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  • 1
    Language: English
    Pages: 1 masch. Br.-Dg.
    Additional Information: Nachlass Carl August Rathjens - Briefe
    Abstract: Antwort auf Brief vom Januar 1960 (u. weiteren Brief ?) und Entschuldigung für späte Antwort, da er Name der Adressatin: Aviva nicht "deuten" konnte, Rathjens geht ausführlich auf Anfrage zu "yaman ethnological objects", seiner Sammlung aus Forschungsreisen 1927/1928, 1934, 1937/1938 ein; u.a. ging die Hälfte der Sammlung, die sich im "Museum für Völkerkunde",Hamburg befand, 1938 nach Jerusalem [?]. Rathjens lädt Adressatin nach Hamburg ein um sein Manuskript zu den gesammelten Materialien zu sichten u. die verbliebenen Stücke des Museums anzusehen. Weitere erwähnte Namen: Prof. Goitein und der "Hebraist" Prof.[Dr. theol] Windfuhr. [Die Adressatin wurde als Aviva Lancet identifiziert s. Nachlaßteil Briefe an und von C. A.Rathjens: NRa:Ba:L 120-L 152.]
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  • 2
    Pages: 1 masch. Br.-Dg.
    Additional Information: Nachlass Carl August Rathjens - Briefe
    Abstract: Der Adressat ist mit großer Wahrscheinlichkeit der Philologe Cornelis van Arendonk. Rathjens hatte ihn zuletzt 1934 in Leiden getroffen und hofft, daß dieser den Krieg ohne Schaden überstanden hat. Brief beschreibt biographischen u. wissenschaftlichen Werdegang von Rathjens seit dieser Zeit. Erwähnte Namen: der Imâm des Yemen und "Sir Wooley, der Ausgräber der sumerischen Kultur", der Rathjens "vor einigen Wochen" in Hamburg anläßlich dessen Ausstellung im "Museum für Völkerkunde" besuchte. Mit dieser Ausstellung wollte Rathjens belegen, daß "die Arabische Halbinsel seit der Vorzeit das Zentrum der Alten Welt war".
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  • 3
    Pages: 1 masch. Br.-Dg., 2 Bl.
    Additional Information: Nachlass Carl August Rathjens - Briefe
    Abstract: Antwort auf Schreiben vom 17.10.1942. Erläuterungen Rathjens zu seinen "volkskundlichen Ausarbeitungen" u.a. Veröffentlichungen als auch zur persönlichen Situation "daß ich mich aus dem öffentlichen Leben zurückgezogen habe". Rathjens erkundigt sich u.a. nach den Veröffentlichungen des Adressaten: "Handbuch der Altarabischen Altertumskunde", "Handbuch der Kulturgeschichte des Orients" und Neuauflage der "Wirtschaft von Südarabien". Für letzteren Titel hat Rathjens eine Besprechung des 2. Bandes geschrieben. Für die "Kulturgeschichte ... " erwähnt Rathjens, daß er seinerzeit dafür "Material" gegen den Willen von Schlobies und Mittwoch zur Verfügung gestellt hat. Dies könnte Beleg sein, daß Adressat mit Brief Signatur NRA:Ba:Ra 218 identisch ist. Rathjens schreibt weiter, daß sein Freund Bossert jetzt Direktor des Archäologischen Instituts in "Stambul" sei und berichtet über dessen Arbeit.;Weitere erwähnte Namen: Fräulein Dr. Höfner, Wissmann und Schaade sowie Erkundigung nach "Ergehen" von Fräulein [Hedwig ?] Klein.
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  • 4
    Pages: 1 masch. Br.-Dg. m. eigenh. Verb., o.U.
    Additional Information: Nachlass Carl August Rathjens - Briefe
    Abstract: Schriftliche Zusammenfassung eines Gesprächs, das Rathjens mit Venus führte. Rathjens bittet das "Hamburger Fremdenblatt" um materielle Hilfe für Photoaufnahmen von ca 120 Statuen und Köpfen, die er von seinen vier Forschungsreisen aus Südarabien mitgebracht hat und die im Völkerkunde-Museum Hamburgs lagern und dort dem Vefall preisgegeben sind. Anlaß zu den photographischen Aufnahmen ist, die Bitte des Direktors des Archäologischen Museums in Konstantinopel, Prof. [Helmuth Th.] Bossert, an den Direktor des Völkerkunde-Museums Prof. [Franz] Termer, von "besonders interessanten Objekten für ein Bildwerk über Altarabien" Aufnahmen zu erhalten. Rathjens bietet als Gegenleistung, einen Artikel dazu im "Hamburger Fremdenblatt" an mit den entsprechenden Abbbildungen unter dem Titel "Südarabien von der Induskultur zum Hellenismus".
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  • 5
    Pages: 1 masch. Br.-Dg.
    Additional Information: Nachlass Carl August Rathjens - Briefe
    Abstract: Weiterer Brief zu Rathjens Sammlungen seiner Arabienreise 1931, die zunächst im Museum für Völkerkunde, Hamburg "zusammenliefen". Sammlung wurde getrennt. Ein Teil ging an das Geologische Institut der "Alten Akademie, München, ein anderer Teil an Prof. Köhler, Mineralogisches Institut, Wien. Die versandten Pakete sind auf dem Postweg verschwunden. Dieser Brief ist wohl Anfrage nach München, ob Teil der Sammmlung dort angekommen ist. Adressat scheint im Mineralogischen Institut, München tätig zu sein. Weitere erwähnte Personen, die Rathjens aus seiner Zeit an diesem Institut kennt: Stromer, Broili und Hellmayr. S.a. Briefe NRa:Ba:Ra 215, Ra 217.
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  • 6
    Pages: 1 masch. Br.-Dg.o.Verf.-Angabe, o.U.
    Additional Information: Nachlass Carl August Rathjens - Briefe
    Abstract: Antwort auf ein Schreiben vom 29.7.1934 zu den ethnographischen Sammlungen aus Südarabien (Yemem) von Rathjens zwei ersten Reisen, die sich im Museum für Völkerkunde Hamburg befinden und den Objekten seiner dritten Reise, über deren Ankauf er mit dem Museum verhandelt.
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