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  • 1
    Online-Ressource
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    Berlin
    Sprache: Englisch
    Seiten: 1 Online-Ressource (215 Seiten)
    Dissertationsvermerk: Kumulative Dissertation Humboldt-Universität zu Berlin 2020
    DDC: 301
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    Schlagwort(e): Hochschulschrift ; Soziologie der Konventionen ; Soziologie der Bewertung ; Organisationssoziologie ; Kollektivbetriebe ; alternative Organisationen ; demokratische Organisationen ; französischer Pragmatismus ; Laurent Thévenot ; convention theory ; economy of conventions ; regimes of engagement ; valuation studies ; alternative organizations ; collective organizations ; democratic organizations ; french pragmatism ; economies of worth ; Soziologie und Anthropologie
    Kurzfassung: Diese Arbeit möchte verstehen, was es bedeutet gleichzeitig eine Gemeinschaft und ein Unternehmen zu sein, und welche Herausforderungen dadurch für die intraorganisationale Koordination entstehen. Wie vereinbaren alternative Betriebe unterschiedliche Menschen und Rationalitäten miteinander, ohne auf formale Hierarchien zurückzugreifen? In einer vergleichende Fallstudie von drei kleinen, direkt-demokratisch organisierten Kollektivbetrieben wird der Beziehung zwischen Koordination, Bewertung und Moralvorstellungen nachgegangen. Die Arbeit nutzt hierfür Laurent Thévenots pragmatischer Soziologie des Engagements. Die Ergebnisse der Arbeit liefern einen Beitrag zu drei Forschungsbereichen: Die Arbeit liefert einen Beitrag zum Feld der „valuation studies“. Es wird gezeigt, dass die mit Bewertung verbundene Unsicherheit zu Prozessen führen kann, die mehr einer kollektiven Entdeckung, als einem Konflikt entsprechen. Darüber hinaus wird die zentrale Rolle von legitimen Differenzierungs- und Äquivalenzprinzipien für Kommensuration aufgezeigt. Die Arbeit liefert einen Beitrag zur Forschung zum Verhältnis von Koordination, Bewertung und Moralvorstellungen in Organisationen. Sie zeigt, dass ein theoretischer Rahmen, der unterschiedliche Grade der Generalisierung von Koordination beachtet, wichtige Erkenntnisse für das Verständnis intraorganisationaler Koordination liefert. Die Arbeit liefert einen Beitrag zur Forschung über Kollektivbetriebe und Genossenschaften. Indem die eingenommene Perspektive über die Analyse von Governance-Strukturen hinausgeht, wird die Dualität von Kollektivbetrieben als ein Problem der Balance zwischen unterschiedlichen Koordinationsmodi gerahmt. Aus dieser Perspektive ist die zentrale Spannung, die Kollektivbetriebe ausbalancieren müssen, eine zwischen auf Vertrautheit basierender Koordination und Koordination, die auf Generalisierung von Beziehungen beruht.
    Kurzfassung: This thesis wants to understand how alternative firms deal with the complexity of balancing different rationalities in their intraorganizational coordination, in the absence of formal hierarchies. In a comparative case study of three small, democratically governed collective firms, the relationship between coordination and morality is analyzed. The majority of research on collective firms focuses on democratic governance structures, which risks to underestimate the importance of coordination that is based on intimate knowledge and personal relations. This is especially important to understand collective firms, which are dependent on lateral accountability and cooperation between their members. Consequently, this work is informed by the work of Laurent Thévenot which allows to understand coordination based on different levels of generalization. The results of this thesis contribute to three different areas of research: First, contributions are made to the field of valuation studies, by further developing insights on the notion of the test. The thesis also points out the central role of legitimate principles of difference and equivalence for successful commensuration, and the tension between particularity and generalization in standardizing evaluation devices. Second, the study contributes insights for scholarship on coordination and morality in organizations. It demonstrates that considering coordination based on different degrees of generality yields important insights on intraorganizational coordination. Finally, this study contributes to scholarship on cooperatives and collectivist organizations. The often noted duality of collective firms is reframed as the need to balance and mediate different modes of coordination. The study develops a heuristic concept, the composite relation, which explains how collectives are held together despite their central tension between particular and collective goods.
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  • 2
    Sprache: Englisch
    Seiten: 1 Online-Ressource (311 Seiten)
    Dissertationsvermerk: Dissertation Humboldt-Universität zu Berlin 2018
    DDC: 300
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    Schlagwort(e): Hochschulschrift ; Selbständigkeit ; Repräsentation ; Organisationen ; Feldtheorie ; Sinnfindung ; self-employment ; representation ; organisations ; field theory ; sensemaking ; Sozialwissenschaften ; Soziologie, Anthropologie ; Organisationen
    Kurzfassung: Diese Arbeit untersucht in einer vergleichenden Perspektive das neu entstehende Feld der Vertretung der Selbständigen in Italien und Deutschland. Dabei stehen sowohl die traditionellen als auch die neuen Organisationen und ihre Vertretungsstrategien im Mittelpunkt. Der theoretische Ansatz basiert auf der Idee, dass sowohl die neuen als auch die traditionellen Organisationen in das gleiche neu entstehende strategische Handlungsfeld eingebunden sind (Fligstein & McAdam, 2012). Der Begriff des Feldes wird ausgehend von der bahnbrechenden Arbeit von Pierre Bourdieu über den theoretischen Ansatz, der von der Neo-Institutionalistischen Schule vertreten wird, erörtert. Die Theorie der neu auftauchenden "strategischen Handlungsfelder" wurde durch die von Barbara Czarniawska (1992, 2004, 2009) vorgeschlagene ethnographische Perspektive auf komplexe Organisationen ergänzt, um die Gründe und Motivationen für deren Entscheidungen und Standpunkte vollständig zu verstehen. In dieser Hinsicht war der klassische Ansatz zur Untersuchung von Organisationen, der sich auf den Sensmaking-Prozess konzentriert (Weick, 1979, 1995, 2009), grundlegend. Formen, Strukturen, Regeln, die die Organisationen sowie ihre Ressourcen bestimmen, wurden ebenfalls berücksichtigt. Danach wurden die Vertretungsstrategien sowohl innerhalb verschiedener Organisationen im gleichen Land als auch zwischen ähnlichen Organisationen in Italien und Deutschland analysiert und verglichen. Das äußere Umfeld, das von Verbündeten, Gegnern und anderen relevanten Akteuren wie öffentlichen Institutionen besetzt wird, wurde aus der Sicht der Hauptakteure und durch die Analyse von Dokumenten berücksichtigt. Schließlich wurde die städtische Dimension, eine der relevanten Variablen, die den Strukturierungsprozess der Vertretung der Selbständigen beeinflussen, berücksichtigt.
    Kurzfassung: This work explores, in a comparative perspective, the emerging field of self-employment representation in Italy and Germany. In doing so the traditional organizations and the new ones are the main focus as well their representation strategies. The theoretical approach is based on the idea that both new organisations and the traditional ones are involved in the same emerging strategic action field (Fligstein & McAdam, 2012). The concept of field is discussed starting from the seminal work of Pierre Bourdieu, passing through the theoretical approach promoted by the Neo-Institutionalist School. The theory of emerging ‘strategic action fields’ has been complemented by the ethnographic perspective on complex organizations proposed by Barbara Czarniawska (1992, 2004, 2009) in order to fully understand the reasons and motivations for their choices made and their positions. In this regard, the classic approach to the study of organizations that focuses on the sensmaking process (Weick, 1979, 1995, 2009) was fundamental. Shapes, structures, rules governing the organisations as well as their resources have also been considered. After that the representations strategies have been analysed and compared both within different organisations in the same country and between similar organisations in Italy and Germany. The external environment populated by allies, enemies and other relevant players such as public institutions has been taken into account through the point of view of the key actors and through the analysis of documents. Finally the urban dimension, one of the relevant variable that influence the structuring process of self-employment representation has been considered.
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  • 3
    Sprache: Englisch
    Seiten: 1 Online-Ressource (409 Seiten)
    Dissertationsvermerk: Dissertation Humboldt-Universität zu Berlin 2019
    DDC: 301
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    Schlagwort(e): Hochschulschrift ; Teenagerschwangerschaft ; Gender ; Aspiration ; Jugend ; Identitätsentwicklung ; Bildung ; Nicaragua ; Teenage pregnancy ; Gender ; Aspirations ; Youth ; Identity development ; education ; Nicaragua ; Soziologie, Anthropologie
    Kurzfassung: Nicaragua hat eine der höchsten Teenager-Geburtenraten in Lateinamerika. Das Ziel dieser Studie ist es, die subtilen Konzepte, Wahrnehmungen, Überzeugungen und Einflussfaktoren zu verstehen, die zu unterschiedlichen Fertilitätsentscheidungen junger Frauen führen können. Die Ergebnisse basieren auf qualitativen Daten, die im städtischen Nicaragua erhoben wurden. Die Studie zeigt, dass zwei strukturelle Beschränkungen die Wahlmöglichkeiten von Frauen und ihre Fähigkeit beeinflussen, aktiv an der Definition ihrer Lebenswege teilzunehmen: Armut und traditionelle Geschlechternormen. In einer armen Umgebung aufzuwachsen, bedeutet nicht nur finanzielle Benachteiligung, sondern auch mangelnde Bildungsqualität, Mangel an effektivem und zeitnahem Zugang zu Gesundheitsdiensten, Gewalt in den Wohnvierteln, Mangel an Chancen auf dem Arbeitsmarkt, Mangel an positiven Vorbildern. Darüber hinaus beeinflussen traditionelle Geschlechternormen das sexuelle Verhalten junger Frauen, ihre Interaktionen mit ihren Familien und Partnern und die Art und Weise, wie sie sich ihr Leben vorstellen. Diese Faktoren haben nicht nur Auswirkungen auf den Entscheidungsprozess, sondern auch auf die Konsequenzen dieser Entscheidungen für die jungen Frauen und ihre Kinder.
    Kurzfassung: Nicaragua has one of the highest adolescent fertility rates in the region. The objective of this study is to understand the subtle concepts, perceptions, beliefs, and influencing factors that may lead to different fertility outcomes among young women. The results are based on qualitative data collected in urban Nicaragua. The study shows that two structural constraints affect women’s choices and their capacity to actively participate in defining their life paths: poverty and traditional gender norms. Growing up in a poor environment not only means monetary deprivation, but also exposure to a lack of quality education, a lack of effective and timely access to health services, violence in neighborhoods, an absence of opportunities in the labor market, and a lack of positive role models. In addition, traditional gender norms affect young women’s sexual behavior, their interactions with their families and partners, and the way they envision their lives. Those factors have implications not only for the process of decision-making, but also for the outcomes of those decisions for the young women and their children.
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  • 4
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 1 Online-Ressource (324 Seiten)
    Dissertationsvermerk: Dissertation Humboldt-Universität zu Berlin, Kultur-, Sozial- und Bildungswissenschaftliche Fakultät 2016
    DDC: 300
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    Schlagwort(e): Hochschulschrift ; Arbeit ; Sozialwissenschaften ; Kompetenzen ; Beruf ; Bologna-Reform ; Beschäftigungsfähigkeit ; Modernisierungstheorie ; Hochschulbildung ; Geisteswissenschaften ; Profession ; Social sciences ; Bologna process ; Employability ; Modernization theorie ; Job ; Higher education ; Humanities ; Competences ; Sozialwissenschaften, Soziologie, Anthropologie
    Kurzfassung: In dieser Dissertation werden die Themen Studienstrukturreform, Beschäftigungsfähigkeit und die besondere Situation der Absolventinnen und Absolventen der Geistes- und Sozialwissenschaften untersucht. Im Theorieteil wird entlang der Modernisierungstheorie nach Ulrich Beck eine Analyse des gesellschaftlichen Wandels der Teilbereiche Arbeit und Bildung vorgenommen. Die Modernisierung, die als multidimensionaler Vorgang beschrieben wird, ist als Ursache und Motor für die Bologna-Reform zu verstehen, so die Grundthese der Arbeit. Beschäftigungsfähigkeit stellt ein zentrales Ziel der Bologna-Reform dar. Im Rahmen der Untersuchung wird entlang eines Diskurses um den Begriff und dessen Verwendung untersucht, welche Fähigkeiten, Kompetenzen und Kenntnisse Studierende der Geistes- und Sozialwissenschaften vermittelt bekommen sollen, damit sie Beschäftigungsfähigkeit erwerben. Ein dritter Schwerpunkt des theoretischen Abschnitts kennzeichnet die Beschreibung der Bologna-Reform. Im Rahmen des empirischen Teils wurden die an der Bologna-Reform beteiligten Akteure unter Verwendung von quantitativen und qualitativen Methoden der empirischen Sozialforschung untersucht. So brachte die Dokumentenanalyse relevanter Bologna-Dokumente hervor, dass auf allen Ebenen der Hochschulpolitik Beschäftigungsfähigkeit thematisiert wird. Ein weiteres zentrales Ergebnis der empirischen Untersuchung ist, dass sowohl die befragten Absolvent/innen der Philosophischen Fakultäten der Humboldt-Universität zu Berlin als auch die Arbeitgeber/innen die Integration von praxisrelevanten Elementen ins Hochschulstudium begrüßen. An der praktischen Umsetzung wird jedoch Kritik geübt. Trotz Thematisierung der Beschäftigungsfähigkeit und Einführung praxisrelevanter Elemente in die Curricula bleibt die Akzeptanz des Bachelorabschlusses insbesondere in den Geistes- und Sozialwissenschaften auf dem Arbeitsmarkt eher gering.
    Kurzfassung: This graduate thesis is analysing the reform of structur regarding to studies, employability as well as particular circumstances of graduates in humanities and social sciences. Regarding to the theory of modernization according to Ulrich Beck the social change with its parts of labor and education is analysed it the theoretical part. You need to understand modernisation - which is described as multidimensional event - as cause and influential force of the (educational) so called Bologna reform, so the main thesis of this paper. Employability is a chief aim of Bologna reform. To analyse how students of humanities and social sciences are getting skills, expertise and knowledge so they’ll acquire employability there is a discourse about the term and its utilisation (of employability). The third focus within the theoretical part is the description of the Bologna reform. In the context of the empirical part involved parties of the Bologna reform has been analysed based on quantitative and qualitative methods of empirical social research. To impart employability is an aim that you can find within discussions at the European Higher Education Area via higher education policy in Germany to the point of practical study regulations at HU Berlin. On the one hand both the polled graduates of the faculty of philosophy at HU Berlin and the employer are acclaiming/welcoming the integration of practical oriented units into university studies; on the other hand they are finding fault with the implementation. Even though employability is picked out as a central theme as well as practical oriented units are integrated into curricula the acceptance of a bachelor degree on labour market is still on a low level in particular within humanities and social sciences.
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  • 5
    Sprache: Englisch
    Seiten: 1 Online-Ressource (226 Seiten)
    Dissertationsvermerk: Dissertation Humboldt-Universität zu Berlin, Philosophische Fakultät III 2015
    DDC: 300
    Schlagwort(e): Hochschulschrift ; Berlin ; Kinder ; Kultur ; Familie ; Armut ; Wahrnehmung ; Haushalt ; Kinderarmut ; Kamerun ; Einwanderer ; Berlin ; Culture ; Perception ; Child poverty ; Cameroon ; Immigrants ; Household ; Capabilities ; Family ; Sozialwissenschaften, Soziologie, Anthropologie
    Kurzfassung: Die Wahrnehmung der Kinderarmut in Kamerunischen Familien in Berlin Laut Professor Thomas Pogge ist die Armut eine Frage der Gerechtigkeit. So stellt Kinderarmut ein mehrdimensionales Phänomen dar. Aber die Kinderarmut wird in der kamerunischen Kultur nicht wahrgenommen, denn das Kind ist ein Symbol des Reichtums für kamerunische Familien, und die kamerunische Eltern in Berlin versuchen ihre Kinder durch ihre afrikanischen Netzwerke mit ihren eigenen kulturellen Werten großzuziehen. Durch ein Empirisches Vorgehen sind vier kamerunischen Familien in Berlin untersucht worden, und es hat sich erwiesen, dass die untersuchten Eltern in Berlin sich nicht vorstellen konnten, dass eine Kinderreiche Familie in Armutsgefahr sich verrät. Je mehr Kinder man hat, umso reicher fühlt man sich. Kamerunische Sprachen sind untersucht worden, mit dem Beschluss, dass der Begriff „Kinderarmut“ existiert in keinen von den untersuchten Sprachen. Der kamerunische Autor Simplice Kitleur Lekoumo argumentiert in 2007, dass die Armut des Haushalts mit der Armut jedes einzelnen Kindes nichts zu tun hat. Die Eltern können Beispielweise materiell arm sein, aber durch die Solidarität zwischen Familienmitglieder können die Kinder eine Ausbildung bekommen. Diese Denkweise wird von kamerunischen Familien in Berlin auch so erlebt und sie bekommen auch wesentlich mehr Kinder im Vergleich von deutschen Verhältnisse. Die Ergebnisse dieser Untersuchung haben auch festgestellt, dass die Kinder eine ganz andere Wahrnehmung der Armut haben als ihre Eltern, und dies prägt ihre „Capabilities“ unterschiedlich. Die Kraft und die Motivation, um von ihrem Leben das Beste daraus zu machen, die diese Kinder von zu Hause gut gebrauchen können, haben sie meistens durch ihre verschiedenen Freundschaften in Berlin und dadurch entwickeln sie sonderliche Fähigkeiten wie hervorragende deutsche Sprachkenntnisse, und sehr gute soziale Netzwerke.
    Kurzfassung: Why should the perception of child poverty in Cameroonian families in Germany be analysed? This is a question we had to deal with all through this research phase. Why does it matter to take time trying to understand how Cameroonian people perceive child poverty and how it can impacts the Capabilities of their children in the German setting? Although the concept of poverty may seem obvious, experiencing it is a different story because of the way people perceive it. An interesting point in Cameroonian families in Berlin is that the concept of child poverty does not exist in their cultural background based on their languages. This is because children are viewed as their wealth. This study is an investigation of the Cameroonian perception of child poverty in Berlin and the application of the Capability Approach on it. The aim is to find out according to this, the future life opportunities of children with Cameroonian background in Germany. The concern in this study is to give this particular migrant group in Berlin the opportunity to express themselves on their opinion of child poverty in connection to opportunities their children are likely to have for their future in Germany. The choice of the perception of child poverty in Cameroonian households in Berlin is guided by several factors. First of all, Cameroonian migrants in Berlin leave their home country for the long term to a better life in Germany. It is therefore interesting to analyse their perception of child poverty in the new life setting. The second step is to analyse and establish if their particular perception of child poverty impacts their children´s capabilities. Thirdly, the German population is ageing and reproducing less children than before, meaning that children with migrant background will play a central role in the future German society.
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  • 6
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 1 Online-Ressource (219 Seiten)
    Dissertationsvermerk: Dissertation Humboldt-Universität zu Berlin, Philosophische Fakultät III 2013
    DDC: 300
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    Schlagwort(e): Hochschulschrift ; Identität ; Väter ; Beruf ; Sozialisation ; identity ; labor ; Fathers ; socialisation ; Sozialwissenschaften, Soziologie, Anthropologie
    Kurzfassung: In dieser Arbeit geht es um die Frage nach dem Zusammenhang von beruflicher Position und anderen Einflussfaktoren auf die Väteridentität. Dabei werden in einer quantitativen Auswertung neben soziostrukturellen Variablen, wie Einkommen und beruflicher Verantwortungsgrad auch Einstellungen und Präferenzen der Väter im Hinblick auf ihre Väteridentität analysiert. Es kann gezeigt werden, dass der Beruf nur einen geringen Teil des Einflusses auf die Väteridentität darstellt und vielmehr Faktoren wie die Partnerin oder bestimmte Einstellungen ihre väterliche Identität ebenso prägen. Dies bedeutet einerseits, dass sich die Sozialisation von Vätern hinsichtlich ihrer Identität nur in einem Mehrebenenmodell wirklich voll erfassen lässt. Andererseits werden das Wohlbefinden und die subjektive Einstellung von Vätern, neben den soziostrukturellen Faktoren, als Einflussfaktoren auch im familienpolitischen Zusammenhang relevant. Die Väteridentität wird hier anhand des Konstanzer Väterinstruments getestet und misst sieben Faktoren: Belastung, Bereicherung, Geduld, Zeit/Beziehung, Durchsetzen und Freilassen. Die Datengrundlage besteht aus einer eigenen quantitativen Erhebung von 166 Vätern.
    Kurzfassung: The current discussion about „new fathers“ assumes a significant correlation between work context and father engagement. But exactly which factors influence paternal identity and a distinct interpretation of fatherhood? Besides social structural variables like position within the labor market or income, this dissertation measures additional influencing variables like fathers’ preferences and partnership variables on father identity. The concept of father identity is based on seven subjective dimensions: mental strain, gain, patience, time/relationship, ability to assert oneself and releasability. Evaluating this concept of paternal identity shows that factors related to employment have less influence on fathers’ identities as may expected. Furthermore, this study shows that fathers’ identity is influenced by a mixture of socio-structural and non-sociostructural factors alike. These have to be measured in a multidimensional model. Data comes from self-administered questionnaires among 166 fathers. The evaluation of the concept of paternal identity was done by quantitative bivariate and multivariate statistical methods.
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