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  • Damböck, Christian  (2)
  • Cham : Springer  (2)
  • Dordrecht : Springer
  • Philosophy  (2)
  • 1
    ISBN: 9783319580234
    Language: German
    Pages: Online-Ressource (VIII, 247 S, online resource)
    Series Statement: Veröffentlichungen des Instituts Wiener Kreis 28
    Series Statement: SpringerLink
    Series Statement: Bücher
    Parallel Title: Erscheint auch als Philosophie und Wissenschaft bei Hermann Cohen (Veranstaltung : 2014 : Wien) Philosophie und Wissenschaft bei Hermann Cohen
    Keywords: Philosophy ; Philosophy ; Konferenzschrift
    Abstract: Part 1 -- Chapter 1: Ursula Renz (Universität Klagenfurt). Zwischen erkenntnistheoretischem Rationalismus und wissenschaftsphilosophischem Empirismus. Zu Cohens Philosophiebegriff -- Chapter 2: Nicholas F. Stang (University of Toronto). Hermann Cohen and Kant’s Concept of Experience -- Part 2.- Chapter 3: Gregory B. Moynahan (Bard College). The Challenge of Psychology in the Development of Cohen’s System of Philosophy and the Marburg School Project -- Chapter 4: Francesca Biagioli (Universität Konstanz). Cohen and Helmholtz on the Foundations of Measurement -- Chapter 5: Thomas Mormann (University of the Basque Country in Donostia-San Sebastian). Zur mathematischen Wissenschaftsphilosophie des Marburger Neukantianismus -- Chapter 6: Lois Marie Rendl (Institut Wiener Kreis). Zu Hermann Cohens Reduktion der „transzendentalen Methode“ auf die „regressive Lehrart“ der Prolegomena -- Part 3 -- Chapter 7: Jean Seidengart ( Université Paris Ouest-Nanterre-La Défense). The Coordination of Phenomena in Scientific Knowledge According to Hans Reichenbach: The Case of Einstein’s Theory of Relativity -- Chapter 8: Massimo Ferrari (University of Turin). Versteckte Verwandtschaften. Erkenntniskritik und Wissenschaftsanalyse – Cohen und der logische Empirismus -- Chapter 9: Marco Giovanelli (Universität Tübingen). „Zwei Bedeutungen des Apriori“. Hermann Cohens Unterscheidung zwischen metaphysischem und transzendentalem a priori und die Vorgeschichte des Relativierten a priori -- Chapter 10: Geert Edel (Wyk/Föhr). 'Faktum Wissenschaft' oder 'Einheit des Bewusstseins'? Zur Frage des Ausgangspunktes der Philosophie: Kant, Cohen, Wiener Kreis (Schlick) -- Chapter 11: Pierfrancesco Fiorato (University of Sassari). Die grundsätzliche Beantwortbarkeit jeder Frage. Cohen und Carnap über Stolz und Demut der kritischen Philosophie.
    Abstract: Der Band versammelt einen Großteil der Beiträge, die internationale Experten anlässlich der Tagung „Philosophie und Wissenschaft bei Hermann Cohen“ im November 2014 am Institut Wiener Kreis der Universität Wien präsentiert haben. Mit der Tagung zu Hermann Cohen (1842 – 1918), der zusammen mit Paul Natorp die Marburger Schule begründete, wurden zwei Ziele verfolgt: erstens die Aspekte in der Philosophie des Kantianers Cohen herauszuarbeiten, die an die Idee einer Einheitswissenschaft anknüpfen und zweitens Divergenzen und Übereinstimmungen Cohens mit der wissenschaftlichen Weltauffassung, der Programmatik des Wiener Kreises um Rudolf Carnap und Moritz Schlick zu identifizieren. Der Tagungsband ist in drei Teile gegliedert. Die Aufsätze im ersten Teil beschäftigen sich mit der Bedeutung von Erfahrung und Empirismus für das Philosophieverständnis Hermann Cohens. Im zweiten Teil gehen die Autoren der Frage nach, welche Rolle Theorien aus den Bereichen Mathematik, Naturwissenscha ften und Psychologie für Cohens Denken gespielt haben – unter anderem Hermann von Helmholtz‘ Theorie des Messens und die Bedeutung der Infinitesimalrechnung für die Philosophie der Marburger Schule. Die Beiträge im dritten Teil des Bandes stellen die Philosophie Cohens und der Marburger Schule den Vertretern des Wiener Kreises und der Berliner Gruppe um Hans Reichenbach gegenüber. Dabei wird Reichenbachs Rezeption der Relativitätstheorie in den Kontext einer Relativierung Kants bei Cohen und Ernst Cassirer gestellt und „versteckte Verwandtschaften“ zwischen Cohen und dem Logischen Empirismus aufgedeckt. Der Band richtet sich an Wissenschaftler auf dem Gebiet der Geschichte der Philosophie.
    URL: Volltext  (lizenzpflichtig)
    URL: Volltext  (lizenzpflichtig)
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 2
    ISBN: 9783319396194
    Language: German
    Pages: Online-Ressource (XIII, 237 S. 4 Abb, online resource)
    Series Statement: Veröffentlichungen des Instituts Wiener Kreis 24
    Series Statement: SpringerLink
    Series Statement: Bücher
    Parallel Title: Druckausg. Damböck, Christian 〈Deutscher Empirismus〉
    RVK:
    Keywords: Philosophy ; Philosophy ; Deutsches Sprachgebiet ; Empirismus ; Philosophie ; Geschichte ; Deutsches Sprachgebiet ; Empirismus ; Philosophie ; Geschichte
    Abstract: Ziel dieser Arbeit ist die Rehabilitierung einer vergessenen Tradition der deutschsprachigen Philosophie des Jahrhunderts von etwa 1830 bis 1930. Das Buch versteht sich als Beitrag zur Geschichte der Philosophie und der Wissenschaftstheorie im deutschsprachigen Raum im neunzehnten und frühen zwanzigsten Jahrhundert. Die hier 〈deutscher Empirismus〉 genannte Tradition umfasst als Schlüsselfiguren Wilhelm Dilthey und Hermann Cohen. Das Empirische am 〈deutschen Empirismus〉 liegt nicht in den „Sinnesdaten“, sondern im abstrakten Bereich von Geist und Kultur. Die wissenschaftlichen Disziplinen auf die sich 〈deutsche Empiristen〉 stützen sind primär (wenn auch ohne Ausklammerung der für die theoretische Philosophie grundlegend wichtigen Naturwissenschaften) die Geisteswissenschaften. Das zeigt sich insbesondere in der von den hier diskutierten Autoren vorangetriebenen geisteswissenschaftlichen Grundlagendisziplin der 〈beschreibenden Psychologie〉. Theoretische Philosophie dient im 〈deutschen Empirismus〉 stets bestimmten praktischen (ethischen, ästhetischen und politischen) Zielsetzungen und erhält nur dadurch ihre Rechtfertigung. Rudolf Carnap passt insofern in dieses Bild als auch er, vor allem in seinem Frühwerk, von Ideen 〈deutscher Empiristen〉 ausgegangen ist. Carnap erlaubt uns zu sehen, wie diese Ideen in einer Zeit des zwanzigsten Jahrhunderts erhalten geblieben sind, in der die Philosophie ansonsten eher „auf den eisigen Firnen der Logik ein zurückgezogenes Dasein“ zu führen begann. Lydia Patton: „Deutscher Empirismus demonstrates a profound knowledge of nineteenth and early twentieth century philosophy and science. The work promises to inform and to inspire research in the field, and I have little doubt that it will do so.“ Massimo Ferrari: „Deutscher Empirismus bildet einen wertvollen Beitrag zur Erforschung der deutschen Philosophie. Es handelt sich um eine sehr eingehende Analyse, die auf ausführlichen Quellenuntersuchungen beruht und zugleich innovative systematische Ansätze konturiert. “ Uljana Feest: „Deutscher Empirismus legt eine eigenwillige neue Achse durch die Philosophiegeschichte des deutschsprachigen 19. Jahrhunderts. Entgegen der herrschenden Meinung, dass die deutschsprachige akademische Philosophie in den mittleren 40 Jahren des 19. Jahrhunderts weitgehend zum Erliegen kam und sich erst ab ca. 1870 wieder zu erholen begann, argumentiert Damböck, dass ab ca. 1830 im Gegenteil eine vielv ...
    Abstract: Einleitung -- 1. Zur philosophischen Morphologie der Berliner Szene nach 1830 -- 2. Diltheys empirische Auffassung von Philosophie -- 3. Cohens Apriorismus und die Fakten der Kultur -- 4. Postskriptum: Logik, Ethik und Ästhetik in Carnaps Aufbau
    URL: Volltext  (lizenzpflichtig)
    URL: Cover
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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