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  • Hardach, Gerd  (2)
  • Weber, Max
  • Berlin : Duncker & Humblot  (3)
  • Deutschland  (2)
  • Soziologie
Material
Language
Years
Subjects(RVK)
  • 1
    ISBN: 9783428135103 , 9783428835102
    Language: German
    Pages: 157 S.
    Edition: 3. Aufl.
    Edition: Online-Ausg. Online-Ressource Duncker & Humblot eLibrary. Wirtschafts- und Sozialwissenschaften
    Parallel Title: Druckausg. Weber, Max, 1864 - 1920 Staatssoziologie
    DDC: 306.2092
    RVK:
    Keywords: Weber, Max, 1864-1920 ; Staatssoziologie ; Politische Theorie ; Politische Soziologie ; Politische Soziologie ; Soziologie ; Staat ; Weber, Max 1864-1920 ; Staatssoziologie
    Abstract: Hauptbeschreibung: »Als Fazit der staatssoziologischen Lehre Max Webers, die getragen ist von dem Pneuma seiner Persönlichkeit, läßt sich erkennen: für Max Weber gilt es, gegen die zerstörende Gewalt der politischen Emotionalität einzusetzen die gestaltende Kraft verantwortungsbewußter menschlich-freiheitlicher Vernünftigkeit, gegen die destruktive Macht der entmenschlichenden Rationalisierung und Mechanisierung den tatkräftigen Aufschwung der Geister und der Herzen.« (Aus der Einführung) Inhaltsverzeichnis Zur Einführung Staatssoziologie. Soziologie der rationalen Staatsanstalt und der mode
    Note: Neusatz auf Basis der Ausg. von 1966
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 2
    Online Resource
    Online Resource
    Berlin : Duncker & Humblot | Ann Arbor, Michigan : ProQuest
    ISBN: 9783428519156
    Language: German
    Pages: 1 Online-Ressource (489 pages)
    Edition: 1st ed.
    Series Statement: Schriften zur Wirtschafts- und Sozialgeschichte - Band 82 v.82
    DDC: 305.2
    RVK:
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    RVK:
    Keywords: Sozialer Wandel ; Lebenslauf ; Einkommensentwicklung ; Generationenvertrag ; Deutschland
    Abstract: Hauptbeschreibung Die Generation hat alle Aussichten, im 21. Jahrhundert die zentrale Kategorie der Verteilung von Einkommen, Vermögen und Status zu werden, nachdem im 19. Jahrhundert die Klasse und im späten 20. Jahrhundert das Geschlecht die Verteilungsdebatten beherrschten. Die Auseinandersetzung um die Verteilungsgerechtigkeit zwischen den Generationen begann mit besorgten Fragen nach der Zukunft der Alterssicherung. Sie hat sich inzwischen aber auf alle Lebensalter ausgeweitet. Die intergenerative Verteilung wird als Generationenvertrag bezeichnet. Das Ziel des Generationenvertrages ist die Stabilisierung des Lebenseinkommens. Die mittlere Generation sorgt mit ihrer Erwerbs- und Familientätigkeit für die Jugend, die noch nicht für sich selbst sorgen kann, und für die ältere Generation, die der Unterstützung bedarf. Der Verfasser zeigt drei historische Modelle des Generationenvertrages, den traditionellen, den bürgerlichen und den modernen Generationenvertrag.   Inhaltsverzeichnis Inhaltsübersicht: Erstes Kapitel: Eine neue Dimension der Einkommensverteilung: Handlungskompetenz im Lebenslauf - Verteilungsmodelle - Die Gestaltung des Lebenseinkommens - Zweites Kapitel: Abschied von der alten Welt: Komplementäre Lebenswege - Jugend - Beruf - Familie - Alter - Drittes Kapitel: Die Konstituierung des bürgerlichen Generationenvertrages: Der doppelte Standardlebenslauf - Jugend - Beruf - Die bürgerlich Familie - Alter - Viertes Kapitel: Reform und Krise: Stabilisierung und Destabilisierung des Lebenslaufs - Jugend - Beruf - Die Familie zwischen Reform und Repression - Alter - Fünftes Kapitel: Der bürgerliche Generationenvertrag im Sozialstaat: Die Spätzeit des bürgerlichen Generationenvertrages - Jugend - Beruf - Familie - Alter - Sechstes Kapitel: Ein Umweg: Der asymmetrische Standardlebenslauf - Jugend - Beruf - Familie - Alter - Siebtes Kapitel:...
    Abstract: Der Generationenvertrag in der postindustriellen Gesellschaft: Ein neuer Generationenvertrag - Jugend - Beruf - Der Wandel der Familie - Alter - Die intergenerative Einkommensverteilung - Achtes Kapitel: Der Generationenvertrag im vereinten Deutschland: Vielfalt der Lebensform - Jugend - Beruf - Familie - Alter - Die intergenerative Einkommensverteilung - Epilog: Erfahrungen und Perspektiven: Verteilungsgerechtigkeit - Demographischer Wandel - Wirtschaftliches Wachstum - Markt, Solidarität und Staat - Quellen und Literatur - Archive - Gedruckte Quellen - Darstellungen - Sachwortverzeichnis   Rezension "[.] Aus der Fülle der Anregungen und Einsichten, die man aus der Lektüre dieses bemerkenswerten Bandes gewinnen kann, können hier nur einige wenige hervorgehoben werden. Für mich besonders eindrucksvoll gelungen erscheint der Nachweis einer sozialen Konstruktion des sogenannten 'Normalarbeitsverhältnisses', das die Arbeitsmarktpolitik bis in die Gegenwart so nachdrücklich und, wie ich meine, verhängnisvoll prägt. Erst nach Überwindung der 'alten Welt' konnte Lohnarbeit zur vorherrschenden Form der Erwerbstätigkeit werden. Zunächst prägten noch prekäre Arbeitsverhältnisse und instabile Beschäftigungsformen das Bild. Doch im Laufe der Entwicklung, insbesondere wegen des außerordentlich starken Wirtschaftswachstums und einer entsprechenden Wohlstandssteigerung des industriekapitalistischen Systems, gelang es mehr und mehr, auch die Erwerbsbiografien der Lohnarbeiter zu stabilisieren. Zum Leitbild einer Erwerbstätigkeit wurde nunmehr die vollständige (männliche) Erwerbsbiographie, das sogenannte 'Normalarbeitsverhältnis'. Zwar blieben Risikobiografien für zahlreiche Arbeiter auch weiterhin Realität, doch wurden sie in der öffentlichen Wahrnehmung, insbesondere in den 'goldenen' 1960er und 1970er Jahren an den Rand gedrängt. Mittlerweile sind wir
    Abstract: hingegen, nicht zuletzt wegen der Arbeitsmarktkrise am Ende des 20. Jahrhunderts, mit der 'Erosion des Normalarbeitsverhältnisses' und der Rückkehr prekärer Arbeitsverhältnisse massiv konfrontiert. Dies ist aber offenbar noch nicht hinlänglich in das Bewußtsein der Betroffenen und der Öffentlichkeit gedrungen, was naturgemäß auch die aktuellen Bezüge der vorliegenden Arbeit unterstreicht. Diese knappen Hinweise vermögen das Verdienst der Studie längst nicht erschöpfend zu würdigen. Eine besondere Kennerschaft des Autors wird z. B. bei der Diskussion verschiedener sozialpolitischer Maßnahmen deutlich, bei der er zum Teil auf archivalische Quellen zurückgreifen kann. Ansonsten schöpft er aus der umfangreichen und komplexen Literatur zu den angesprochenen Themen. Kurzum: ein lesenswertes Buch, das viele Anregungen zu geben vermag und dessen menschenfreundliche Prosa zudem die schwierige Lektüre gelegentlich zu einem Vergnügen werden läßt." Toni Pierenkemper, in: Historische Zeitschrift, 2007, Band 284.
    Note: Description based on publisher supplied metadata and other sources
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 3
    ISBN: 9783428519156 , 9783428519156
    Language: German
    Pages: 1 Online-Ressource (488 Seiten) , Illustrationen
    Edition: Online-Ausgabe Electronic reproduction; Available via World Wide Web
    Series Statement: Schriften zur Wirtschafts- und Sozialgeschichte
    Parallel Title: Reproduktion von Hardach, Gerd Der Generationenvertrag
    Parallel Title: Erscheint auch als
    Parallel Title: Erscheint auch als
    DDC: 15.70
    RVK:
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    Keywords: Geschichte ; Income / Germany / History ; Intergenerational relations / Germany / History ; Einkommensentwicklung ; Generationenvertrag ; Lebenslauf ; Sozialer Wandel ; Deutschland ; Deutschland ; Sozialer Wandel ; Lebenslauf ; Einkommensentwicklung ; Generationenvertrag ; Geschichte
    Abstract: Main description: Die Generation hat alle Aussichten, im 21. Jahrhundert die zentrale Kategorie der Verteilung von Einkommen, Vermögen und Status zu werden, nachdem im 19. Jahrhundert die Klasse und im späten 20. Jahrhundert das Geschlecht die Verteilungsdebatten beherrschten. Die Auseinandersetzung um die Verteilungsgerechtigkeit zwischen den Generationen begann mit besorgten Fragen nach der Zukunft der Alterssicherung. Sie hat sich inzwischen aber auf alle Lebensalter ausgeweitet. Die intergenerative Verteilung wird als Generationenvertrag bezeichnet. Das Ziel des Generationenvertrages ist die Stabilisierung des Lebenseinkommens. Die mittlere Generation sorgt mit ihrer Erwerbs- und Familientätigkeit für die Jugend, die noch nicht für sich selbst sorgen kann, und für die ältere Generation, die der Unterstützung bedarf. Der Verfasser zeigt drei historische Modelle des Generationenvertrages, den traditionellen, den bürgerlichen und den modernen Generationenvertrag
    Note: IMD-Felder maschinell generiert. - PublicationDate: 20110412
    URL: Volltext  (URL des Erstveröffentlichers)
    URL: Volltext  (URL des Erstveröffentlichers)
    URL: Volltext  (URL des Erstveröffentlichers)
    URL: Volltext  (lizenzpflichtig)
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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