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Datenlieferant
  • MPI Ethno. Forsch.  (27)
Materialart
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Erscheinungszeitraum
Fachgebiete(RVK)
  • 1
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    [Erscheinungsort nicht ermittelbar] : Universitätsverlag Göttingen
    ISBN: 9783863953171
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 1 Online-Ressource
    Schlagwort(e): Law
    Kurzfassung: The organizational requirements for an error-free and effective care of patients within a large-scale hospital are high: despite all efforts to improve the process quality and the establishment of risk management systems and reporting systems, there exists the general impression that the processes and communicative challenges are still – in particular with regard to the grown influence of economic factor – prone to error: in case of doubt to the harm of the patients. The topic, which has a medical and organizational sociological, an economic and not least a (criminal-)legal dimension, was the subject of the traditional annual meeting of the Göttingen Institute for Criminal Science in July 2016
    Kurzfassung: Die organisatorischen Anforderungen an eine fehlerfreie und effektive Versorgung der Patienten innerhalb eines Großklinikums sind hoch: Trotz aller Bemühungen um eine Verbesserung der Prozessqualität und Etablierung von Risikomanagement- und Reportingsysteme besteht der allgemein Eindruck, dass die Abläufe und kommunikativen Herausforderungen nach wie vor - noch dazu ob des gewachsenen Einflusses des ökonomischen Faktors - fehleranfällig sind: im Zweifel zum Schaden der Patienten. Die Thematik, die eine medizin- und organisationssoziologische, eine ökonomische und nicht zuletzt eine (straf-)rechtliche Dimension hat, war Gegenstand der traditionellen Jahrestagung des Göttinger Instituts für Kriminalwissenschaften im Juli 2016
    Anmerkung: German
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  • 2
    ISBN: 9783863953287
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 1 Online-Ressource
    Schlagwort(e): Law
    Kurzfassung: In jüngerer Vergangenheit hat sich die weitgehend ideologisch geführte gesamtgesellschaftliche Debatte zur Frage nach der ?richtigen? Bewertung des zunehmenden Konsums cannabishaltiger Produkte zugespitzt. Für die einen besteht hinreichender Grund, an der bisherigen (grundsätzlichen) Verbotspolitik festzuhalten, die anderen sehen gerade in dieser ?Kriminalisierung? einer ?gesellschaftlichen Kulturerscheinung? das eigentliche Problem. Die wissenschaftliche Aufklärung und kritische Infragestellung der sattsam bekannten Argumente war zentrale Zielsetzung des im November 2016 veranstalteten Göttinger Expertenworkshops. Der vorliegende Band umfasst die Beiträge aller Referenten, um weitere Aufsätze ergänzt, und präsentiert damit die Expertise renommierter Wissenschaftler aus den Bereichen der (Sucht-)Medizin, Psychiatrie und Psychotherapie, Rechtsmedizin und Medizinrecht. Welche Schlussfolgerungen hieraus jedoch für die aktuelle rechtspolitische Frage nach einer evtl. Legalisierung zu ziehen sind, soll dem interessierten Leser nicht aufgedrängt, sondern seinem eigenen Nachdenken überlassen bleiben
    Kurzfassung: In jüngerer Vergangenheit hat sich die weitgehend ideologisch geführte gesamtgesellschaftliche Debatte zur Frage nach der ?richtigen? Bewertung des zunehmenden Konsums cannabishaltiger Produkte zugespitzt. Für die einen besteht hinreichender Grund, an der bisherigen (grundsätzlichen) Verbotspolitik festzuhalten, die anderen sehen gerade in dieser ?Kriminalisierung? einer ?gesellschaftlichen Kulturerscheinung? das eigentliche Problem. Die wissenschaftliche Aufklärung und kritische Infragestellung der sattsam bekannten Argumente war zentrale Zielsetzung des im November 2016 veranstalteten Göttinger Expertenworkshops. Der vorliegende Band umfasst die Beiträge aller Referenten, um weitere Aufsätze ergänzt, und präsentiert damit die Expertise renommierter Wissenschaftler aus den Bereichen der (Sucht-)Medizin, Psychiatrie und Psychotherapie, Rechtsmedizin und Medizinrecht. Welche Schlussfolgerungen hieraus jedoch für die aktuelle rechtspolitische Frage nach einer evtl. Legalisierung zu ziehen sind, soll dem interessierten Leser nicht aufgedrängt, sondern seinem eigenen Nachdenken überlassen bleiben
    Anmerkung: German
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  • 3
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    [Erscheinungsort nicht ermittelbar] : Universitätsverlag Göttingen
    ISBN: 9783863953232
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 1 Online-Ressource
    Schlagwort(e): Law
    Kurzfassung: Whilst the treatment of mortal remains was largely predetermined in previous generations as an essential part of their respective cultures, the significance of the commandment to respect "dignity" and "piety" has nowadays become more unclear. Modern pluralism makes guidelines of behavior questionable, for example concerning burial, autopsy, or the use of body parts for transplant, scientific or teaching purposes, if this has not been legitimized by the "self-determination right" of the individual. At the same time, the "informed consent" appears as a passepartout for any kind of handling a corpse, even though it may be controversial, as in a commercial public exhibition. The interdisciplinary volume, which resulted from the 2nd Göttinger Symposium of the Center for Medical Law, deals with the wide field of "correct" intercourse with a corpse from the perspective of theology and medicine philosophy, medical law, anatomy and law medicine
    Kurzfassung: Während früheren Generationen der Umgang mit den sterblichen Überresten als essentieller Bestandteil ihrer jeweiligen Kultur weithin vorgegeben war, ist der Bedeutungsgehalt des Gebots zur Achtung von „Würde“ und „Pietät“ heute mehr denn je unklar geworden. Der moderne Pluralismus lässt Verhaltensvorgaben etwa bei der Bestattung, der Obduktion oder der Verwendung von Körperteilen zu Transplantations-, wissenschaftlichen oder Lehrzwecken fragwürdig erscheinen, wenn dies nicht durch das „Selbstbestimmungsrecht“ des Einzelnen legitimiert worden ist. Zugleich erscheint der „informed consent“ als Passepartout für jeden beliebigen Umgang mit Leichnamen, mag er wie bei einer kommerziell geprägten öffentlichen Zurschaustellung gesamtgesellschaftlich auch noch so kontrovers sein. Der interdisziplinäre, aus dem 2. Göttinger Symposium des Zentrums für Medizinrecht hervorgegangene Band behandelt das weite Themenfeld des „richtigen“ Umgangs mit dem Leichnam aus Sicht von Theologie und Medizinphilosophie, von Medizinrecht, Anatomie und Rechtsmedizin
    Anmerkung: German
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  • 4
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    [Erscheinungsort nicht ermittelbar] : Universitätsverlag Göttingen
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 1 Online-Ressource
    Schlagwort(e): Law
    Kurzfassung: Whilst the treatment of mortal remains was largely predetermined in previous generations as an essential part of their respective cultures, the significance of the commandment to respect "dignity" and "piety" has nowadays become more unclear. Modern pluralism makes guidelines of behavior questionable, for example concerning burial, autopsy, or the use of body parts for transplant, scientific or teaching purposes, if this has not been legitimized by the "self-determination right" of the individual. At the same time, the "informed consent" appears as a passepartout for any kind of handling a corpse, even though it may be controversial, as in a commercial public exhibition. The interdisciplinary volume, which resulted from the 2nd Göttinger Symposium of the Center for Medical Law, deals with the wide field of "correct" intercourse with a corpse from the perspective of theology and medicine philosophy, medical law, anatomy and law medicine
    Kurzfassung: Während früheren Generationen der Umgang mit den sterblichen Überresten als essentieller Bestandteil ihrer jeweiligen Kultur weithin vorgegeben war, ist der Bedeutungsgehalt des Gebots zur Achtung von „Würde“ und „Pietät“ heute mehr denn je unklar geworden. Der moderne Pluralismus lässt Verhaltensvorgaben etwa bei der Bestattung, der Obduktion oder der Verwendung von Körperteilen zu Transplantations-, wissenschaftlichen oder Lehrzwecken fragwürdig erscheinen, wenn dies nicht durch das „Selbstbestimmungsrecht“ des Einzelnen legitimiert worden ist. Zugleich erscheint der „informed consent“ als Passepartout für jeden beliebigen Umgang mit Leichnamen, mag er wie bei einer kommerziell geprägten öffentlichen Zurschaustellung gesamtgesellschaftlich auch noch so kontrovers sein. Der interdisziplinäre, aus dem 2. Göttinger Symposium des Zentrums für Medizinrecht hervorgegangene Band behandelt das weite Themenfeld des „richtigen“ Umgangs mit dem Leichnam aus Sicht von Theologie und Medizinphilosophie, von Medizinrecht, Anatomie und Rechtsmedizin
    Anmerkung: German
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  • 5
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 1 Online-Ressource
    Schlagwort(e): Law
    Kurzfassung: The German reunification in 1989/90 is paradigmatic for fundamental geopolitical changes, in the context of a change of the entire legal system. Further well-known examples of the State’s national desire for reformations with respect to legal principles are the great reform of the penal system in 1975, the reform of the law of obligations in 2002 and the fundamental reorganization of the law with respect to illiquid debtors. The Koreans are not only interested in the Germans’ experience of the last quarter of a century because of legal-historical reasons, but also in particular because of the possible case of a Korean reunification. The present volume contains the contributions to the 4th symposium of the Faculty of Law of the Georg-August-Universität Göttingen and the Yonsei Law School (Seoul), which was held in Göttingen in February 2015
    Anmerkung: German , English
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  • 6
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    [Erscheinungsort nicht ermittelbar] : Universitätsverlag Göttingen
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 1 Online-Ressource
    Schlagwort(e): Law ; Medical & healthcare law ; Medical genetics
    Kurzfassung: Modern medical technologies, especially the pre-implantation and prenatal diagnosis, have given the possibility of preventive dealing with the risks of physical or mental disabilities. On the other side there is the call for support and “inclusion” of people with disabilities. These opposing trends are critically analyzed and discussed in depth from a legally, genetic, as well as from a medical, social and ethical point of view
    Kurzfassung: Menschen mit genetischen Behinderungen körperlicher oder seelischer Art gibt es seit Anbeginn der Menschheit. Moderne medizinische Technologien, namentlich die der Präimplantations- und Pränataldiagnostik, eröffnen nicht nur der Medizin, sondern auch der Gesamtgesellschaft die Möglichkeit des präventiven Umgangs mit genetisch bedingten Erkrankungsrisiken. Auf der anderen Seite besteht der gesellschaftliche Anspruch nach einer Förderung und „Inklusion“ von Menschen mit Behinderung. Diese gegenläufigen Entwicklungen bedürfen der näheren Analyse und kritischen Diskussion. Der vorliegende Band ist aus Vorträgen und Diskussionen eines Expertenworkshops, ausgerichtet vom Institut für Humangenetik am Universitätsklinikum Göttingen in Zusammenarbeit mit dem Göttinger Zentrum für Medizinrecht, hervorgegangen. Ziel dieses Bandes ist es, diese grundlegende Problematik insbesondere aus juristischer wie humangenetischer, aber ebenso aus medizin- wie sozialethischer Sicht vertiefend zu reflektieren
    Anmerkung: German
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  • 7
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    [Erscheinungsort nicht ermittelbar] : Universitätsverlag Göttingen
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 1 Online-Ressource
    Schlagwort(e): Law ; Medical & healthcare law ; Palliative medicine
    Kurzfassung: The collection is related to a workshop at the Georg-August-University Göttingen from 2012 and refers to the use of narcotics in palliative care. Experts of law and medicine discuss the situation of doctors leaving narcotics at their patients home, the prevailing legal norms and the need for reform
    Anmerkung: German
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  • 8
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    [Erscheinungsort nicht ermittelbar] : Universitätsverlag Göttingen
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 1 Online-Ressource
    Schlagwort(e): Law ; Medical & healthcare law
    Anmerkung: German
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  • 9
    ISBN: 9783863951368
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 1 Online-Ressource
    Schlagwort(e): Law ; Medical & healthcare law ; Palliative medicine
    Kurzfassung: Die Etablierung palliativmedizinischer Versorgungsstrukturen im ambulanten Bereich hat in den vergangenen Jahren die ärztliche Betreuung von Palliativpatienten deutlich verändert. Eine an den spezifischen Bedürfnissen schwerstkranker Patienten orientierte Versorgung im häuslichen Umfeld erfordert es, bestehende gesetzliche Regelungen zu hinterfragen, anzupassen oder fortzuentwickeln. Kontrovers diskutiert wird, wie das Grundanliegen des Betäubungsmittelrechts — Schutz der Bevölkerung vor Abhängigkeit und Missbrauch sowie Sicherstellung der notwendigen medizinischen Versorgung — mit dem palliativmedizinischen Selbstverständnis der Gewährung einer bestmöglichen Behandlung von Schmerzpatienten in Einklang gebracht werden kann. In diesem Spannungsfeld fasst der Band die Beiträge eines Expertenworkshops zusammen, der 2012 von der Klinik für Palliativmedizin sowie dem Zentrum für Medizinrecht der Georg-August-Universität Göttingen veranstaltet wurde. Ergänzt um Beiträge weiterer Autoren werden aktuelle Konfliktbereiche im Verhältnis von (Betäubungsmittel-)Recht und Palliativmedizin aufgegriffen und im interdisziplinären Dialog beleuchtet
    Kurzfassung: The collection is related to a workshop at the Georg-August-University Göttingen from 2012 and refers to the use of narcotics in palliative care. Experts of law and medicine discuss the situation of doctors leaving narcotics at their patients home, the prevailing legal norms and the need for reform
    Anmerkung: German
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  • 10
    ISBN: 9783863951160
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 1 Online-Ressource
    Schlagwort(e): Law ; Medical & healthcare law
    Kurzfassung: Viele Menschen sterben heute im hohen Alter nach längerer chronischer Erkrankung. Aufgrund des medizinischen Fortschritts ist es möglich, menschliches Leben selbst unter sehr prekären Bedingungen zu erhalten; schwierige Entscheidungen über den weiteren Therapieverlauf sind unausweichlich. Angesichts der Endlichkeit der zur Verfügung stehenden Ressourcen werden mit Entscheidungen zur Therapieverlängerung zugleich heikle Fragen der Verteilungsgerechtigkeit aufgeworfen. Die Versorgung in der letzten Lebensphase ist besonders kostenintensiv. Wenn sehr teure Behandlungen zur Verfügung stehen, kommt es zu Konkurrenzsituationen, die eine Begrenzung („Rationierung“) notwendig macht. Welche Kriterien dürfen dabei aus medizinischer, rechtlicher, ökonomischer und ethischer Sicht herangezogen werden, welche sind möglicherweise problematisch? Was heißt es, angesichts von Knappheit eine gerechte und sorgende Gesellschaft zu sein (Leonard M. Fleck)?
    Kurzfassung: Viele Menschen sterben heute im hohen Alter nach längerer chronischer Erkrankung. Aufgrund des medizinischen Fortschritts ist es möglich, menschliches Leben selbst unter sehr prekären Bedingungen zu erhalten; schwierige Entscheidungen über den weiteren Therapieverlauf sind unausweichlich. Angesichts der Endlichkeit der zur Verfügung stehenden Ressourcen werden mit Entscheidungen zur Therapieverlängerung zugleich heikle Fragen der Verteilungsgerechtigkeit aufgeworfen. Die Versorgung in der letzten Lebensphase ist besonders kostenintensiv. Wenn sehr teure Behandlungen zur Verfügung stehen, kommt es zu Konkurrenzsituationen, die eine Begrenzung („Rationierung“) notwendig macht. Welche Kriterien dürfen dabei aus medizinischer, rechtlicher, ökonomischer und ethischer Sicht herangezogen werden, welche sind möglicherweise problematisch? Was heißt es, angesichts von Knappheit eine gerechte und sorgende Gesellschaft zu sein (Leonard M. Fleck)?
    Anmerkung: German
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  • 11
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    [Erscheinungsort nicht ermittelbar] : Universitätsverlag Göttingen
    ISBN: 9783863950996
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 1 Online-Ressource
    Schlagwort(e): Medical & healthcare law ; Medical genetics
    Kurzfassung: Die Entzifferung des Genoms und zuletzt die Entwicklung moderner Sequenzierungsverfahren lassen viele Menschen befürchten, dass dadurch ihre „Individualität“ verlorengehen könnte. Was damit genau gemeint ist, welches Selbstverständnis des Individuums dem zugrunde liegt und inwieweit die Sorge berechtigt ist, untersucht der vorliegende Band im interdisziplinären Diskurs zwischen Humangenetik und Recht. Die Beiträge resultieren aus einem interdisziplinären Workshop des Göttinger Instituts für Humangenetik in Kooperation mit dem Zentrum für Medizinrecht im Januar 2012. Ergänzende Beiträge sowohl aus humangenetischer als auch juristischer Perspektive verbreitern die Faktenbasis und geben einen vertieften Einblick in den aktuellen Sachstand
    Kurzfassung: Die Entzifferung des Genoms und zuletzt die Entwicklung moderner Sequenzierungsverfahren lassen viele Menschen befürchten, dass dadurch ihre „Individualität“ verlorengehen könnte. Was damit genau gemeint ist, welches Selbstverständnis des Individuums dem zugrunde liegt und inwieweit die Sorge berechtigt ist, untersucht der vorliegende Band im interdisziplinären Diskurs zwischen Humangenetik und Recht. Die Beiträge resultieren aus einem interdisziplinären Workshop des Göttinger Instituts für Humangenetik in Kooperation mit dem Zentrum für Medizinrecht im Januar 2012. Ergänzende Beiträge sowohl aus humangenetischer als auch juristischer Perspektive verbreitern die Faktenbasis und geben einen vertieften Einblick in den aktuellen Sachstand
    Anmerkung: German
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  • 12
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Göttingen : Univ.-Verl. Göttingen
    ISBN: 9783863950996
    Sprache: Deutsch
    Seiten: Online-Ressource (VI, 168 S.) , graph. Darst.
    Serie: Göttinger Schriften zum Medizinrecht 13
    Serie: Göttinger Schriften zum Medizinrecht
    Paralleltitel: Druckausg. Genetische Individualität im Recht
    RVK:
    RVK:
    Schlagwort(e): Medical & healthcare law ; Medical genetics ; Konferenzschrift 2012 ; Humangenetik ; Recht ; Genom ; Dechiffrierung ; Individualität
    Kurzfassung: Die Entzifferung des Genoms und zuletzt die Entwicklung moderner Sequenzierungsverfahren lassen viele Menschen befürchten, dass dadurch ihre Individualität verlorengehen könnte. Was damit genau gemeint ist, welches Selbstverständnis des Individuums dem zugrunde liegt und inwieweit die Sorge berechtigt ist, untersucht der vorliegende Band im interdisziplinären Diskurs zwischen Humangenetik und Recht. Die Beiträge resultieren aus einem interdisziplinären Workshop des Göttinger Instituts für Humangenetik in Kooperation mit dem Zentrum für Medizinrecht im Januar 2012. Ergänzende Beiträge sowohl aus humangenetischer als auch juristischer Perspektive verbreitern die Faktenbasis und geben einen vertieften Einblick in den aktuellen Sachstand.
    Kurzfassung: Die Entzifferung des Genoms und zuletzt die Entwicklung moderner Sequenzierungsverfahren lassen viele Menschen befürchten, dass dadurch ihre „Individualität“ verlorengehen könnte. Was damit genau gemeint ist, welches Selbstverständnis des Individuums dem zugrunde liegt und inwieweit die Sorge berechtigt ist, untersucht der vorliegende Band im interdisziplinären Diskurs zwischen Humangenetik und Recht. Die Beiträge resultieren aus einem interdisziplinären Workshop des Göttinger Instituts für Humangenetik in Kooperation mit dem Zentrum für Medizinrecht im Januar 2012. Ergänzende Beiträge sowohl aus humangenetischer als auch juristischer Perspektive verbreitern die Faktenbasis und geben einen vertieften Einblick in den aktuellen Sachstand
    Anmerkung: Literaturangaben , Beiträge stammen zum Teil aus einem interdisziplinären Workshop des Göttinger Instituts für Humangenetik in Kooperation mit dem Zentrum für Medizinrecht im Januar 2012 , Systemvoraussetzungen: Acrobat reader.
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  • 13
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    s.l. : Universitätsverlag Göttingen
    ISBN: 9783863950286
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 1 Online-Ressource
    Schlagwort(e): Pharmaceutical industries ; Law ; Medical & healthcare law ; Regulation of medicines & medical devices ; Medical ethics & professional conduct
    Kurzfassung: In Zeiten knapper werdender finanzieller Ressourcen innerhalb des sozialversicherten Gesundheitssystems und der Sorge vor immer weiter um sich greifender „Rationierung“ wecken Berichte über ärztliche Abrechnungsbetrügereien, „Fangprämien“ von Krankenhäusern (für die Überweisung von Patienten) sowie das „Pharmamarketing“ verstärkte Aufmerksamkeit. Mit Rücksicht auf die z.T. außerordentlich hohen Schadenssummen liegt der Ruf nach harter Bestrafung nahe, doch kommt das Strafrecht stets zu spät und vermag vor allem den immateriellen Vertrauensverlust nicht zu kompensieren. Die Suche nach Instrumenten einer effektiven Korruptionsprävention verdient daher weit größere Beachtung, infolgedessen aber ebenso die Frage nach dem tatsächlichen Kriminalitätsgeschehen und nach möglichen „Stellschrauben“ für präventiv wirkende Interventionen. Die Beiträge dieses Bandes, hervorgegangen aus der jüngsten (am 8. Juli 2011 veranstalteten) Jahrestagung des Göttinger Instituts für Kriminalwissenschaften, präsentieren die hierzu bisher vorliegenden Erkenntnisse auf aktuellstem Stand. Sie mögen der interessierten Öffentlichkeit einen seriösen, nicht vom Antrieb massenmedialer Skandalisierung getrübten Einblick in das Ausmaß und die Erscheinungsformen korruptiven Verhaltens im Gesundheitswesen geben und den Experten Anregungen für fruchtbare weiterführende Diskussionen und innovative Problemlösungen
    Kurzfassung: Reports on medical billing frauds, “premiums” of hospitals (for the referral of a patient) as well as the “medical marketing” arouse increasing attention in times of dwindling financial resources within the socially insured healthcare system and the worry for spreading “rationing”. Out of consideration for the partly remarkably high financial damages the call for a harsh punishment suggests itself, but the criminal law is always late and, above all, isn't capable of compensating the intangible loss of trust. Therefore, the search for instruments of an effective prevention of corruption deserves far more notice, but consequently the question of the real criminal events and of the possible “adjusting screws” for preventive interventions as well. The articles in this volume, which come from the recent (organized on 8 July 2011) annual conference of the Institute of Criminal Law and Justice in Göttingen, present the latest findings available so far. They may provide the interested public with an insight, that is respectably and not clouded by the drive of mass-media scandalisation, into the extent and appearances of corrupt behaviour in the healthcare system and may give the experts suggestions for productive further discussions and innovative problem solvings
    Anmerkung: German
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 14
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    [Erscheinungsort nicht ermittelbar] : Universitätsverlag Göttingen
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 1 Online-Ressource
    Schlagwort(e): Law ; Medical & healthcare law ; Regulation of medicines & medical devices ; Medical ethics & professional conduct ; Pharmaceutical industries
    Kurzfassung: Reports on medical billing frauds, “premiums” of hospitals (for the referral of a patient) as well as the “medical marketing” arouse increasing attention in times of dwindling financial resources within the socially insured healthcare system and the worry for spreading “rationing”. Out of consideration for the partly remarkably high financial damages the call for a harsh punishment suggests itself, but the criminal law is always late and, above all, isn't capable of compensating the intangible loss of trust. Therefore, the search for instruments of an effective prevention of corruption deserves far more notice, but consequently the question of the real criminal events and of the possible “adjusting screws” for preventive interventions as well. The articles in this volume, which come from the recent (organized on 8 July 2011) annual conference of the Institute of Criminal Law and Justice in Göttingen, present the latest findings available so far. They may provide the interested public with an insight, that is respectably and not clouded by the drive of mass-media scandalisation, into the extent and appearances of corrupt behaviour in the healthcare system and may give the experts suggestions for productive further discussions and innovative problem solvings
    Anmerkung: German
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  • 15
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Göttingen : Univ.-Verl. Göttingen
    ISBN: 9783863950255
    Sprache: Deutsch
    Seiten: Online-Ressource (PDF-Datei: 191 S., 1,9 MB)
    Serie: Göttinger Schriften zum Medizinrecht 11
    Serie: Göttinger Schriften zum Medizinrecht
    Paralleltitel: Druckausg. Das Gendiagnostikgesetz im Spannungsfeld von Humangenetik und Recht
    Paralleltitel: Druckausg. Das Gendiagnostikgesetz im Spannungsfeld von Humangenetik und Recht
    DDC: 344.4304196
    RVK:
    RVK:
    Schlagwort(e): Paperback / softback ; Konferenzschrift 2010 ; Deutschland Gendiagnostikgesetz ; Humangenetik ; Medizinische Ethik
    Kurzfassung: Das neue Gendiagnostikgesetz vom 31. Juli 2009 wirft im Spannungsfeld divergierender Perspektiven, insbesondere im Zwiegespräch von Humangenetik und Rechtswissenschaften bedeutsame Fragen u.a. über die Ausgestaltung der genetischen Beratung, die Aufgaben der neu geschaffenen Gendiagnostikkommission oder hinsichtlich der vorgeburtlichen genetischen Diagnostik auf. Zugleich stehen auch die klassischen arztrechtlichen Aspekte der ärztlichen Aufklärung und Einwilligung sowie solche aus dem Bereich des Datenschutzes im Mittelpunkt des Interesses. Dieses facettenreiche Spektrum an Fragestellungen war im November 2010 Gegenstand eines Göttinger Workshops zum Medizinrecht, gemeinsam veranstaltet vom Institut für Humangenetik (Medizinische Fakultät) und vom Zentrum für Medizinrecht (Juristische Fakultät). Die Beiträge und Ergebnisse dieser Fachtagung werden im vorliegenden Band der interessierten Öffentlichkeit zugänglich gemacht
    Kurzfassung: to be completed
    Anmerkung: In der Online-Version ist der Gastbeitrag von R. Damm und S. König (S. 91-112 Druckvers.) nicht enthalten , Acrobat reader. , Systemvoraussetzungen: Acrobat reader. , German
    URL: Volltext  (kostenfrei)
    URL: Volltext  (kostenfrei)
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 16
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    [Erscheinungsort nicht ermittelbar] : Universitätsverlag Göttingen
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 1 Online-Ressource
    Schlagwort(e): Law ; Laws of Specific jurisdictions ; Medical & healthcare law
    Kurzfassung: Das neue Gendiagnostikgesetz vom 31. Juli 2009 wirft im Spannungsfeld divergierender Perspektiven, insbesondere im Zwiegespräch von Humangenetik und Rechtswissenschaften bedeutsame Fragen u.a. über die Ausgestaltung der genetischen Beratung, die Aufgaben der neu geschaffenen Gendiagnostikkommission oder hinsichtlich der vorgeburtlichen genetischen Diagnostik auf. Zugleich stehen auch die klassischen arztrechtlichen Aspekte der ärztlichen Aufklärung und Einwilligung sowie solche aus dem Bereich des Datenschutzes im Mittelpunkt des Interesses. Dieses facettenreiche Spektrum an Fragestellungen war im November 2010 Gegenstand eines Göttinger Workshops zum Medizinrecht, gemeinsam veranstaltet vom Institut für Humangenetik (Medizinische Fakultät) und vom Zentrum für Medizinrecht (Juristische Fakultät). Die Beiträge und Ergebnisse dieser Fachtagung werden im vorliegenden Band der interessierten Öffentlichkeit zugänglich gemacht
    Kurzfassung: Das neue Gendiagnostikgesetz vom 31. Juli 2009 wirft im Spannungsfeld divergierender Perspektiven, insbesondere im Zwiegespräch von Humangenetik und Rechtswissenschaften bedeutsame Fragen u.a. über die Ausgestaltung der genetischen Beratung, die Aufgaben der neu geschaffenen Gendiagnostikkommission oder hinsichtlich der vorgeburtlichen genetischen Diagnostik auf. Zugleich stehen auch die klassischen arztrechtlichen Aspekte der ärztlichen Aufklärung und Einwilligung sowie solche aus dem Bereich des Datenschutzes im Mittelpunkt des Interesses. Dieses facettenreiche Spektrum an Fragestellungen war im November 2010 Gegenstand eines Göttinger Workshops zum Medizinrecht, gemeinsam veranstaltet vom Institut für Humangenetik (Medizinische Fakultät) und vom Zentrum für Medizinrecht (Juristische Fakultät). Die Beiträge und Ergebnisse dieser Fachtagung werden im vorliegenden Band der interessierten Öffentlichkeit zugänglich gemacht
    Anmerkung: German
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 17
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Göttingen : Univ.-Verl. Göttingen
    ISBN: 9783863950286
    Sprache: Deutsch
    Ausgabe: Online-Ressource (PDF-Datei: 139 S., 1 MB)
    Serie: Göttinger Studien zu den Kriminalwissenschaften 20
    Serie: Göttinger Studien zu den Kriminalwissenschaften
    Paralleltitel: Druckausg. Tatort Gesundheitsmarkt
    Paralleltitel: Druckausg. Tatort Gesundheitsmarkt
    DDC: 345.4302323
    RVK:
    Schlagwort(e): Konferenzschrift 2011
    Kurzfassung: In Zeiten knapper werdender finanzieller Ressourcen innerhalb des sozialversicherten Gesundheitssystems und der Sorge vor immer weiter um sich greifender Rationierungwecken Berichte über ärztliche Abrechnungsbetrügereien, Fangprämien von Krankenhäusern (für die Überweisung von Patienten) sowie das Pharmamarketingverstärkte Aufmerksamkeit. Mit Rücksicht auf die z.T. außerordentlich hohen Schadenssummen liegt der Ruf nach harter Bestrafung nahe, doch kommt das Strafrecht stets zu spät und vermag vor allem den immateriellen Vertrauensverlust nicht zu kompensieren. Die Suche nach Instrumenten einer effektiven Korruptionsprävention verdient daher weit größere Beachtung, infolgedessen aber ebenso die Frage nach dem tatsächlichen Kriminalitätsgeschehen und nach möglichen Stellschrauben für präventiv wirkende Interventionen. Die Beiträge dieses Bandes, hervorgegangen aus der jüngsten (am 8. Juli 2011 veranstalteten) Jahrestagung des Göttinger Instituts für Kriminalwissenschaften, präsentieren die hierzu bisher vorliegenden Erkenntnisse auf aktuellstem Stand. Sie mögen der interessierten Öffentlichkeit einen seriösen, nicht vom Antrieb massenmedialer Skandalisierung getrübten Einblick in das Ausmaß und die Erscheinungsformen korruptiven Verhaltens im Gesundheitswesen geben und den Experten Anregungen für fruchtbare weiterführende Diskussionen und innovative Problemlösungen.
    Kurzfassung: Reports on medical billing frauds, “premiums” of hospitals (for the referral of a patient) as well as the “medical marketing” arouse increasing attention in times of dwindling financial resources within the socially insured healthcare system and the worry for spreading “rationing”. Out of consideration for the partly remarkably high financial damages the call for a harsh punishment suggests itself, but the criminal law is always late and, above all, isn't capable of compensating the intangible loss of trust. Therefore, the search for instruments of an effective prevention of corruption deserves far more notice, but consequently the question of the real criminal events and of the possible “adjusting screws” for preventive interventions as well. The articles in this volume, which come from the recent (organized on 8 July 2011) annual conference of the Institute of Criminal Law and Justice in Göttingen, present the latest findings available so far. They may provide the interested public with an insight, that is respectably and not clouded by the drive of mass-media scandalisation, into the extent and appearances of corrupt behaviour in the healthcare system and may give the experts suggestions for productive further discussions and innovative problem solvings
    Anmerkung: Acrobat reader. , Systemvoraussetzungen: Acrobat reader. , German
    URL: Volltext  (kostenfrei)
    URL: Volltext  (kostenfrei)
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 18
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    [Erscheinungsort nicht ermittelbar] : Universitätsverlag Göttingen
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 1 Online-Ressource
    Schlagwort(e): Medical & healthcare law ; Ethics & moral philosophy ; Law & society ; The self, ego, identity, personality
    Anmerkung: German
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 19
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 1 Online-Ressource
    Schlagwort(e): Medical & healthcare law
    Kurzfassung: The heterologous or donogenous insemination is the artificial fertilization of an ovum for reproductive purposes with the sperm of an outside donor to save the affected couples a infertility. This method is long been offered and used by the modern reproductive medicine but, however raises a number of legal, human genetic and psychological issues that are not at sufficiently resolved in the circle of experts. The present volume addresses these questions and possible answers in an interdisciplinary discussion and explores solutions. The articles go back to a workshop, which was jointly organized in cooperation of the Centre for Medical Law and the Göttingen Institute of Human Genetics. The editors hope that the recommendations resulting from this will be able to provide important impetus and support to the leaders in this field, but also to legislation and case law
    Anmerkung: German
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  • 20
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Göttingen : Univ.-Verl. Göttingen
    ISBN: 9783941875722
    Sprache: Deutsch
    Seiten: Online-Ressource
    Serie: Göttinger Schriften zum Medizinrecht 10
    Serie: Göttinger Schriften zum Medizinrecht
    Paralleltitel: Druckausg. Sexuelle Identität und gesellschaftliche Norm
    DDC: 345.430253
    RVK:
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    Kurzfassung: Die sexuelle Identität des Menschen ist keineswegs nur biologisch, sondern in erheblichem Maße auch neurologisch, psychologisch sowie durch Umweltbedingungen determiniert und infolgedessen gradualisiert. Die Gesellschaft und ihr Recht ignorieren diese Variabilitäten jenseits der natürlichen Geschlechtlichkeit jedoch mit Blick auf Orientierungsbedürfnisse weitgehend: Familien- und personenstandsrechtliche Zuschreibungen müssen eindeutig sein, Veränderungen des biologischen Geschlechts kommen nur in seltenen Ausnahmefällen in Betracht, die gesellschaftlichen Vorstellungen über den Freiraum an sexueller Selbstbestimmung werden an den Grenzen strafrechtlich abgesichert und jene, die sich nicht daran halten, gelten in der Rechtspraxis entweder als schuldfähig oder haben mit u.U. langjährigem Freiheitsentzug im Rahmen der Sicherungsverwahrung zu rechnen. Dieses Spannungsfeld zwischen individueller Disposition und gesellschaftlicher Erwartung war Gegenstand eines Workshops, der am 20. November 2009 gemeinsam vom Institut für Humangenetik der Universitätsmedizin Göttingen und dem Zentrum für Medizinrecht der Juristischen Fakultät veranstaltet wurde. Der vorliegende Band enthält die Resultate eines interdisziplinären Dialogs von Experten/Innen aus der Humangenetik, der Sexualforschung, der Soziologie, des Medizinrechts und der forensischen Psychiatrie.
    Anmerkung: Systemvoraussetzungen: Acrobat reader. , German
    URL: Volltext  (kostenfrei)
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  • 21
    ISBN: 9783941875302
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 1 Online-Ressource
    Schlagwort(e): Medical & healthcare law
    Kurzfassung: Die heterologe bzw. donogene Insemination meint die künstliche Befruchtung einer Eizelle zu Fortpflanzungszwecken mit dem Samen eines Fremdspenders, um den betroffenen Paaren eine ungewollte Kinderlosigkeit zu ersparen. Diese von der modernen Reproduktionsmedizin schon seit längerem angebotene und auch tatsächlich in Anspruch genommene Methode wirft jedoch eine Reihe von rechtlichen, humangenetischen und psychologischen Fragen auf, die auch im Kreise der Experten bisher als nicht hinreichend geklärt betrachtet werden. Der vorliegende Band unternimmt es, diese Fragen aufzugreifen und im interdisziplinären Gespräch denkbare Antworten und Lösungen auszuloten. Die hier versammelten Beiträge gehen auf einen Workshop zurück, den in Kooperation das Zentrum für Medizinrecht und das Göttinger Institut für Humangenetik gemeinsam veranstaltet haben. Mit den hieraus hervorgegangenen Empfehlungen hoffen die Herausgeber, wichtige Impulse und Hilfestellungen für die in diesem Bereich Verantwortlichen, aber auch für Gesetzgebung und Rechtsprechung geben zu können
    Kurzfassung: The heterologous or donogenous insemination is the artificial fertilization of an ovum for reproductive purposes with the sperm of an outside donor to save the affected couples a infertility. This method is long been offered and used by the modern reproductive medicine but, however raises a number of legal, human genetic and psychological issues that are not at sufficiently resolved in the circle of experts. The present volume addresses these questions and possible answers in an interdisciplinary discussion and explores solutions. The articles go back to a workshop, which was jointly organized in cooperation of the Centre for Medical Law and the Göttingen Institute of Human Genetics. The editors hope that the recommendations resulting from this will be able to provide important impetus and support to the leaders in this field, but also to legislation and case law
    Anmerkung: German
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  • 22
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Göttingen : Univ.-Verl. Göttingen
    ISBN: 9783941875302
    Sprache: Deutsch
    Seiten: Online-Ressource (116 S.)
    Serie: Göttinger Schriften zum Medizinrecht 8
    Serie: Göttinger Schriften zum Medizinrecht
    Paralleltitel: Druckausg. u.d.T. Heterologe Insemination
    Paralleltitel: Druckausg. Heterologe Insemination
    DDC: 344.430412
    RVK:
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    Schlagwort(e): Konferenzschrift 2009 ; Reproduktionsmedizin ; Samenspender ; Recht ; Humangenetik ; Psychosoziologie
    Kurzfassung: Die heterologe bzw. donogene Insemination meint die künstliche Befruchtung einer Eizelle zu Fortpflanzungszwecken mit dem Samen eines Fremdspenders, um den betroffenen Paaren eine ungewollte Kinderlosigkeit zu ersparen. Diese von der modernen Reproduktionsmedizin schon seit längerem angebotene und auch tatsächlich in Anspruch genommene Methode wirft jedoch eine Reihe von rechtlichen, humangenetischen und psychologischen Fragen auf, die auch im Kreise der Experten bisher als nicht hinreichend geklärt betrachtet werden. Der vorliegende Band unternimmt es, diese Fragen aufzugreifen und im interdisziplinären Gespräch denkbare Antworten und Lösungen auszuloten. Die hier versammelten Beiträge gehen auf einen Workshop zurück, den in Kooperation das Zentrum für Medizinrecht und das Göttinger Institut für Humangenetik gemeinsam veranstaltet haben. Mit den hieraus hervorgegangenen Empfehlungen hoffen die Herausgeber, wichtige Impulse und Hilfestellungen für die in diesem Bereich Verantwortlichen, aber auch für Gesetzgebung und Rechtsprechung geben zu können.
    Kurzfassung: The heterologous or donogenous insemination is the artificial fertilization of an ovum for reproductive purposes with the sperm of an outside donor to save the affected couples a infertility. This method is long been offered and used by the modern reproductive medicine but, however raises a number of legal, human genetic and psychological issues that are not at sufficiently resolved in the circle of experts. The present volume addresses these questions and possible answers in an interdisciplinary discussion and explores solutions. The articles go back to a workshop, which was jointly organized in cooperation of the Centre for Medical Law and the Göttingen Institute of Human Genetics. The editors hope that the recommendations resulting from this will be able to provide important impetus and support to the leaders in this field, but also to legislation and case law
    Anmerkung: http://creativecommons.org/licenses/by-nd/2.0/de , Systemvoraussetzungen: Acrobat reader. , German
    URL: Volltext  (kostenfrei)
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  • 23
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    [Erscheinungsort nicht ermittelbar] : Universitätsverlag Göttingen
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 1 Online-Ressource
    Schlagwort(e): Law ; Neurosciences ; Criminology: legal aspects
    Kurzfassung: In recent years, the debate about the free will has gained intensity. The phase of the heated debate has become a more pertinent and interdisciplinary. But still there are misunderstandings, misconceptions or ambiguities, which are sometimes accompanied by an attitude of denial discourse. This volume helps to highlight the self-perceptions and views of the concerned disciplines: Philosophy and Neuroscience, criminal science and criminal law practice, and not least the Forensic Psychiatry. The book does not claim to present definitive answers but provides clarifications that allow the interested reader to form an reflected opinion. The contributions have come from the first workshop of the Institute of Criminal Sciences at the Georg-August-Universität Göttingen in 2007
    Anmerkung: German
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  • 24
    ISBN: 9783941875012
    Sprache: Deutsch
    Seiten: Online-Ressource (157 S.)
    Suppl.: Rezension Laufs, Adolf, 1935 - 2014 [Rezension von: Gunnar Duttge (Hrsg.), Das Ich und sein Gehirn] 2011
    Serie: Göttinger Studien zu den Kriminalwissenschaften 7
    Serie: Göttinger Studien zu den Kriminalwissenschaften
    Paralleltitel: Druckausg. Das Ich und sein Gehirn
    DDC: 345.4304
    RVK:
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    Schlagwort(e): Konferenzschrift 2007 ; Neurobiologie ; Forschungsfreiheit ; Recht
    Kurzfassung: In den letzten Jahren hat die Debatte um den freien Willen an Intensität gewonnen und nicht nur in den Feuilletons ihren Niederschlag gefunden. Die Phase der hitzigen Auseinandersetzung ist inzwischen einem stärker sachbezogenen, vom Bemühen um Verstehen und Vermittlung geprägten interdisziplinären Diskurs gewichen. Doch noch immer bestehen Missverständnisse, Fehlannahmen oder Unklarheiten,die zuweilen flankiert sind von einer Haltung der Diskursverweigerung. Der vorliegende Band trägt dazu bei, die Selbstverständnisse und Sichtweisen der betroffenen Disziplinen klar herauszustellen, um auf diese Weise das Verbindende ebenso wie das Trennende besser erkennen zu können: Philosophie und Neurowissenschaften, Strafrechtswissenschaft und Strafrechtspraxis, und nicht zuletzt die Forensische Psychiatrie treten in das nötige Zwiegespräch ein. Der Band nimmt nicht in Anspruch, endgültige Antworten zu präsentieren, sondern liefert Klärungen, die es dem interessierten Leser erlauben, sich eine reflektierte Meinung zu bilden. Die Beiträge sind aus dem ersten Workshop des Instituts für Kriminalwissenschaften der Georg-August-Universität Göttingen im Jahr 2007 hervorgegangen.
    Kurzfassung: In recent years, the debate about the free will has gained intensity. The phase of the heated debate has become a more pertinent and interdisciplinary. But still there are misunderstandings, misconceptions or ambiguities, which are sometimes accompanied by an attitude of denial discourse. This volume helps to highlight the self-perceptions and views of the concerned disciplines: Philosophy and Neuroscience, criminal science and criminal law practice, and not least the Forensic Psychiatry. The book does not claim to present definitive answers but provides clarifications that allow the interested reader to form an reflected opinion. The contributions have come from the first workshop of the Institute of Criminal Sciences at the Georg-August-Universität Göttingen in 2007
    Anmerkung: Online nur in Auszügen vorhanden , http://creativecommons.org/licenses/by-nd/2.0/de , German
    URL: Volltext  (kostenfrei)
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  • 25
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    s.l. : Universitätsverlag Göttingen
    ISBN: 9783941875012
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 1 Online-Ressource
    RVK:
    RVK:
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    Schlagwort(e): Law ; Criminology: legal aspects ; Neurosciences
    Kurzfassung: In den letzten Jahren hat die Debatte um den freien Willen an Intensität gewonnen und nicht nur in den Feuilletons ihren Niederschlag gefunden. Die Phase der hitzigen Auseinandersetzung ist inzwischen einem stärker sachbezogenen, vom Bemühen um Verstehen und Vermittlung geprägten interdisziplinären Diskurs gewichen. Doch noch immer bestehen Missverständnisse, Fehlannahmen oder Unklarheiten, die zuweilen flankiert sind von einer Haltung der Diskursverweigerung. Der vorliegende Band trägt dazu bei, die Selbstverständnisse und Sichtweisen der betroffenen Disziplinen klar herauszustellen, um auf diese Weise das Verbindende ebenso wie das Trennende besser erkennen zu können: Philosophie und Neurowissenschaften, Strafrechtswissenschaft und Strafrechtspraxis, und nicht zuletzt die Forensische Psychiatrie treten in das nötige Zwiegespräch ein. Der Band nimmt nicht in Anspruch, endgültige Antworten zu präsentieren, sondern liefert Klärungen, die es dem interessierten Leser erlauben, sich eine reflektierte Meinung zu bilden. Die Beiträge sind aus dem ersten Workshop des Instituts für Kriminalwissenschaften der Georg-August-Universität Göttingen im Jahr 2007 hervorgegangen
    Kurzfassung: In recent years, the debate about the free will has gained intensity. The phase of the heated debate has become a more pertinent and interdisciplinary. But still there are misunderstandings, misconceptions or ambiguities, which are sometimes accompanied by an attitude of denial discourse. This volume helps to highlight the self-perceptions and views of the concerned disciplines: Philosophy and Neuroscience, criminal science and criminal law practice, and not least the Forensic Psychiatry. The book does not claim to present definitive answers but provides clarifications that allow the interested reader to form an reflected opinion. The contributions have come from the first workshop of the Institute of Criminal Sciences at the Georg-August-Universität Göttingen in 2007
    Anmerkung: German
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 26
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    [Erscheinungsort nicht ermittelbar] : Universitätsverlag Göttingen
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 1 Online-Ressource
    Schlagwort(e): Medical & healthcare law
    Kurzfassung: Series "Göttinger Schriften zum Medizinrecht" (medicine law), which deals with several important debates in modern medicine such as gene therapy, research with embryonic stem cells, bio databases, living organ donation, and in general the economisation of the health system
    Kurzfassung: Längst sind es nicht mehr nur die klassischen Gebiete des Arzt-Patienten-Verhältnisses, etwa die Reichweite der Aufklärungspflicht oder haftpflichtrechtliche Folgen ärztlicher Behandlungsfehler, die klärungsbedürftige rechtliche und ethische Fragen aufwerfen. Heute stehen gänzlich neue Themen und Dimensionen der modernen Medizin im Fokus: von der Forschung mit embryonalen Stammzellen zur Errichtung von Biodatenbanken, von der Gendiagnostik und Gentherapie über die Gewebespende bis zu der immer stärker spürbaren Ökonomisierung des gesamten Gesundheitswesens. Die rasante Entwicklung weckt nicht nur Hoffnungen, sondern zugleich Ängste, die nach Transparenz und Rechtssicherheit rufen. Die Sachgerechtigkeit der Regeln macht das interdisziplinäre Gespräch zwischen Recht und Medizin unabdingbar; das im WS 2004/05 neu gegründete Göttinger Zentrum für Medizinrecht bietet hierfür in Fortführung einer langen Tradition ein breites Dach. Die neue Reihe der »Göttinger Schriften zum Medizinrecht« schafft ein Forum, um der interessierten Öffentlichkeit die aktuellen Forschungsergebnisse zugänglich zu machen. Der vorliegende erste Band führt die (um weitere Abhandlungen ergänzten) Beiträge anlässlich der Eröffnungsveranstaltung des Zentrums vom November 2006 unter dem Generaltitel »Perspektiven des Medizinrechts« zusammen
    Anmerkung: German
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 27
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Göttingen : Univ.-Verl. Göttingen | [Göttingen] : [Niedersächs. Staats- und Univ.-Bibliothek] [Vertrieb]
    ISBN: 9783940344083
    Sprache: Deutsch
    Seiten: Online-Ressource (X,110 S.)
    Serie: Göttinger Schriften zum Medizinrecht Bd. 1
    Serie: Göttinger Schriften zum Medizinrecht
    Paralleltitel: Druckausg. u.d.T. Perspektiven des Medizinrechts im 21. Jahrhundert
    DDC: 614.1
    RVK:
    RVK:
    Schlagwort(e): Bioethical Issues legislation & jurisprudence ; Germany ; Legislation, Medical Germany ; Konferenzschrift 2006 ; Deutschland ; Medizin ; Recht
    Kurzfassung: Series "Göttinger Schriften zum Medizinrecht" (medicine law), which deals with several important debates in modern medicine such as gene therapy, research with embryonic stem cells, bio databases, living organ donation, and in general the economisation of the health system
    Anmerkung: http://creativecommons.org/licenses/by-nd/2.0/de , German
    URL: Volltext  (kostenfrei)
    URL: Volltext  (kostenfrei)
    URL: Volltext  (kostenfrei)
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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