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  • 1
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Berlin : Springer
    ISBN: 9783662674529
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 1 Online-Ressource (XV, 317 Seiten)
    Serie: Munich studies on innovation and competition Band 20
    Serie: Munich studies on innovation and competition
    Paralleltitel: Erscheint auch als Wiedemann, Klaus Rechtliche Implikationen Profiling-basierter Preispersonalisierung
    Dissertationsvermerk: Dissertation Ludwig-Maximilians-Universität München 2022
    RVK:
    Schlagwort(e): Information technology ; Mass media ; Hochschulschrift ; Europäische Union ; Electronic Commerce ; Data-Profiling ; Preisdifferenzierung ; Personalisierung ; Preisdiskriminierung ; Diskriminierungsverbot ; Verbraucherschutz ; Datenschutz
    Kurzfassung: Kapitel 1: Einleitung -- Teil I: Profiling und automatisierte Entscheidungen -- Kapitel 2: Profiling -- Kapitel 3: Profiling und automatisierte Entscheidungen: Ein 3-stufiges Modell -- Kapitel 4: Regulierung von Profiling und automatisierten Einzelentscheidungen -- Kapitel 5: Zusammenfassung -- Teil II: Profiling, Preisdiskriminierung und Preispersonalisierung -- Kapitel 6: Preisdiskriminierung -- Kapitel 7: Preispersonalisierung -- Kapitel 8: Weiterführende Überlegungen -- Teil III: Diskriminierung geschützter Gruppen durch Preispersonalisierung -- Kapitel 9: Einleitung -- Kapitel 10: Relevante Rechtsregime -- Kapitel 11: Rechtliche Analyse anhand des 3-stufigen Modells -- Kapitel 12: Abschließende Bemerkungen.
    Kurzfassung: Dieses Open-Access-Buch untersucht, inwieweit Anbieter im Online-Vertrieb das technische Erkenntnisverfahren Profiling zum Zwecke der Preispersonalisierung einsetzen und welche rechtlichen Rahmenbedingungen dabei gelten. Preispersonalisierung liegt vor, wenn der Preis für ein Gut oder eine Dienstleistung an die Zahlungsbereitschaft des einzelnen Kunden angepasst wird. Dafür ist u.a. die zielgerichtete Verarbeitung personenbezogener Daten notwendig. Preispersonalisierung unterscheidet sich damit von dynamischen Preissetzungsmethoden, die bloßer Ausdruck von Angebot und Nachfrage sind. Entgegen weitverbreiteter Einschätzung kommen personalisierte Preise (noch) äußerst selten vor: Technische und wettbewerbliche Hindernisse schränken den Handlungsspielraum der Anbieter ein. Hinzu kommt, dass die individuelle Zahlungsbereitschaft situationsabhängig und oftmals irrational ist. Auch der Betroffene kann sie nicht immer konkret beziffern. Der Schwerpunkt dieser wirtschaftsrechtlichen Untersuchung liegt auf dem Datenschutz- und dem Antidiskriminierungsrecht. Sie berücksichtigt zugleich wettbewerbs- und verbraucherschutzrechtliche Aspekte. Zudem entwickelt sie ein 3-stufiges Modell, welches einen eigenständigen methodischen Ansatz darstellt. Dies macht es möglich, Lebenssachverhalte im Kontext von Profiling und automatisierten Entscheidungen zu strukturieren und so einer rechtlichen Bewertung zugänglich zu machen. Die Untersuchung greift umfassend auf andere Disziplinen zurück, indem sie u.a. ökonomische, technische, empirische und psychologische Erkenntnisse berücksichtigt. Das Buch untersucht, wie datenbasiertes Profiling und automatisierte Entscheidungen funktionieren, funktional miteinander zusammenhängen und reguliert sind. Im Anschluss analysiert es, wie Profiling genutzt werden kann, um im Online-Handel Preise zu personalisieren. Schließlich behandelt es die Frage, ob das geltende materielle Recht ausreichende Schutzmechanismen gegen Diskriminierung bereithält, die aus der Zugehörigkeit zu geschützten Gruppen resultiert und in einer systematischen preislichen Schlechterstellung zum Ausdruck kommt.
    Anmerkung: "... vorliegende ... Dissertation ... wurde für die Veröffentlichung auf den Stand März 2023 gebracht." - Vorwort , Open Access
    URL: Volltext  (kostenfrei)
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    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 2
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Wiesbaden : Springer Fachmedien
    ISBN: 9783658416232
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 1 Online-Ressource (XIII, 187 Seiten)
    Serie: Juridicum - Schriften zum Wirtschaftsstrafrecht Band 8
    Serie: Research
    Serie: Juridicum - Schriften zum Wirtschaftsstrafrecht
    Paralleltitel: Erscheint auch als Brunner, Julia Vermögensabschöpfung im Steuerstrafrecht
    Dissertationsvermerk: Dissertation Ludwig-Maximilians-Universität München 2023
    RVK:
    RVK:
    RVK:
    Schlagwort(e): Civil law. ; Commercial law. ; Hochschulschrift ; Deutschland ; Steuerdelikt ; Steuererhebung ; Vermögensabschöpfung ; Steuerstrafrecht
    Kurzfassung: Einleitung -- Kernstück der Reform und Auswirkung auf das Steuerstrafrecht -- Vermögensabschöpfung im Spannungsverhältnis zwischen Steuerrecht und Strafrecht -- Lösungsansätze -- Schlussbetrachtung.
    Kurzfassung: Die Abschaffung der Verfallsperre im Zuge der Reform des Rechts der Vermögensabschöpfung zum 1. Juli 2017 hat die Anwendbarkeit der Einziehungsvorschriften für das Steuerstrafrecht zur Folge. Mehrere Nachjustierungen des Gesetzgebers lassen vermuten, dass die Eigenheiten des Steuerstrafrechts bei der Reform nur unzureichend berücksichtigt worden sind. Die dadurch entstandene Schnittmenge zwischen neuem Einziehungsrecht und Steuerstrafrecht ist Gegenstand dieser Arbeit, da neben die klassische Steuereintreibung durch die Finanzämter nun auch Einziehungsentscheidungen durch Strafgerichte treten können. Die Autorin Julia Brunner ist in der bayerischen Finanzverwaltung tätig.
    URL: Volltext  (lizenzpflichtig)
    URL: Cover
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 3
    ISBN: 9783658276188
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 1 Online-Ressource (XXVII, 341 S. 1 Abb.)
    Serie: Juridicum - Schriften zum Wirtschaftsstrafrecht Band 3
    Serie: Research
    Serie: Springer eBook Collection
    Paralleltitel: Erscheint auch als Görden, Christoph, 1986 - Konstruktionsprobleme einer Verbandsgeldstrafe
    Dissertationsvermerk: Dissertation Ludwig-Maximilians-Universität München 2019
    RVK:
    Schlagwort(e): Criminal law ; Commercial crimes ; Hochschulschrift ; Deutschland ; Österreich ; Personenvereinigung ; Strafbarkeit ; Geldstrafe ; Rechtsvergleich ; Deutschland ; Unternehmen ; Juristische Person ; Personenvereinigung ; Strafbarkeit ; Geldstrafe
    Kurzfassung: Begründungsmodell einer Verbandsstrafbarkeit -- Tagessatzhöhe bei unterschiedlichen Verbänden -- Strafzumessung bei Organ- und Mitarbeiterstraftaten -- Criminal Compliance -- Interne Untersuchungen -- Rechtsnachfolge in die Verbandsgeldstrafe.
    Kurzfassung: Die Debatte um die Strafbarkeit von Verbänden dauert in Deutschland seit Jahrzehnten an. Sie hat den Blick dafür verstellt, dass ein Verbandsstrafrecht neben der Frage der Strafbarkeit an sich auch die zu verhängenden Sanktionen regeln muss. Der Autor widmet sich den dogmatischen Grundlagen der Verbandsstrafbarkeit, erläutert deren rechtshistorische Entwicklung und stellt die verfassungsrechtlichen und internationalen Vorgaben dar. Das Subjekt der Verbandsstrafe wird definiert, Tatbestände für eine Verbandsstrafbarkeit werden ermittelt und es wird die konkrete Strafzumessung einer Geldstrafe gegenüber verschiedenen Verbänden dargestellt. Unter Berücksichtigung von Sonderproblemen wie Verzinsung der Verbandsgeldstrafe und Rechtsnachfolge präsentiert der Autor einen Gesetzesvorschlag. Der Inhalt Begründungsmodell einer Verbandsstrafbarkeit Tagessatzhöhe bei unterschiedlichen Verbänden Strafzumessung bei Organ- und Mitarbeiterstraftaten Criminal Compliance Interne Untersuchungen Rechtsnachfolge in die Verbandsgeldstrafe Die Zielgruppen Dozierende und Studierende der Rechts- und der Wirtschaftswissenschaften Rechtsanwälte, Compliance-Beauftragte, Wirtschaftsprüfer, Steuerberater, Staatsanwälte, Richter Der Autor Dr. Christoph Görden promovierte an der Ludwig-Maximilians-Universität München.
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 4
    ISBN: 9783161595950
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 1 Online-Ressource (XXVI, 733 Seiten)
    Serie: Jus Publicum Band 295
    Serie: Ius publicum
    Paralleltitel: Erscheint auch als Krönke, Christoph, 1983 - Öffentliches Digitalwirtschaftsrecht
    Dissertationsvermerk: Habilitationsschrift Ludwig-Maximilians-Universität München 2020
    DDC: 343.2407
    RVK:
    RVK:
    Schlagwort(e): Industrial laws and legislation ; Electronic commerce Law and legislation ; Artificial intelligence Financial applications ; Artificial intelligence Law and legislation ; Data protection Law and legislation ; Datenhandel ; Jus Publicum ; kaiserzeitliches chinesisches Recht ; Recht der Digitalisierung ; Künstliche Intelligenz ; Regulierung der Digitalwirtschaft ; Digitale Plattformen ; Digitale Netzwerke ; Verwaltungsrecht ; Wirtschaftsrecht ; Verfassungsrecht und Staatslehre ; Besonderes Verwaltungsrecht ; Academic theses ; Hochschulschrift ; Europäische Union ; Deutschland ; Unternehmen ; Digitalisierung ; Regulierung ; Wirtschaftsverwaltungsrecht ; Deutschland ; Wirtschaft ; Digitalisierung ; Regulierung ; Wirtschaftsverwaltungsrecht
    Kurzfassung: Die digitale Wirtschaft stellt das Recht vor fundamentale Herausforderungen: Sie operiert in digitalen Plattform- und Netzwerkstrukturen, ersetzt menschliche durch künstliche Intelligenz und überwindet mühelos staatliche Grenzen. Christoph Krönke arbeitet heraus, wie sich diese Herausforderungen auf die Regulierungsansätze und Maßstäbe sowie das administrative Organisations- und Handlungssystem des Öffentlichen Wirtschaftsrechts auswirken, einschließlich seiner unions- und verfassungsrechtlichen Grundlagen und internationalen Bezüge. Anhand zahlreicher Fachrechtsgebiete – von dem Recht digitaler Dienste und dem Datenschutzrecht über klassisches Ordnungs- und Gewerberecht bis hin zur Finanzmarktregulierung und zum Energiewirtschaftsrecht – entfaltet er dabei auf der Basis eines gleichermaßen chancen- und risikobewussten Ansatzes die Bausteine eines »Öffentlichen Digitalwirtschaftsrechts« im Werden.
    Kurzfassung: The digital economy raises fundamental challenges for the law: digital enterprises operate on digital platforms and networks, they use artificial intelligence, and they do not stop at national borders. With awareness of the opportunities and risks involved, Christoph Krönke develops the regulatory approaches, legal standards, and administrative elements that public economic law adopts, or should adopt, in order to cope with these challenges.
    URL: Volltext  (lizenzpflichtig)
    URL: Volltext  (lizenzpflichtig)
    URL: Volltext  (lizenzpflichtig)
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 5
    ISBN: 9783845251479 , 3845251476 , 3845251476 , 9783845251479
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 1 Online-Ressource
    Ausgabe: 1. Auflage
    Serie: Studien aus dem Max-Planck-Institut für Sozialrecht und Sozialpolitik v. 60
    Paralleltitel: Erscheint auch als Neueder, Magdalena Behinderung und berufliche Rehabilitation in Deutschland und der Schweiz
    RVK:
    Schlagwort(e): Public-private sector cooperation Law and legislation ; Public-private sector cooperation Law and legislation ; Vocational rehabilitation Law and legislation ; Vocational rehabilitation Law and legislation ; People with disabilities Rehabilitation ; People with disabilities Rehabilitation ; Public-private sector cooperation ; Public-private sector cooperation ; Vocational rehabilitation ; Vocational rehabilitation ; People with disabilities ; People with disabilities ; LAW ; International ; People with disabilities ; Rehabilitation ; Public-private sector cooperation ; Law and legislation ; Vocational rehabilitation ; Law and legislation ; Germany ; Switzerland ; Deutschland ; Schweiz ; Berufliche Rehabilitation ; Sozialleistungen ; Dritter ; Beteiligung
    Kurzfassung: Wie ist ein rechtlicher Behinderungsbegriff auszugestalten, welche Maßnahmen der beruflichen Rehabilitation werden seitens des Staates angeboten und wie werden Dritte in die Leistungserbringung eingebunden. Diesen Fragen geht die Autorin in einer rechtvergleichenden Untersuchung zwischen Deutschland und der Schweiz nach. In einer abschließenden Betrachtung wird der Bogen zwischen der Untersuchung positiven Rechts zur rechtstheoretischen Frage gespannt, welchen Wert ein Rechtsvergleich hat. Dass ein Rechtsvergleich ein Hilfsmittel zur Systematisierung eigenen Rechts sein kann, wird anh
    Kurzfassung: A. Der Begriff im Lichte der ICFb. Auswirkung auf den verfassungsrechtlichen Behinderungsbegriff; 2. Schweiz; II. Die Normkategorien; 1. Objektive Wertentscheidung; 2. Subjektive Rechte/Ge- und Verbote; 3. Sozialleistungsrecht; III. Ein Begriffsvorschlag für das deutsche Recht; 1. Einführung eines relationalen Behinderungsbegriffs; 2. Im Sozialleistungsrecht; 3. Im Diskriminierungsrecht; 4. Auswirkungen auf das Schwerbehindertenrecht; 2. Kapitel: Maßnahmen der beruflichen Rehabilitation; A. Berufliche Rehabilitation; I. Ansatzpunkte der Rehabilitation im Behinderungsbegriff
    Kurzfassung: A. Der Begriff im Lichte der ICFb. Auswirkung auf den verfassungsrechtlichen Behinderungsbegriff; 2. Schweiz; II. Die Normkategorien; 1. Objektive Wertentscheidung; 2. Subjektive Rechte/Ge- und Verbote; 3. Sozialleistungsrecht; III. Ein Begriffsvorschlag für das deutsche Recht; 1. Einführung eines relationalen Behinderungsbegriffs; 2. Im Sozialleistungsrecht; 3. Im Diskriminierungsrecht; 4. Auswirkungen auf das Schwerbehindertenrecht; 2. Kapitel: Maßnahmen der beruflichen Rehabilitation; A. Berufliche Rehabilitation; I. Ansatzpunkte der Rehabilitation im Behinderungsbegriff
    Kurzfassung: Cover; Einleitung; A. Leitende Forschungsfragen; I. Behinderung im Recht; II. Maßnahmen der beruflichen Rehabilitation; III. Strukturen der Einbindung Dritter; IV. Rechtsvergleich als Hilfsmittel; V. Gang der Arbeit; B. Der Rechtsvergleich; I. Schweizer Recht; II. Methodische Überlegungen; C. Terminologie; 1. Kapitel: Behinderung; A. Was ist Behinderung?; I. Paradigmata und Modelle; 1. Paradigmata; 2. Modelle; II. Die Internationale Klassifikation der WHO; 1. Das Modell; 2. Der Begriff; a. Bewertung des ICF-Begriffs; b. Der Behinderungsbegriff der Arbeit
    Kurzfassung: II. Die berufliche Rehabilitation -- Ein Begriff1. Rehabilitation -- Ein nicht-rechtliches Konzept?; 2. Rehabilitation im Recht; III. Völker- und europarechtliche Vorgaben; 1. UN; 2. EU; IV. Maßnahmen der beruflichen Rehabilitation in europäischen Staaten; 1. Systematik; 2. Maßnahmen; a. Regulative Steuerung; aa. Gebote; ab. Rechte; ac. Verbote; b. Ersatzarbeitsmarkt; c. Ausgleichende Steuerung; d. Übersicht; V. Ergebnis; VI. Analyserahmen; B. Deutschland; I. Rehabilitation und Teilhabe am Arbeitsleben; II. Voraussetzungen des Leistungsanspruchs im gegliederten System
    Kurzfassung: Wie ist ein rechtlicher Behinderungsbegriff auszugestalten, welche Maßnahmen der beruflichen Rehabilitation werden seitens des Staates angeboten und wie werden Dritte in die Leistungserbringung eingebunden. Diesen Fragen geht die Autorin in einer rechtvergleichenden Untersuchung zwischen Deutschland und der Schweiz nach. In einer abschließenden Betrachtung wird der Bogen zwischen der Untersuchung positiven Rechts zur rechtstheoretischen Frage gespannt, welchen Wert ein Rechtsvergleich hat. Dass ein Rechtsvergleich ein Hilfsmittel zur Systematisierung eigenen Rechts sein kann, wird anh
    URL: Volltext  (kostenfrei)
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 6
    ISBN: 9783848701773 , 3845245581 , 3848701774 , 3845245581 , 9783848701773 , 9783845245584
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 1 Online-Ressource (322 pages)
    Ausgabe: 1. Auflage
    Serie: Studien aus dem Max-Planck-Institut für ausländisches und internationales Sozialrecht Band 58
    Paralleltitel: Erscheint auch als Schweigler, Daniela Recht auf Anhörung eines bestimmten Arztes ([Paragraph] 109 SGG)
    RVK:
    Schlagwort(e): Evidence, Expert Law and legislation ; Social security courts ; Medical jurisprudence ; Evidence, Expert ; Social security courts ; Medical jurisprudence ; Electronic books ; Germany ; Medical jurisprudence ; Social security courts ; LAW / Labor & Employment ; Deutschland ; Sozialgerichtsverfahren ; Medizinischer Sachverständiger ; Anhörung ; Arztwahl
    Anmerkung: Includes bibliographical references (pages 275-284) , Originally presented as the author's thesis (doctoral) -- Ludwig-Maximilians-Universität München, 2012
    URL: Volltext  (kostenfrei)
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 7
    ISBN: 9783515105217
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 1 Online-Ressource (424 Seiten) , Illustrationen, Diagramme
    Serie: Transatlantische historische Studien Band 44
    Serie: Transatlantische historische Studien
    Paralleltitel: Erscheint auch als Kreis, Reinhild, 1978 - Orte für Amerika
    Dissertationsvermerk: Dissertation Ludwigs-Maximilians-Universität München 2009
    DDC: 900
    RVK:
    RVK:
    RVK:
    Schlagwort(e): Auswärtige Kulturpolitik ; Public Diplomacy ; Konzeption ; Beitrag ; Aufgabenträger ; Kulturinstitut ; Ausland ; Ziel ; Grundsatzprogramm ; Einrichtung ; Organisation ; Aufgabe ; Organisationsstruktur ; Wandel ; Lokalisation ; Zielgruppe ; Maßnahme ; Fallstudie ; Geschichte ; Amerikahäuser ; deutsch-amerikanische Institute ; Bundesrepublik ; USA ; Deutschland ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift ; Deutschland ; USA ; Kulturbeziehungen ; Amerikahaus ; Deutsch-Amerikanisches Institut ; Geschichte 1960-1989
    Kurzfassung: Um das westliche Bündnis im Ost-West-Konflikt nach innen zu stabilisieren, setzten die USA auf auswärtige Kultur- und Informationspolitik. In der Bundesrepublik wandten sich etwa 20 Amerikahäuser und Deutsch-Amerikanische Institute an die westdeutsche Bevölkerung, um Sympathien für die Politik und die Werte der USA zu erzeugen. Sie waren jedoch nicht nur Mittler im amerikanischen Auftrag, sondern durch vielfältige Beziehungen fest in der westdeutschen Kulturlandschaft verankert. In der Öffentlichkeit standen sie als symbolische Orte für "Amerika" – im positiven wie im negativen Sinne. Reinhild Kreis analysiert die Strukturen, Zielvorgaben und das Instrumentarium der amerikanischen Kultur- und Informationspolitik in der Bundesrepublik, Themenkarrieren und -konjunkturen sowie die Amerikahäuser und DAI in ihren lokalen Beziehungsgefügen. An der Schnittstelle von USA und Bundesrepublik, Außen- und Kulturpolitik, Regierung und Öffentlichkeit zeigt die Untersuchung der Amerikahäuser und Deutsch-Amerikanischen Institute die Gestaltung, Dynamiken und Spannungen der transatlantischen Beziehungen seit den 1960er Jahren unterhalb der diplomatischen Ebene.
    Anmerkung: Quellen- und Literaturverzeichnis: Seite [395]- 419
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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