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  • München UB  (1)
  • 1995-1999  (1)
  • Hoffmann-Riem, Wolfgang  (1)
  • Wiesbaden : VS Verlag für Sozialwissenschaften  (1)
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Materialart
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Erscheinungszeitraum
  • 1995-1999  (1)
Jahr
Verlag/Herausgeber
  • Wiesbaden : VS Verlag für Sozialwissenschaften  (1)
  • 1
    ISBN: 9783322808530 , 9783810013965
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 1 Online-Ressource (222S.)
    Serie: Schriftenreihe Medienforschung der Landesanstalt für Rundfunk Nordrhein-Westfalen 17
    DDC: 302.23
    Schlagwort(e): Social sciences ; Social Sciences ; Media Research ; Sociology, general ; Sozialwissenschaften ; Soziologie
    Anmerkung: Klaus Neumann-Braun, Stefan Aufenanger, Wolfgang Hoffmann-Riem und Michael Charlton Audio-visuelle Werbung für Kinder: gute Gründe zur Besorgnis? Das vorliegende Projekt "Fernsehwerbung und Kinder" steht gegenwärtig sicherlich nicht allein in der entsprechenden nationalen und internationalen Forschungslandschaft. Es ist jedoch überraschend, feststellen zu müssen, daß die Projekte zum Thema "audio-visuelle Werbung und Kinder" recht spärlich gesat sind. Dies muß irritieren, da die Werbeaktivitäten der Wirtschaft auf dem Medien- und Konsummarkt für Kinder über die Jahre hinweg ständig zugenommen haben, die kommerzielle "Begleitforschung" ebenfalls expandierte, warnend die sozialwissenschaftliche Grundlagenforschung mit dieser Entwicklung nicht Schritt gehalten hat. Dies ist zu konstatieren mit Blick auf die internationale Diskussion, folgt man beispielsweise den Ausführungen von Kline (1991), aber auch mit Blick auf die nationale Diskussion: Nach langen Jahren der "Latenz" erschien erst wieder 1993 ein größeres wissenschaftliches Gutachten unter dem Titel "Kinder und Werbung" (Baacke, Sander & Vollbrecht, 1993). Dieses Gutachten ist als ein umfassendes einzuschätzen, in dem es den Autoren darum geht, den aktuellen Forschungsstand zu dokumentieren. Sie tun dies mit dem erklärten Ziel, Forschungsdesiderate aufzuzeigen. Es wird in den Ausführungen dafür votiert, die traditionelle Stimulus­ Response-Wirkungsforschung aufzugeben: Die Konzentration auf den Einzelspot und dessen kausale Wirkungen auf Kinder sei angesichts einer veränderten Lebenswelt der Kinder, aber auch angesichts neuerer Entwicklungen in der wissenschaftlichen Forschung obsolet geworden. Erstens habe sich - so die These - eine Entwicklung eingestellt, die auf eine Allgegenwärtigkeit und vor allem auch Unabgrenzbarkeit von Werbung für Kinder hinauslaufe
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