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  • Friedrichs, Jürgen  (5)
  • Wiesbaden : VS Verlag für Sozialwissenschaften  (5)
  • Soziologie  (5)
  • 1
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    Wiesbaden : VS Verlag für Sozialwissenschaften
    ISBN: 9783663106104 , 9783810019387
    Language: German
    Pages: 1 Online-Ressource (243 S.)
    DDC: 301
    Keywords: Social sciences ; Social Sciences ; Sociology, general ; Sozialwissenschaften ; Soziologie ; Wohngebiet ; Türken ; Lebensstil ; Sozialhilfeempfänger ; Nationale Minderheit ; Wohnumfeld ; Umfrage ; Unterprivilegierung ; Köln ; Köln ; Sozialhilfeempfänger ; Wohngebiet ; Umfrage ; Köln ; Wohngebiet ; Unterprivilegierung ; Lebensstil ; Türken ; Nationale Minderheit ; Wohnumfeld ; Köln
    Note: In diesem Buch werden die Einflüsse untersucht, die das Leben in einem Wohnviertel mit einem hohen Anteil von Sozialhilfeempfängern auf die Bewohner hat
    URL: Volltext  (lizenzpflichtig)
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  • 2
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    Wiesbaden : VS Verlag für Sozialwissenschaften
    ISBN: 9783663097242 , 9783810021809
    Language: German
    Pages: 1 Online-Ressource (302 S.)
    DDC: 301
    Keywords: Beck, Ulrich ; Social sciences ; Social Sciences ; Sociology, general ; Sozialwissenschaften ; Soziologie ; Individuum ; Theorie ; Individualisierung ; Gesellschaft ; Aufsatzsammlung ; Beck, Ulrich 1944-2015 ; Individuum ; Gesellschaft ; Beck, Ulrich 1944-2015 ; Individualisierung ; Theorie
    Note: schon in den 20er Jahren abzeichnen? Was ist in anderen Ländern geschehen? Sind es vielleicht ein universaler, an die Entwicklung marktwirtschaftlicher und durch den Kapitalismus begünstigte Entwicklungen? 3. Wie ist das Konzept ,Jndividualisierung" definiert? Ist Individualisierung ein Prozeß und/oder die Beschreibung eines (individuellen) Zustands? Welche Di­ mensionen umfaßt ,,Individualisierung"? Läßt sich eine Individualisierung in verschiedenen Handlungsbereichen (z. B. Partnerschaft, Berufsausbildung, Frei­ zeitverhalten, Wahlverhalten) beobachten? Bestehen Korrelationen zwischen dem Ausmaß "individualisierten" Verhaltens in diesen Verhaltensbereichen? Welche Beziehung besteht zwischen dem Prozeß der Individualisierung und dem der Modernisierung? Folgt man Lepsius (1988: 218) so sind die Analysen der Modernisierung von zwei Schwächen geprägt: Zum einen ist es die Unklar­ heit der Indikatoren und der Messung angesichts fehlender Zeitreihen-Daten, zum anderen die empirisch nicht belegte Annahme einer simultanen Verände­ rung in unterschiedlichen Dimensionen. Wenn aber keine simultane Ver­ änderung nachweisbar ist, sondern vielmehr ungleichzeitiger Wandel einzelner Bereiche - welcher Teilprozeß führt dann zu einer stärkeren Individualisierung? 4. Variiert das Ausmaß der Individualisierung mit dem sozialen Status, sei er über Bildung, Einkommen oder Macht gemessen? Welche geschlechtsspezifischen Unterschiede lassen sich nachweisen? 5. Welche gesellschaftlichen Bedingungen sind es genau, aus deren Zwängen das Individuum entlassen wurde und - wichtiger noch - in welcher Form haben sie das Verhalten der Individuen beeinflußt? Es sind demnach sowohl die Art der Verhaltensrestriktionen als auch deren Wirkungsmechanismus zu bestimmen. Die Beiträge des Bandes nehmen diese Fragen auf und vereinigen theoretisch­ methodologische Arbeiten und theoretisch-empirische AnalysenI.
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  • 3
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    Wiesbaden : VS Verlag für Sozialwissenschaften
    ISBN: 9783322803542 , 9783322803559
    Language: German
    Pages: 1 Online-Ressource (X, 519S.)
    DDC: 301
    Keywords: Social sciences ; Social Sciences ; Sociology, general ; Sozialwissenschaften ; Soziologie ; Empirische Sozialforschung ; Soziologie ; Soziologische Theorie ; Deutschland ; Aufsatzsammlung ; Festschrift ; Empirische Sozialforschung ; Soziologische Theorie ; Deutschland ; Soziologie
    Note: Jürgen Friedrichs, Karl Ulrich Mayer und Wolfgang Schluchter 1948 wurde die Kölner Zeitschrift von Leopold von Wiese nach der im Dritten Reich erzwungenen Unterbrechung neu begründet und seitdem vom Westdeutschen Verlag betreut. Der Westdeutsche Verlag hat aus Anlaß seines 50jährigen Jubiläums uns als Herausgebern und Ihnen als Lesern das Geschenk gemacht, eine Auswahl von Beiträgen als Buch zu veröffentlichen. In dieser Einleitung wollen wir zum einen knapp auf die Geschichte der Zeitschrift eingehen, zum anderen unsere Kriterien für die Auswahl der Beiträge begründen. Zur Geschichte der Kölner Zeitschrift Die Kölner Zeitschrift für Soziologie und Sozialpsychologie will eine Universalzeitschrift für das Fach Soziologie sein, d. h. sie will weder einzelnen Schulen noch Forschungsgebieten oder Teilgebieten besonderen Vorrang einräumen. Außer den jährlich ca. 30 Aufsätzen, bei denen es sich grundsätzlich um Erstveröffentlichungen auf der Grundlage neuer Forschungsergebnisse handelt, werden ausführliche Literaturberichte und Besprechungen wichtiger Fachliteratur publiziert. Schließlich finden sich in der KZfSS regelmäßig Kongreßberichte und wichtige Nachrichten aus dem Fach. Jährlich erscheint ein umfangreiches Sonderheft, dem die Aufgabe zukommt, zusammenhängend und intensiver, als dies in Einzelbeiträgen möglich wäre, über den aktuellen Forschungsstand in wichtigen Bereichen zu berichten. Bis heute sind 48 Jahrgänge der Zeitschrift erschienen. Rechnet man die zwölf Vorkriegsjahrgänge mit ein, so sind es insgesamt 60 Jahrgänge. Zusätzlich erschienen 36 Sonderhefte, von denen viele richtungweisend für die weitere Forschung wurden. Besonderen Wert legt die Zeitschrift darauf, jungen Fachkollegen die Möglichkeit einer Erstveröffentlichung zu geben
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  • 4
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    Wiesbaden : VS Verlag für Sozialwissenschaften
    ISBN: 9783531901732 , 9783531220284
    Language: German
    Pages: 1 Online-Ressource (430 S.)
    Edition: 14. Auflage
    Series Statement: WV studium Band 28
    Series Statement: WV studium
    DDC: 301
    Keywords: Social sciences ; Social sciences / Methodology ; Social Sciences ; Sociology, general ; Social Sciences, general ; Methodology of the Social Sciences ; Sozialwissenschaften ; Soziologie ; Methode ; Empirische Sozialforschung ; Empirische Sozialforschung ; Methode
    Note: Eine Einführung in die Methoden und Probleme der empirischen Sozialforschung hat zwei Aufgaben: zu eigener Forschung anzuleiten und kritische, methodenbewußte Lektüre vorhandener Untersuchungen zu ermöglichen. Es geht sowohl um eine Übersicht über die Methoden empirischer Sozialforschung wie um eine Einführung in die Möglichkeiten, Probleme zu lösen und Entscheidungen zu treffen, die bei einem soziologisch orientierten Forschungsvorhaben auftreten. Daher wird im folgenden die Datenerhebung von der Dateninterpretation nicht streng getrennt, sondern gezeigt, wie die theoretischen Annahmen, die einer Studie zugrunde liegen, jeden Teil der Untersuchung bestimmen, wie also der Zusammenhang von Erkennmisinteresse, Hypothesen, Methoden und Stichproben in die Konzeptualisierung einer Studie eingehen muß, um zuvor schon jede Phase der Untersuchung festzulegen und eine exakte Prüfung der Hypothesen zu erlauben. Praktisch anwendbar soll das Buch durch seine vielen Beispiele und Hinweise sein, mit denen die einzelnen Probleme der Forschung erläutert werden. Diese Beispiele lassen dann auch die Schwierigkeiten empirischer Forschung in der Praxis erkennen. Oft besteht nämlich zwischen der fortgeschrittenen Methodologie, den methodischen Standards, zwischen den mathematischen Modellen einerseits und ihrer praktischen Einhaltung bei einer empirischen Untersuchung andererseits eine Diskrepanz. Sie sollte jedoch nicht zu einer vorschnellen Kritik an den Anforderungen führen, sondern zu durchdachteren Forschungsplänen und zu einer Weiterentwicklung der Methoden
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  • 5
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    Wiesbaden : VS Verlag für Sozialwissenschaften
    ISBN: 9783322836175 , 9783531120225
    Language: German
    Pages: 1 Online-Ressource (440 S.)
    Series Statement: Kölner Zeitschrift für Soziologie und Sozialpsychologie : Sonderheft 29
    Series Statement: Kölner Zeitschrift für Soziologie und Sozialpsychologie
    DDC: 301
    Keywords: Social sciences ; Social Sciences ; Sociology, general ; Social Structure, Social Inequality ; Social Sciences, general ; Sozialwissenschaften ; Soziologie ; Stadtentwicklung ; Soziologie ; Stadtforschung ; Stadtsoziologie ; Soziologische Theorie ; Aufsatzsammlung ; Stadtforschung ; Soziologische Theorie ; Soziologie ; Stadtforschung ; Stadtentwicklung ; Stadtsoziologie
    Note: STADTSOZIOLOGIE - WOHIN? Von Jürgen Friedrichs I. Ein Rückblick im Jahre 1956 erschien als erstes Sonderheft dieser Zeitschrift der von Rene König herausgegebene Band "Gemeindesoziologie". Bereits der Titel, mehr noch die Themen der Beiträge zeigen im Vergleich zu dem hier vorgelegten Band die Entwicklung der sozialwissenschaftlichen Stadtforschung in der Bundesrepublik. Der damalige Band enthielt fast ausschlieglich Beiträge zum Wandel ländlicher Gemeinden und klammerte die Stadt als Thema weitgehend aus. Dennoch dürfte er dazu beigetragen haben, die Stadtforschung als Teildisziplin in Deutschland zu etablieren. Sie hatte, anders als in den USA, vor dem Zweiten Weltkrieg keine Tradition. Max Weber, Georg Simmel und Werner Sombart haben wichtige Beiträge zur Stadtsoziologie geleistet - die systematische Erforschung der Lebensbedingungen in Städten und der Entwicklung von Städten geschah durch sie jedoch nicht. Seither hat sich die Stadtsoziologie, oder besser: die soziologische Stadtforschung, auch in der Bundesrepublik erfolgreich entwickelt, wie die kaum noch zu überblickende Zahl der Veröffentlichungen zeigt. Hier nur eine Auswahl jener Themen, die bearbeitet wurden: Lebensbedingungen in Neubausiedlungen, Nachbarschaft, Kontakte, Besuche und soziale Netzwerke, Aktionsräume, vorbereitende Untersuchungen zur Sanierung, Sanierungsfolgen, Wanderung und Umzüge, Suburbanisierung, Infrastrukturausstattung und Disparitäten, Segregation, Integration und Lebensbedingungen von Minoritäten (Gastarbeiter), sozial-räumliche Strukturen, Migration, Filtering, Bodenwerte und Mieten, Innenstadtentwicklung, Stadtentwicklung, Macht in der Gemeinde
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