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  • Schumann, Eva  (14)
Datenlieferant
  • MPI Ethno. Forsch.  (14)
Materialart
  • Online-Ressource  (14)
Sprache
Erscheinungszeitraum
Jahr
Fachgebiete(RVK)
  • 1
    ISBN: 9783940344632
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 1 Online-Ressource
    Schlagwort(e): Law ; Family law
    Kurzfassung: Dieser Band enthält die Referate des am 17. Oktober 2008 veranstalteten 7. Göttinger Workshops zum Familienrecht. Vor dem Hintergrund der Reform des deutschen Güterrechts unternahm er den Brückenschlag zur Diskussion im Rahmen der Commission on European Family Law über ein europäisches Güterrecht unter der Frage, inwieweit die deutsche Zugewinngemeinschaft als Modell für ein europäisches Güterrecht dienen könnte. Die Grundlagen für die Diskussionen bildeten eine Darstellung der Zugewinngemeinschaft und der geplanten Reformen (Gerd Brudermüller) und eine rechtsvergleichende Übersicht über die Ehestände in Europa (Walter Pintens). Daran schloss sich ein Bericht über die Arbeit der Commission on European Family Law an Grundsätzen für ein europäisches Güterrecht an (Dieter Martiny). Abschließend wurde dann die Leitfrage diskutiert, ob die Zugewinngemeinschaft des deutschen Rechts als Vorbild für einen europäischen Güterstand geeignet ist (Anne Röthel). Band 7 der Reihe „Göttinger Juristische Schriften“ Die Reihe wird von der Juristischen Fakultät der Georg-August-Universität herausgegeben und macht Veranstaltungen an der Fakultät einer interessierten Öffentlichkeit zugänglich
    Kurzfassung: Dieser Band enthält die Referate des am 17. Oktober 2008 veranstalteten 7. Göttinger Workshops zum Familienrecht. Vor dem Hintergrund der Reform des deutschen Güterrechts unternahm er den Brückenschlag zur Diskussion im Rahmen der Commission on European Family Law über ein europäisches Güterrecht unter der Frage, inwieweit die deutsche Zugewinngemeinschaft als Modell für ein europäisches Güterrecht dienen könnte. Die Grundlagen für die Diskussionen bildeten eine Darstellung der Zugewinngemeinschaft und der geplanten Reformen (Gerd Brudermüller) und eine rechtsvergleichende Übersicht über die Ehestände in Europa (Walter Pintens). Daran schloss sich ein Bericht über die Arbeit der Commission on European Family Law an Grundsätzen für ein europäisches Güterrecht an (Dieter Martiny). Abschließend wurde dann die Leitfrage diskutiert, ob die Zugewinngemeinschaft des deutschen Rechts als Vorbild für einen europäischen Güterstand geeignet ist (Anne Röthel). Band 7 der Reihe „Göttinger Juristische Schriften“ Die Reihe wird von der Juristischen Fakultät der Georg-August-Universität herausgegeben und macht Veranstaltungen an der Fakultät einer interessierten Öffentlichkeit zugänglich
    Anmerkung: German
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  • 2
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    [Erscheinungsort nicht ermittelbar] : Universitätsverlag Göttingen
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 1 Online-Ressource
    Schlagwort(e): Law ; Family law
    Anmerkung: German
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  • 3
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    [Erscheinungsort nicht ermittelbar] : Universitätsverlag Göttingen
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 1 Online-Ressource
    Schlagwort(e): Law ; Family law
    Kurzfassung: This volume documents the proceedings of the first "Family Law Forum which took place in Göttingen on June 28 2008. Just before the conclusion of the legislative process, reknowned experts from science, policy and practice discussed the new "Law on the Proceedings in Family Matters and in Matters of Voluntary Systems of Law," (FamFG) that came into effect in September 2009. This volume includes an extensive overview of the features of the new family law and analysis and opinions on various aspects of the law
    Anmerkung: German
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  • 4
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    [Erscheinungsort nicht ermittelbar] : Universitätsverlag Göttingen
    ISBN: 9783940344649
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 1 Online-Ressource
    Schlagwort(e): Law ; Family law
    Kurzfassung: This volume documents the proceedings of the first "Family Law Forum which took place in Göttingen on June 28 2008. Just before the conclusion of the legislative process, reknowned experts from science, policy and practice discussed the new "Law on the Proceedings in Family Matters and in Matters of Voluntary Systems of Law," (FamFG) that came into effect in September 2009. This volume includes an extensive overview of the features of the new family law and analysis and opinions on various aspects of the law
    Kurzfassung: Dieser Band dokumentiert die Vorträge des ersten „Familienrechtlichen Forums Göttingen“, das am 28. Juni 2008 stattgefunden hat. Unmittelbar vor dem Abschluss des Gesetzgebungsverfahrens erörterten Experten aus Wissenschaft, Politik und Praxis das im September 2009 in Kraft tretende „Gesetz über das Verfahren in Familiensachen und in den Angelegenheiten der freiwilligen Gerichtsbarkeit“ (FamFG). Der Band enthält einen Überblick über die Grundzüge des neuen Familienverfahrensrechts sowie Analysen und Stellungnahmen zu einzelnen Bereichen. Dabei werden schwerpunktmäßig das neue Rechtsmittel- und Vollstreckungssystem, das Hinwirken auf Einvernehmen, das Vermittlungsverfahren, der Verfahrensbeistand, der Umgangspfleger und das Verfahren bei Kindeswohlgefährdung behandelt. Darüber hinaus wird eine interdisziplinäre Perspektive durch die soziologische Einordnung der derzeitigen Reformen in den Kontext der allgemeinen Familien- und Sozialpolitik eröffnet
    Anmerkung: German
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  • 5
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    [Erscheinungsort nicht ermittelbar] : Universitätsverlag Göttingen
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 1 Online-Ressource
    Schlagwort(e): Ethics & moral philosophy ; Medical & healthcare law ; Medical ethics & professional conduct ; Embryology
    Kurzfassung: Although the discussion of the ethical, legal and medical problems of (late) abortion, prenatal diagnosis and embryopathic findings continues since the reform of the Pregnant Women and Family Welfare Amendment Act of 1995 and the related elimination of embryopathic indication for almost fifteen years, convincing solutions are still missing. This volume contains the contributions of the 3rd Workshop on Medical Law conducted on February 26 2008. They remind of the urgent need for reform and offer suggestions for the legal policy debate. In the focus of the contributions stand the (criminal) legal and medico-ethical "evaluation" of human life before birth and the question of how the involved professionals can handle their responsibility with the issue of a embryopathic findings, to ensure that the pregnant patient receives help and support during her emotionally stressful decision-making process, but also consider the right to life of the unborn child (especially in cases of extra-uterine viable)
    Kurzfassung: Obwohl die Diskussion um die ethischen, rechtlichen und medizinischen Probleme des Schwangerschafts(spät)abbruchs nach Pränataldiagnostik und embryopathischem Befund seit der Reform durch das Schwangeren- und Familienhilfeänderungsgesetz von 1995 und der damit verbundenen Abschaffung der embryopathischen Indikation seit bald fünfzehn Jahren geführt wird, fehlen noch immer überzeugende Lösungskonzepte. Die in diesem Band enthaltenen Beiträge des am 26. Februar 2008 veranstalteten 3. Göttinger Workshops zum Medizinrecht mahnen den dringenden Reformbedarf an und bieten Anregungen für die rechtspolitische Diskussion, die vor Kurzem mit einem Gesetzesentwurf aus den Reihen der CDU/CSU-Fraktion zur Änderung des Schwangerschaftskonfliktgesetzes erneut in Gang gesetzt wurde. Im Mittelpunkt der Beiträge stehen die (straf-)rechtliche und medizin-ethische „Bewertung“ menschlichen Lebens vor der Geburt und die Frage, wie die beteiligten Professionen mit der Problematik eines embryopathischen Befundes verantwortlich umgehen können, damit die schwangere Patientin beim emotional belastenden Entscheidungsprozess die notwendige Hilfe und Unterstützung erhält, gleichzeitig aber auch dem Lebensrecht des ungeborenen Kindes (insbesondere in Fällen extrauteriner Lebensfähigkeit) angemessen Rechnung getragen werden kann
    Anmerkung: German
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  • 6
    ISBN: 9783940344304
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 1 Online-Ressource
    Schlagwort(e): Law ; Family law
    Kurzfassung: Dieser Band enthält eine Sammlung von Referaten des am 19. Oktober 2007 veranstalteten 6. Göttinger Workshops zum Familienrecht, der die anstehenden Änderungendes staatlichen Kindesschutzes vor dem Hintergrund des Gesetzentwurfs der Bundesregierung zur „Erleichterung familiengerichtlicher Maßnahmen bei Gefährdung des Kindeswohls“ thematisierte.Neben einer Betrachtung staatlichen Kindesschutzes aus verfassungsrechtlicherPerspektive(Matthias Jestaedt), einem Beitrag über Inhalt und Funktion des Begriffs der Kindeswohlgefährdung (Michael Coester) sowie einer Darstellung der Jugendhilfe in ihrer Entwicklung zwischen Hilfe und Kontrolle (Helga Oberloskamp), finden sich in diesem Band Beiträge zu zwei zentralen Regelungskomplexen der anstehenden Reform, namentlich zur Reichweite der familiengerichtlichen Anordnungskompetenz im Verhältnis zum Jugendamt (Barbara Fellenberg, Thomas Meysen) sowie zu dem vom Gesetzgeber geplanten sog. „Erziehungsgespräch“ am Familiengericht (Barbara Fellenberg)
    Kurzfassung: This volume contains a collection of papers of a October 2007 Göttingen workshop on family law, the upcoming changes of child’s welfare by the state in the context of the draft law of the Federal Government to "Facilitate Family Court measures in case of endangered child’s welfare
    Anmerkung: German
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  • 7
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Göttingen : Univ.-Verl. Göttingen | [Göttingen] : [Niedersächs. Staats- und Univ.-Bibliothek] [Vertrieb]
    ISBN: 9783940344472
    Sprache: Deutsch
    Seiten: Online-Ressource (137 S.)
    Serie: Göttinger Schriften zum Medizinrecht Bd. 4
    Serie: Göttinger Schriften zum Medizinrecht
    Paralleltitel: Druckausg. u.d.T. Verantwortungsbewusste Konfliktlösungen bei embryopathischem Befund
    DDC: 340
    RVK:
    RVK:
    Schlagwort(e): Konferenzschrift 2008 ; Deutschland ; Schwangerschaftsabbruch ; Pränatale Diagnostik ; Medizinische Ethik ; Strafrecht
    Kurzfassung: Although the discussion of the ethical, legal and medical problems of (late) abortion, prenatal diagnosis and embryopathic findings continues since the reform of the Pregnant Women and Family Welfare Amendment Act of 1995 and the related elimination of embryopathic indication for almost fifteen years, convincing solutions are still missing. This volume contains the contributions of the 3rd Workshop on Medical Law conducted on February 26 2008. They remind of the urgent need for reform and offer suggestions for the legal policy debate. In the focus of the contributions stand the (criminal) legal and medico-ethical "evaluation" of human life before birth and the question of how the involved professionals can handle their responsibility with the issue of a embryopathic findings, to ensure that the pregnant patient receives help and support during her emotionally stressful decision-making process, but also consider the right to life of the unborn child (especially in cases of extra-uterine viable)
    Anmerkung: Referate und Beiträge des 3. Göttinger Workshops zum Medizinrecht vom 26. Februar 2008 , German
    URL: Volltext  (kostenfrei)
    URL: Volltext  (kostenfrei)
    URL: Volltext  (kostenfrei)
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  • 8
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    [Erscheinungsort nicht ermittelbar] : Universitätsverlag Göttingen
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 1 Online-Ressource
    Schlagwort(e): Law ; Family law
    Kurzfassung: This volume contains a collection of papers of a October 2007 Göttingen workshop on family law, the upcoming changes of child’s welfare by the state in the context of the draft law of the Federal Government to "Facilitate Family Court measures in case of endangered child’s welfare
    Anmerkung: German
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  • 9
    Sprache: Deutsch
    Seiten: Online-Ressource (107 S., 1,1 MB)
    Serie: Göttinger juristische Schriften Bd. 4
    Serie: Göttinger juristische Schriften
    Paralleltitel: Druckausg. Kindesschutz bei Kindeswohlgefährdung - neue Mittel und Wege?
    DDC: 346.43017
    RVK:
    Schlagwort(e): Konferenzschrift 2007 ; Kinderschutz ; Jugendhilfe ; Deutschland Sozialgesetzbuch 8
    Kurzfassung: Dieser Band enthält eine Sammlung von Referaten des am 19. Oktober 2007 veranstalteten 6. Göttinger Workshops zum Familienrecht, der die anstehenden Änderungen des staatlichen Kindesschutzes vor dem Hintergrund des Gesetzentwurfs der Bundesregierung zur Erleichterung familiengerichtlicher Maßnahmen bei Gefährdung des Kindeswohls thematisierte. Neben einer Betrachtung staatlichen Kindesschutzes aus verfassungsrechtlicher Perspektive (Matthias Jestaedt), einem Beitrag über Inhalt und Funktion des Begriffs der Kindeswohlgefährdung (Michael Coester) sowie einer Darstellung der Jugendhilfe in ihrer Entwicklung zwischen Hilfe und Kontrolle (Helga Oberloskamp), finden sich in diesem Band Beiträge zu zwei zentralen Regelungskomplexen der anstehenden Reform, namentlich zur Reichweite der familiengerichtlichen Anordnungskompetenz im Verhältnis zum Jugendamt (Barbara Fellenberg, Thomas Meysen) sowie zu dem vom Gesetzgeber geplanten sog. Erziehungsgespräch am Familiengericht (Barbara Fellenberg). Band 4 der Reihe "Göttinger Juristische Schriften". Die Reihe wird von der Juristischen Fakultät der Georg-August-Universität herausgegeben und macht Veranstaltungen an der Fakultät einer interessierten Öffentlichkeit zugänglich.
    Kurzfassung: This volume contains a collection of papers of a October 2007 Göttingen workshop on family law, the upcoming changes of child’s welfare by the state in the context of the draft law of the Federal Government to "Facilitate Family Court measures in case of endangered child’s welfare
    Anmerkung: http://creativecommons.org/licenses/by-nd/2.0/de , Systemvoraussetzungen: Acrobat reader. , German
    URL: Volltext  (kostenfrei)
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  • 10
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    [Erscheinungsort nicht ermittelbar] : Universitätsverlag Göttingen
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 1 Online-Ressource
    Schlagwort(e): Law ; Family law
    Kurzfassung: The upcoming reform of the law of alimony was subject of the 5th Goettinger Workshop for Family Law on October 9, 2006. This volume allocates the papers of this workshop, including a general view of the conception and the aims of the reform (Gerhard Hohloch) and a legal comparison between German and French divorce law (Thomas Gergen)
    Anmerkung: German
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  • 11
    ISBN: 9783938616727
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 1 Online-Ressource
    Schlagwort(e): Law ; Family law
    Kurzfassung: Dieser Band vereinigt die Referate des am 9. Oktober 2006 veranstalteten 5. Göttinger Workshops zum Familienrecht, der die anstehende Reform des Unterhaltsrechts zum Gegenstand hatte. Neben einem grundlegenden Beitrag zur Konzeption und den Zielen der Reform (Gerhard Hohloch) und einem rechtsvergleichenden Beitrag zum französischen Scheidungsfolgenrecht (Thomas Gergen) finden sich in dem Band jeweils zwei Beiträge zu den drei wichtigsten Regelungsanliegen der Unterhaltsrechtsreform, namentlich zur Stärkung der Eigenverantwortung, zum Betreuungsunterhalt nach § 1615l BGB und zur Neuordnung der Rangverhältnisse. Alle drei Bereiche werden nicht nur aus der Perspektive des Gesetzgebers vorgestellt (Martin Menne, derzeit Referent für Unterhaltsrecht im Bundesministerium der Justiz), sondern auch von ausgewiesenen Kennern der Materie aus Justiz (Gerd Brudermüller), Wissenschaft (Tobias Helms) und Anwaltschaft (Hans-Joachim Boers) kritisch gewürdigt. Band 3 der Reihe „Göttinger Juristische Schriften “Die Reihe wird von der Juristischen Fakultät der Georg-August-Universität herausgegeben und macht Veranstaltungen an der Fakultät einer interessierten Öffentlichkeit zugänglich
    Kurzfassung: The upcoming reform of the law of alimony was subject of the 5th Goettinger Workshop for Family Law on October 9, 2006. This volume allocates the papers of this workshop, including a general view of the conception and the aims of the reform (Gerhard Hohloch) and a legal comparison between German and French divorce law (Thomas Gergen)
    Anmerkung: German
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  • 12
    ISBN: 9783938616499
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 1 Online-Ressource
    Schlagwort(e): Ethical issues: euthanasia & right to die ; Law ; Criminal law & procedure
    Kurzfassung: Contrary to the common constriction of the euthanasia-discussion on “self-determination at the end of life" Eva Schumann claims rethinking in dealing with seriously ill and dying people. To meet their needs in her view a comprehensive access to outpatient and inpatient palliative care facilities is recquired and also improvements of care in nursing homes as well as offers to improve the integration of members into care. These claims conclude the discussion between assistance in dying (indirect euthanasia), and assistance to die (active and passive euthanasia). Taking account historical, interdisciplinary and comparative law issues it is demonstrated that the formal legal distinction between the various case groups of euthanasia not sufficiently takes into account the social dimension of dying
    Kurzfassung: Entgegen der heute üblichen Verengung der Sterbehilfediskussion auf die »Selbstbestimmung am Lebensende« fordert Eva Schumann ein Umdenken im Umgang mit schwerkranken und sterbenden Menschen. Um deren Bedürfnissen gerecht zu werden, ist nach ihrer Auffassung ein flächendeckender Zugang zu ambulanten und stationären Palliativeinrichtungen, eine Verbesserung der Betreuung in Alten- und Pflegeheimen sowie Angebote zur stärkeren Einbindung von Angehörigen in die Pflege erforderlich. Diese Forderungen stehen am Ende einer kritischen Würdigung der unter dem Begriff der Sterbehilfe diskutierten Fallgruppen der Hilfe im Sterben (indirekte Sterbehilfe) einerseits und der Hilfe zum Sterben (aktive und passive Sterbehilfe) andererseits. Unter Einbeziehung historischer, interdisziplinärer und rechtsvergleichender Aspekte wird eindringlich dargelegt, dass die formaljuristische Differenzierung zwischen den einzelnen Fallgruppen der Sterbehilfe nicht hinreichend die soziale Dimension des Sterbens berücksichtigt
    Anmerkung: German
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  • 13
    ISBN: 3938616490 , 9783938616499
    Sprache: Deutsch
    Seiten: Online-Ressource (PDF-Datei: 108 S., 521,5 KB)
    Paralleltitel: Druckausg. Schumann, Eva, 1967 - Dignitas - Voluntas - Vita
    DDC: 344.04197
    RVK:
    Schlagwort(e): Recht ; Sterbehilfe ; Sterbehilfe ; Recht
    Kurzfassung: Entgegen der heute üblichen Verengung der Sterbehilfediskussion auf die Selbstbestimmung am Lebensende fordert Eva Schumann ein Umdenken im Umgang mit schwerkranken und sterbenden Menschen. Um deren Bedürfnissen gerecht zu werden, ist nach ihrer Auffassung ein flächendeckender Zugang zu ambulanten und stationären Palliativeinrichtungen, eine Verbesserung der Betreuung in Alten- und Pflegeheimen sowie Angebote zur stärkeren Einbindung von Angehörigen in die Pflege erforderlich. Diese Forderungen stehen am Ende einer kritischen Würdigung der unter dem Begriff der Sterbehilfe diskutierten Fallgruppen der Hilfe im Sterben (indirekte Sterbehilfe) einerseits und der Hilfe zum Sterben (aktive und passive Sterbehilfe) andererseits. Unter Einbeziehung historischer, interdisziplinärer und rechtsvergleichender Aspekte wird eindringlich dargelegt, dass die formaljuristische Differenzierung zwischen den einzelnen Fallgruppen der Sterbehilfe nicht hinreichend die soziale Dimension des Sterbens berücksichtigt.
    Kurzfassung: Contrary to the common constriction of the euthanasia-discussion on “self-determination at the end of life" Eva Schumann claims rethinking in dealing with seriously ill and dying people. To meet their needs in her view a comprehensive access to outpatient and inpatient palliative care facilities is recquired and also improvements of care in nursing homes as well as offers to improve the integration of members into care. These claims conclude the discussion between assistance in dying (indirect euthanasia), and assistance to die (active and passive euthanasia). Taking account historical, interdisciplinary and comparative law issues it is demonstrated that the formal legal distinction between the various case groups of euthanasia not sufficiently takes into account the social dimension of dying
    Anmerkung: http://creativecommons.org/licenses/by-nd/2.0/de , Systemvoraussetzungen: Acrobat reader. , German
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 14
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 1 Online-Ressource
    Schlagwort(e): Law ; Ethical issues: euthanasia & right to die ; Criminal law & procedure
    Kurzfassung: Contrary to the common constriction of the euthanasia-discussion on “self-determination at the end of life" Eva Schumann claims rethinking in dealing with seriously ill and dying people. To meet their needs in her view a comprehensive access to outpatient and inpatient palliative care facilities is recquired and also improvements of care in nursing homes as well as offers to improve the integration of members into care. These claims conclude the discussion between assistance in dying (indirect euthanasia), and assistance to die (active and passive euthanasia). Taking account historical, interdisciplinary and comparative law issues it is demonstrated that the formal legal distinction between the various case groups of euthanasia not sufficiently takes into account the social dimension of dying
    Anmerkung: German
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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