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  • Online-Ressource  (7)
  • Buch  (13)
Sprache
Erscheinungszeitraum
  • 1
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Wiesbaden : Springer
    ISBN: 9783658366070
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 1 Online-Ressource (XIV, 277 Seiten)
    Serie: Schriften zum Stiftungs- und Gemeinnützigkeitsrecht
    Serie: Springer eBook Collection
    Paralleltitel: Erscheint auch als Junius-Morawe, Ruth Margret, 1987 - Zur Legitimität der Familienstiftung
    Dissertationsvermerk: Dissertation Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg 2020
    RVK:
    Schlagwort(e): Finance. ; Public law . ; Finance—Law and legislation. ; Hochschulschrift ; Deutschland ; Familienstiftung
    Kurzfassung: Einleitung -- Begriff der Familienstiftung -- Rechtshistorischer Problemaufriss -- Legitimität der Familienstiftung in ihrer aktuellen rechtlichen Ausgestaltung -- Überlegungen de lege ferenda und Fazit.
    Kurzfassung: Die Arbeit untersucht die Legitimität der Familienstiftung als Instrument zur generationenübergreifenden Vermögensweitergabe. Legitimität wird dabei verstanden als über die reine formelle Legalität hinausgehende Übereinstimmung mit den Werten und Prinzipien der Gesellschaft, die zu einer Rechtfertigung und Akzeptanz des Instituts im bestehenden System führt. Es handelt sich um eine breitangelegte Untersuchung der Frage, ob es die Familienstiftung in ihrer aktuellen Form in unserer heutigen Rechts- und Gesellschaftsordnung geben darf. Dafür wird die Familienstiftung von ihren Anfängen bis zu ihrer heutigen Ausgestaltung beleuchten und dabei auf immer wiederkehrende Kritikpunkte eingegangen. Auf Basis dieser Untersuchung werden am Ende der Arbeit Reformvorschläge für eine zukünftige legitimere Ausgestaltung der Familienstiftung gemacht. Die Autorin Ruth Margret Junius-Morawe ist als Rechtsanwältin im Bereich Private Clients, Unternehmensnachfolge und Stiftungsrecht in Frankfurt am Main tätig. Sie hat in Heidelberg und Genf Jura studiert und ihr Referendariat am Oberlandesgericht Frankfurt am Main absolviert.
    URL: Cover
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 2
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Wiesbaden : Springer
    ISBN: 9783658300937
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 1 Online-Ressource (XXIII, 243 Seiten)
    Serie: Schriften zum Stiftungs- und Gemeinnützigkeitsrecht
    Serie: Research
    Serie: Springer eBook Collection
    Paralleltitel: Erscheint auch als Weiland, Johannes, 1989 - Ursachen und Probleme der Stiftungsinsolvenz
    Dissertationsvermerk: Dissertation Universität Heidelberg 2019
    RVK:
    RVK:
    Schlagwort(e): Civil law. ; Commercial law. ; Public finance. ; Hochschulschrift ; Deutschland ; Stiftung ; Vermögensverfall ; Insolvenzrecht
    Kurzfassung: Stiftung als krisenfeste Rechtsform -- Vermögensverfall und Insolvenz trotz krisenfester Struktur -- Stiftungsvermögen als Gegenstand des Insolvenzverfahrens -- Gemeinnütziger Stiftungszweck und Gläubigerbefriedigung -- Besondere Pflichten der Stiftungsorgane und –beteiligten in Krise und Insolvenz.
    Kurzfassung: Angesichts der anhaltenden Niedrigzinsphase geraten Stiftungen mit einer niedrigen Vermögensausstattung vermehrt in wirtschaftliche Schwierigkeiten. Bei einem fortschreitenden Vermögensverfall kann die Eröffnung eines Insolvenzverfahrens auch für die vergleichsweise krisenfeste Rechtsform der Stiftung drohen. Das deutsche Insolvenzrecht ist jedoch primär auf Unternehmensinsolvenzen zugeschnitten. In der vorliegenden Arbeit untersucht Johannes Weiland neben möglichen Ursachen einer Stiftungsinsolvenz die sich hieraus ergebenden rechtlichen Probleme an der Schnittstelle des Insolvenzrechts, des Stiftungsrechts und des Gemeinnützigkeitsrechts. Der Inhalt Stiftung als krisenfeste Rechtsform Vermögensverfall und Insolvenz trotz krisenfester Struktur Stiftungsvermögen als Gegenstand des Insolvenzverfahrens Gemeinnütziger Stiftungszweck und Gläubigerbefriedigung Besondere Pflichten der Stiftungsorgane und –beteiligten in Krise und Insolvenz Die Zielgruppen Dozierende und Studierende der Rechtswissenschaften Mitarbeitende in gemeinnützigen Stiftungen Der Autor Johannes Weiland ist Rechtsanwalt in Berlin.
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 3
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Leiden : Brill, Ferdinand Schöningh | Stuttgart : UTB GmbH
    ISBN: 9783657702947
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 1 Online-Ressource (689 Seiten)
    Serie: Studien zur historischen Migrationsforschung (SHM) Band 37
    Paralleltitel: Erscheint auch als Lorke, Christoph, 1984 - Liebe verwalten
    Dissertationsvermerk: Habilitationsschrift Westfälische Wilhelms-Universität Münster 2018/2019
    DDC: 346.016
    RVK:
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    RVK:
    RVK:
    RVK:
    RVK:
    Schlagwort(e): Geschichte 1870-1945 ; Eheschließung ; Einwanderung ; Binationale Ehe ; Ausländer ; Eherecht ; Standesamt ; Doppelte Moral ; Liebe ; Rassismus ; Kolonialismus ; Recht ; Ethnozentrismus ; Vorstellung ; Deutschland ; Hochschulschrift
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 4
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Münster (Westf.) : Westfälische Wilhelms-Universität Münster | Münster : Verlag readbox publishing GmbH - readbox unipress
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 1 Online-Ressource (243 Seiten)
    Serie: Universität 〈Münster, Westfalen〉: Wissenschaftliche Schriften der WWU Münster Band 28
    Serie: Reihe 7
    Paralleltitel: Erscheint auch als Maisch, Andreas Migranten in Roben
    Dissertationsvermerk: Dissertation Westfälische Wilhelms-Universität Münster 2018
    DDC: 347.43014086912
    RVK:
    Schlagwort(e): Hochschulschrift ; Deutschland ; Richter ; Migrationshintergrund ; Arbeitsbedingungen
    Anmerkung: Gesehen am 03.12.2019 , In: Wissenschaftliche Schriften der WWU Münster / Reihe VII
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 5
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Tübingen : Mohr Siebeck
    ISBN: 9783161570315
    Sprache: Englisch
    Seiten: 1 Online-Ressource (271 Seiten)
    Serie: Rechtstheorie 1
    Serie: Rechtstheorie • Legal Theory 1
    Serie: Rechtstheorie
    Paralleltitel: Erscheint auch als Weissinger, Jakob, 1986 - Content and competence
    Paralleltitel: Erscheint auch als Weissinger, Jakob, 1986 - Content and competence
    Dissertationsvermerk: Dissertation Westfälische Wilhelms-Universität Münster 2018
    DDC: 340.1
    RVK:
    Schlagwort(e): Law ; Theory of Rights ; Jurisprudence ; Deontic Logic ; Conceptual Analysis ; Hohfeld ; Rechtstheorie • Legal Theory ; Law / Jurisprudence ; Electronic books ; Hochschulschrift ; Rechtstheorie
    Kurzfassung: Jakob Weissinger nähert sich der zentralen rechtstheoretischen Frage nach einem Begriff subjektiver Rechte, indem er fundamentale Strukturelemente normativer Praxis und deren Verflechtungen analysiert. Darauf aufbauend entwickelt er einen eigenen Begriff, der bewährte Ansätze grundlegend in Frage stellt.
    Kurzfassung: Just what is a right? Jakob Weissinger approaches this central problem of jurisprudence by critically examining the purpose of such normative concepts and carefully analysing the fundamental elements of normative practice like actions, decisions, the logic of norms and values as well as the plurality of normative practice. Interlinking the insights won, he outlines a stand-alone theory of rights which emphasises the empowering dimension of rights in the process of justifying (legal) rules. Not only does he question well-established theories, such as Hohfeld's famous analysis of legal conceptions, but aspires to set future debates in legal theory, especially those surrounding rights such as the long-standing dispute between interest and choice theories of rights, on new and more solid meta-theoretical ground.
    URL: Cover  (Thumbnail cover image)
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 6
    ISBN: 9783631782378
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 1 Online-Ressource (428 Seiten)
    Serie: Studien zum deutschen und europäischen Medienrecht Band 65
    Serie: Studien zum deutschen und europäischen Medienrecht
    Paralleltitel: Erscheint auch als Hartmann, Sarah Die europäische Regulierung audiovisueller Mediendienste
    Dissertationsvermerk: Dissertation Westfälische Wilhelms-Universität Münster (Westf.) 2018
    RVK:
    Schlagwort(e): Hochschulschrift ; Großbritannien ; Australien ; Neuseeland ; Deutschland ; Europäische Union Richtlinie über audiovisuelle Mediendienste ; Audiovisuelle Medien ; Regulierung ; Reform ; Rechtsvergleich
    Kurzfassung: Die europäische AVMD-Richtlinie, die auch die deutsche Medienregulierung determiniert, befindet sich seit 2016 in einem Reformprozess. Insbesondere der materielle Anwendungsbereich der Richtlinie wird dem Anspruch einer rechtssicheren Unterscheidung zwischen regulierungsbedürftigen und nicht-regulierungsbedürftigen Diensten nicht gerecht. Auch mit der Neugestaltung der Richtlinie werden die Herausforderungen der Medienkonvergenz nicht angemessen bewältigt. Ausgehend von diesen Defiziten konzipiert die Autorin eine alternative Ausgestaltung des materiellen Anwendungsbereiches, die auf rechtsvergleichende Erkenntnisse der Medienregulierung in Großbritannien, Australien, Neuseeland und Deutschland zurückgreift und maßgeblich an die Meinungsbildungsrelevanz der Angebote anknüpft
    Kurzfassung: audiovisuelle Mediendienste – europäisches Regulierungskonzept – Medienregulierung – Abgrenzungsprobleme – materieller Anwendungsbereich – Rechtsprechung zu Videos auf Webseiten der Presse – Regulierungsalternativen für hybride Online-Bewegtbildangebote – Meinungsbildungsrelevanz
    URL: Volltext  (kostenfrei)
    URL: Volltext  (kostenfrei)
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    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 7
    ISBN: 9783161583308 , 3161583299
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 1 Online-Ressource (XXXII, 532 Seiten)
    Serie: Jus publicum Band 284
    Serie: Ius publicum
    Paralleltitel: Erscheint auch als Hestermeyer, Holger P., 1975 - Eigenständigkeit und Homogenität in föderalen Systemen
    Dissertationsvermerk: Habilitationsschrift Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg 2019
    DDC: 342.43042
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    Schlagwort(e): Kapitalmarktinformationshaftung ; Frauengestalten im Alten Testament ; Jus Publicum ; Föderalismus ; Grundrechte ; Staat ; Bundesstaat ; Verfassungsautonomie ; Rechtstheorie ; Verfassungsrecht und Staatslehre ; Hochschulschrift ; Deutschland ; USA ; Europäische Union ; Föderalismus ; Rechtsvergleich
    Kurzfassung: Das Spannungsverhältnis zwischen Einheit und Vielfalt durchzieht und charakterisiert föderale Systeme. Holger P. Hestermeyer arbeitet dieses anhand des Gegensatzpaares Eigenständigkeit und Homogenität auf. Dabei werden die föderalen Systeme Deutschlands, der USA und der EU verglichen und der Vergleich um den historischen Kontext bereichert. Vier, die Eigenständigkeit der Gliedstaaten betonende Topoi und drei, die Verfassungsräume eines föderalen Systems homogenisierende Mechanismen werden untersucht, Verfassungsrhetorik von Verfassungsrealität getrennt und gezeigt, welches Gleichgewicht zwischen zentripetalen und zentrifugalen Kräften die Systeme gefunden haben. Dabei geht der Verfasser davon aus, dass keine »optimale« Balance zwischen den beiden Polen existiert, sondern vielmehr jede Generation für sich neu entscheiden muss, welches Maß an Homogenität und welches Maß an Eigenständigkeit der Gliedstaaten ihr angemessen erscheint.
    Kurzfassung: The tension between autonomy and homogeneity that lies at the very heart of federal systems is the topic of this study. Holger P. Hestermeyer compares the German, US and EU federal systems, including their historical contexts, and reveals the balance that has been struck in each between the two opposing tendencies.
    URL: Volltext  (lizenzpflichtig)
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