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  • Geographie
  • 1
    ISBN: 9783848744473 , 3848744473
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 494 Seiten , graphische Darstellungen
    Ausgabe: 1. Auflage
    Serie: Interkulturelle und transkulturelle Kommunikation Band 2
    Serie: Interkulturelle und transkulturelle Kommunikation
    Paralleltitel: Erscheint auch als Kurt Luger: MedienKulturTourismus
    DDC: 306
    RVK:
    Schlagwort(e): Festschrift ; Aufsatzsammlung ; Festschrift ; Aufsatzsammlung ; Festschrift ; Aufsatzsammlung ; Kultur ; Massenmedien ; Tourismus
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 2
    ISBN: 9783845286969
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 1 Online-Ressource (494 Seiten)
    Ausgabe: 1. Auflage
    Serie: Interkulturelle und transkulturelle Kommunikation Band 2
    Serie: Interkulturelle und transkulturelle Kommunikation | Intercultural and Transcultural Communication 2
    Serie: Interkulturelle und transkulturelle Kommunikation
    Paralleltitel: Erscheint auch als Kurt Luger: MedienKulturTourismus
    RVK:
    Schlagwort(e): Medien ; Globalisierung ; Tourismus ; Lebensstil ; Kulturindustrie ; UNESCO ; Alpen-Himalaya ; Nord-Süd-Diskurs ; Welterfahrung ; Festschrift ; Kulturbeziehungen ; Massenmedien
    Kurzfassung: Das Buch MedienKulturTourismus bietet einen Einblick in ein transkulturelles Forschungsfeld, das sich zusehends als Spektrumswissenschaft präsentiert, weil Medien, Tourismus und mobile Freizeit Bestandteil industriegesellschaftlicher Lebensformen geworden sind. Für einen großen Teil der Menschen nicht nur in den westlichen Industriegesellschaften eröffnet sich damit ein weiterer kultureller Handlungsspielraum, wird die Dispositionszeit zielgerichtet im Sinne einer „mobilen Privatisierung“ (Raymond Williams) genutzt. In Ergänzung zu den ambulanten medialen Vergnügungseinrichtungen führte dies in den letzten 50 Jahren zur Entstehung eines großen zusammenhängenden Unterhaltungsbereichs.Urlaub und Medien sind gewissermaßen kurzzeitige Therapieräume, dienen dem massenhaften Auszug aus der alltäglichen Routine und wurden somit zentrale Bestandteile unserer Kultur, auch zu Elementen des kulturellen Wandels. Die Erfahrung der Welt mittels Vergnügen und Spektakel gilt als Zeichen einer gesellschaftlichen Entwicklung, in der sich die Menschen von den Tragödien einer immer unübersichtlicheren und von Gewalt durchsetzen Welt ablenken möchten.Mit Beiträgen von Kurt Luger.
    Kurzfassung: This book on the media, culture and tourism provides insights into a transcultural and interdisciplinary research field. Its comprehensive cultural perspective brings together intertwining aspects of the production and consumption of the media, leisure time and tourism as pivotal elements of culture and lifestyles in modern industrialised societies. Raymond Williams’ concept of ‘mobile privatisation’, launched in 1974, is equally valid today. Together with leisure time institutions like cinemas, television and amusement arcades, the right to take holidays has fostered new cultural patterns and generated global spaces of entertainment. Holidays and media use are short-term therapy spaces, offering time out from daily routines. They have become central pillars of our culture, triggers of cultural change. Experiencing the world through amusement and spectacle is a sign of the times. People want distraction from a world of challenges, where life has become increasingly confusing and violent.With contributions by Kurt Luger.
    URL: Volltext  (lizenzpflichtig)
    URL: Volltext  (lizenzpflichtig)
    URL: Volltext  (lizenzpflichtig)
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 3
    Buch
    Buch
    Baden-Baden : Nomos
    ISBN: 3848743892 , 9783848743896
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 742 Seiten , Illustrationen, Diagramme
    Ausgabe: 1. Auflage
    Suppl.: Rezensiert in Löffelholz, Martin, 1959- [Rezension von: Herdin, Thomas, 1968-, Werte, Kommunikation und Kultur], in: Publizistik : Vierteljahreshefte für Kommunikationsforschung, ISSN 1862-2569, ZDB-ID 2273951-8 2018 Bd. 63, Heft 4 (2018), Seite 637-638
    Suppl.: Rezensiert in Löffelholz, Martin, 1959- [Rezension von: Herdin, Thomas, 1968-, Werte, Kommunikation und Kultur], in: Publizistik : Vierteljahreshefte für Kommunikationsforschung, ISSN 0033-4006, ZDB-ID 209580-4 2018 Bd. 63, Heft 4 (2018), Seite 637-638
    Serie: Interkulturelle und transkulturelle Kommunikation / Intercultural and Transcultural Communication Band 1
    Serie: Interkulturelle und transkulturelle Kommunikation
    Paralleltitel: Erscheint auch als Herdin, Thomas, 1968 - Werte, Kommunikation und Kultur
    Dissertationsvermerk: Habilitationsschrift Universität Salzburg 2017
    DDC: 303.48251
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    Schlagwort(e): Ethik ; Kommunikation ; Kultur ; Theorie ; Modell ; Methode ; Kulturkontakt ; Praxis ; Datenerhebung ; Empirische Sozialforschung ; Kritik ; China ; Hochschulschrift ; China ; Kulturkontakt ; Wertwandel ; Kulturwandel
    Kurzfassung: Die Volksrepublik China entwickelte sich zu Beginn des 21. Jahrhunderts zu einer weltweit führenden Wirtschaftsmacht. Die so entstandene globale Mobilität führte zu einem soziokulturellen Wandel innerhalb des Landes. Kommunikation, Kultur und Werte sind in diesem Prozess eng miteinander verbunden. Thomas Herdin setzt sich in seiner Habilitationsschrift für eine dynamische Werteauffassung ein. Die Grundlage von Kultur ist für ihn nicht an Territorien festzumachen, sondern an gemeinsamen Werten, Lebensformen und Deutungsmustern. Diese unterliegen einem ständigen Wandel und stellen somit keine feststehenden Einheiten dar. Kulturelle Gegensätze seien vereinbar wie bei dem taoistischen Yin-Yang-Symbol. Am Beispiel Chinas möchte er die klassische Denkweise, eine Gesellschaft sei entweder kollektivistisch oder individualistisch, durch das "Sowohl-als-auch-Schema" aufbrechen. Dabei will er eine westliche Verzerrung verhindern, indem er auch chinesische Ansätze und Modelle der Kommunikationswissenschaften miteinbezieht. Herdin beschreibt in seinem Werk verschiedene Deutungsmuster transkultureller Phänomene wie zum Beispiel das Lächeln. So wird dieses unter europäisch Sozialisierten meist als ein Ausdruck von Freude verstanden, in China werde allerdings auch in anderen Situationen, etwa bei Trauer, gelächelt. Im empirischen Teil seines Buches analysiert Herdin aktuelle Wertehaltungen und kulturelle Transformationsprozesse in China. Grundlage hierfür bilden Aussagen leitender Angestellter sowie Studierender in Peking und Shanghai. Es ist Herdin ein Anliegen, den Eurozentrismus in Frage zu stellen und das westliche Wissenschaftsverständnis kritisch zu reflektieren. (ifa)
    Anmerkung: Literaturverzeichnis: Seite 681-739
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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