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  • 1995-1999  (8)
  • Hillebrandt, Frank  (4)
  • Ludes, Peter  (4)
  • Wiesbaden : VS Verlag für Sozialwissenschaften  (8)
  • 1
    Online Resource
    Online Resource
    Wiesbaden : VS Verlag für Sozialwissenschaften | Imprint: VS Verlag für Sozialwissenschaften
    ISBN: 9783663114024
    Language: German
    Pages: 1 Online-Ressource (266 S.)
    Edition: 1st ed. 1999
    Parallel Title: Printed edition
    DDC: 301
    Keywords: Sociology
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 2
    Online Resource
    Online Resource
    Wiesbaden : VS Verlag für Sozialwissenschaften | Imprint: VS Verlag für Sozialwissenschaften
    ISBN: 9783322833389
    Language: German
    Pages: 1 Online-Ressource (223 S.)
    Edition: 1st ed. 1999
    Parallel Title: Printed edition
    DDC: 301
    Keywords: Sociology
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 3
    ISBN: 9783663114024 , 9783531132884
    Language: German
    Pages: 1 Online-Ressource (266 S.)
    DDC: 301
    Keywords: Social sciences ; Social Sciences ; Sociology, general ; Sozialwissenschaften ; Soziologie ; Sozialarbeit ; Sozialpolitik ; Sozialstaatsprinzip ; Sozialhilfe ; Soziologie ; Systemtheorie ; Sozialhilfe ; Sozialpolitik ; Soziologie ; Sozialarbeit ; Sozialstaatsprinzip ; Systemtheorie ; Sozialhilfe ; Soziologie ; Systemtheorie
    Note: Laut einem Aphorismus von Gabriel Laub ist "Bücherschreiben . . . das einzige Verbrechen, bei dem der Täter sich bemüht, Spuren zu hinterlassen". Dies gilt zumindest für den älteren unter den beiden Autoren nicht, er hat genügend Fährten gelegt. In den letzten fünfundzwanzig Jahren hat er versucht, die Publikationen zur Sozialarbeit/Sozialpädagogik kritisch mitzulesen. In drei Semestern der neunziger Jahre haben beide Autoren in gemeinsamen Seminaren an der Westfälischen Wilhelms­ Universität Münster einschlägige Themen dazu mit Studenten bearbeitet. Nicht nur zu beobachten, wie andere vor uns den anstehenden Topos beobachtet haben, sondern auch, wie selektiv er fokussiert wird, war für uns aufschlußreich. Als eines unserer Ergebnisse stellten wir in allen behandelten Publikationen das Fehlen eines stringenten gesellschaftstheoretischen Bezuges fest, der selbstverständlich nicht als "Evangelium" verstanden werden sollte. In unserem Versuch greifen wir auf das Instrumentarium der funktional-strukturellen Systemtheorie Niklas Luhmanns zurück. Wie in allen wissenschaftlichen Diskursen so bleibt auch hier alles im Vorvorletzten. Wie könnte man auch das, was sich als ein möglicher Diskussionsbeitrag versteht, anders einordnen? Kennern der Materie wird bald auffallen, daß einige gute Veröffentlichungen zum behandelten Problem in unserem Literaturverzeichnis fehlen. Der Grund ist einfach: Wir wollten etwas überblicken und mußten deshalb manches übersehen. Kundige Leser bitten wir an diesem Punkt um Nachsicht. Soll der Duktus nicht verloren gehen, darf man in einem ersten Zugriff auf die Problematik keine Fußnotenorgien zelebrieren. Deshalb haben wir uns auf das Nötigste beschränkt
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 4
    Online Resource
    Online Resource
    Wiesbaden : VS Verlag für Sozialwissenschaften
    ISBN: 9783322833389 , 9783531133669
    Language: German
    Pages: 1 Online-Ressource (223S.)
    DDC: 301
    Keywords: Social sciences ; Social Sciences ; Sociology, general ; Sozialwissenschaften ; Soziologie ; Fernsehprogramm ; Fernsehen ; Fernsehspiel ; Bewertung ; Nachrichtensendung ; Aufsatzsammlung ; Nachrichtensendung ; Fernsehen ; Bewertung ; Fernsehprogramm ; Bewertung ; Fernsehspiel ; Bewertung
    Note: Mit der quantitativen Ausweitung des bundesdeutschen Fernsehangebots wird seit Anfang der neunziger Jahre auch die Frage der Programmqualität intensiver diskutiert. Dieses Buch rückt die Wertungskriterien und Selektionsmechanismen für zwei Programmbereiche, Fernsehnachrichten und fiktionale Sendungen, in den Mittelpunkt und beleuchtet diese aus den unterschiedlichen Perspektiven der Programmplanung, -produktion und -kritik, der Journalistenausbildung, der Kommunikationswissenschaft und der Medienwissenschaften. Der Band führt verschiedene Wertungsdiskussionen zusammen und trägt zur Differenzierung von Medienwertungskategorien und zu einer wissenschaftlich aufgeklärten Medienpraxis bei
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 5
    Online Resource
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    Wiesbaden : VS Verlag für Sozialwissenschaften | Imprint: VS Verlag für Sozialwissenschaften
    ISBN: 9783322833167
    Language: German
    Pages: 1 Online-Ressource (245 S.)
    Edition: 1st ed. 1998
    Parallel Title: Printed edition
    DDC: 301
    Keywords: Sociology
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 6
    ISBN: 9783322833167 , 9783531132280
    Language: German
    Pages: 1 Online-Ressource (245S.)
    DDC: 301
    Keywords: Social sciences ; Social Sciences ; Sociology, general ; Sozialwissenschaften ; Soziologie ; Sozialstruktur ; Lebensstil ; Aufsatzsammlung ; Lebensstil ; Sozialstruktur
    Note: Der Begriff des Lebensstils hat gegenwärtig Konjunktur. Aus Zeitgeistmagazinen, Szene-Journalen und Werbeanzeigen ist er seit längerem nicht mehr wegzudenken. Die kommerzielle Freizeit-, Konsum- und Marketing­ Forschung verwendet ihn als einen ihrer Schlüsselbegriffe. Zudem hat die Lebensstildebatte Eingang in die unterschiedlichsten Teildisziplinen der Soziologie gefunden, insbesondere in die Ungleichheitsforschung und die Kultursoziologie. Mehrfach ist bereits darauf hingewiesen worden, daß es sich bei dem Begriff nicht um eine Neuschöpfung, sondern um eine wiederentdeckte soziologische Kategorie handelt - bereits Anfang des Jahrhunderts haben sich etwa Max Weber, Georg Simmel und Thorstein Veblen für die unterschiedlichen Stile des Lebens interessiert. Die Wiederaneignung des Lebensstilkonzepts in den letzten Jahren erfolgte jedoch keineswegs bruchlos. Vielmehr lassen sich eine Reihe von theoretischen Neuerungen und Innovationen ausmachen. Möglicherweise liegt hier eine der Ursachen für den Aufschwung, den die soziologische Lebensstilforschung erlebt hat. Die häufige Verwendung des Lebensstilbegriffs hat nicht zu einer eindeutigen Definition geführt. Sein theoretischer Stellenwert ist nach wie vor ungeklärt. Sind multiple Lebensstile Indikator oder gar Ursache für die Auflösung traditioneller Sozialstrukturen? Oder sind sie bloße Folgeerscheinungen sozialer Ungleichheiten, die sich nach wie vor am prägnantesten mit Begriffen wie Klasse und Schicht beschreiben lassen? Stellen Lebensstile autonome, von ökonomischen Verteilungsstrukturen unabhängige soziokulturelle Tatsachen dar oder stehen sie in engem Zusammenhang mit "harten" sozialstrukturellen Merkmalen? Diese und weitere Fragen weden in der Lebensstilforschung kontrovers diskutiert
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 7
    Online Resource
    Online Resource
    Wiesbaden : VS Verlag für Sozialwissenschaften | Imprint: VS Verlag für Sozialwissenschaften
    ISBN: 9783322832818
    Language: German
    Pages: 1 Online-Ressource (211 S.)
    Edition: 1st ed. 1997
    Parallel Title: Printed edition
    DDC: 301
    Keywords: Sociology
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 8
    ISBN: 9783322832818 , 9783531129747
    Language: German
    Pages: 1 Online-Ressource (211S.)
    DDC: 301
    Keywords: Social sciences ; Social Sciences ; Sociology, general ; Sozialwissenschaften ; Soziologie ; Elektronische Medien ; Neue Medien ; Kommunikationswissenschaft ; Medienwissenschaft ; Technischer Fortschritt ; Massenmedien ; Aufsatzsammlung ; Konferenzschrift 1995 ; Massenmedien ; Technischer Fortschritt ; Medienwissenschaft ; Elektronische Medien ; Medienwissenschaft ; Neue Medien ; Technischer Fortschritt ; Neue Medien ; Medienwissenschaft ; Kommunikationswissenschaft
    Note: Aus Anlaß des zehnjährigen Bestehens des Sonderforschungsbereichs 240 "Bildschirmmedien" der Universität GH Siegen im Dezember 1995 diskutierten etwa 120 MedienforscherInnen die Perspektiven ihrer Wissenschaft. Seit es die "Neuen Medien" gibt, seit das "alte" Fernsehsystem durch ein "duales" abgelöst wurde und der "Computer als Medium" zum fast alltäglichen Gegenstand geworden ist, wird die Frage nach einer "zuständigen Wissenschaft" gestellt. Kann es, bei einem so komplexen Kommunikationssystem, überhaupt eine einzige Medienwissenschaft geben, ist Medienwissenschaft nicht vom Gegenstand her die Querschnittswissenschaft schlechthin? Wie steht sie zu Informatik, Publizistik, Kommunikationswissenschaft, den Sozial- und Geisteswissenschaften, den Kunst-, Sprach- und Literaturwissenschaften, die sich ja auch und immer mit Medien auseinanderzusetzen haben? Das "Zehnjährige" bot Anlaß zu Rückblick und Ausblick. Der Rückblick: das ist vor allem die Fernsehgeschichte und die "Bausteine" hierzu, die der Siegener Sonderforschungsbereich in den letzten Jahren veröffentlicht hat. Sie sind Dokumente des Medienwandels in mehr als vierzig Jahren. Sie beschreiben mit dem Fernsehen die entwickelte Stufe der Audiovision. Agent des Wandels aber ist das "Digitalmedium". Es hat auch die Landschaft der Audiovision, des "klassischen" Bildschirmmediums Fernsehen verändert. Es hat dem Buch, den Tonträgern, dem Film neue Spielräume gegeben. Die Printmedien sind die ersten gewesen, die sich des "Neuen Mediums" versicherten
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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