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  • Brock, Ditmar  (4)
  • Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH
  • Wiesbaden : Springer  (5)
Datasource
Material
Language
Years
Subjects(RVK)
  • 1
    ISBN: 9783658193669 , 9783658193676 , 3658193662
    Language: German
    Pages: Illustrationen
    Parallel Title: Erscheint auch als Brock, Ditmar, 1947 - 2020 Die überdehnte Staatlichkeit
    DDC: 306.2
    Keywords: Westliche Welt ; Demokratie ; Politischer Wandel ; Gesellschaft ; Wert ; Geschichte
    Note: Literaturverzeichnis: Seiten 331-337
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 2
    ISBN: 9783658193669 , 3658193662
    Language: German
    Pages: VI, 337 Seiten , Illustrationen , 22 cm, 543 g
    Parallel Title: Erscheint auch als Brock, Ditmar, 1947- Die überdehnte Staatlichkeit
    DDC: 306.2
    Keywords: Geschichte ; Wert ; Gesellschaft ; Politischer Wandel ; Demokratie ; Westliche Welt ; Politische Soziologie ; Westliches Wertesystem ; Geschichte des Westens ; Politische Geografie ; Bürgerliche Gesellschaft ; Staatsmodelle ; Kalter Krieg ; Soziales Handeln ; Soziologische Theorie des Staates ; Westliche Welt ; Demokratie ; Politischer Wandel ; Gesellschaft ; Wert ; Geschichte
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 3
    Online Resource
    Online Resource
    Wiesbaden : Springer
    ISBN: 9783658193676
    Language: German
    Pages: Online-Ressource (VI, 337 S. 1 Abb, online resource)
    Series Statement: SpringerLink
    Series Statement: Bücher
    Parallel Title: Erscheint auch als Brock, Ditmar, 1947 - 2020 Die überdehnte Staatlichkeit
    DDC: 001.3
    RVK:
    RVK:
    Keywords: Popular works ; Popular Science ; Humanities ; Popular works ; Humanities ; Westliche Welt ; Demokratie ; Politischer Wandel ; Gesellschaft ; Wert ; Geschichte
    Abstract: Soziale Grundlagen staatlich organisierter Gesellschaften -- Das Staatsmodell der bürgerlichen Gesellschaft und seine Konkurrenten -- Der heiße und der kalte Krieg zwischen den Gesellschaftssystemen: 1929-1991 -- Der vermeintliche Siegeszug des westlichen Gesellschaftsmodells -- Wege aus der Krise.
    Abstract: Bis vor kurzem stand das westliche Gesellschaftsmodell für die beste Art des Zusammenlebens, die den Meisten einen guten Lebensstandard, Sicherheit und Frieden beschert. Inzwischen wird jedoch die Globalisierung nicht mehr nur von den Kirchen und wenigen Intellektuellen kritisiert, sondern von politisch relevanten Massenbewegungen. Sie opponieren gegen den Freihandel, weil er in den westlichen Staaten Arbeitsplätze vernichte. Die Weltoffenheit der westlichen Staaten gerät in die Kritik, weil sie zur massenhaften Einwanderung von verachteten ‚Fremden‘ – Muslimen in Europa, Hispanics in den USA – geführt habe. Das Buch setzt an der erstaunlichen Tatsache an, dass über den Wandel der westlichen Staaten vom geschlossenen Nationalstaat zu einem weltoffenen Staatenverbund bis heute keine öffentliche politische Debatte geführt wurde. Um eine solche Debatte führen zu können, muss man zunächst verstehen, wieso dieser Wandel in der Ära des Kalten Kriegs einfach passiert und das westliche Gesellschaftsmodell im unverbundenen Nebeneinander der Legitimationserzählungen der bürgerlichen Gesellschaft und des fürsorglichen Sozialstaats entstanden ist. Die rein wirtschaftliche Expansion nach 1991 setzte dieses Modell einer Zerreißprobe aus, an der es scheitern wird, wenn es nicht so verändert wird, dass es die Interessen einer breiten Mehrheit bedient. Zugleich muss eine plausible politische Antwort auf das Problem gefunden werden, dass ein von einer Staatengemeinschaft getragener Wirtschaftsraum die Jahrtausende alte ‚Form‘ der Staatlichkeit überdehnt, weil er die Parteilichkeit des Staates für die eigenen Bürger zerstören muss. Der Autor Prof. em. Dr. Ditmar Brock hat an der TU Chemnitz Soziologie mit dem Schwerpunkt Moderne Gesellschaften gelehrt.
    URL: Volltext  (lizenzpflichtig)
    URL: Volltext  (lizenzpflichtig)
    URL: Volltext  (URL des Erstveröffentlichers)
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 4
    Online Resource
    Online Resource
    Wiesbaden : Springer
    ISBN: 9783658193676
    Language: German
    Pages: 1 Online-Ressource (329 pages)
    Parallel Title: Print version Brock, Ditmar Die überdehnte Staatlichkeit : Warum der Westen Scheitern Könnte
    DDC: 303.491821
    RVK:
    RVK:
    RVK:
    RVK:
    Keywords: Civilization, Modern-21st century ; Civilization, Western-History-21st century ; Globalization-Social aspects ; Civilization, Western-History-21st century.. ; Civilization, Modern-21st century.. ; Globalization-Social aspects ; Electronic books
    Abstract: Intro -- Inhalt -- Einleitung -- I Erster Teil Soziale Grundlagen staatlich organisierter Gesellschaften -- 1 Wenn Ordnungen das soziale Handeln dirigieren -- 1.1 Worum geht es? -- 1.2 Eine Einführung in das Muster der Ordnungssozialität -- 1.2 Wichtige Merkmale und Effekte der Ordnungssozialität -- 2 Herrschaft und Unterwerfung - wie ein altes Grundproblem nicht nur des zwischenmenschlichen Zusammenlebens gelöst wurde -- 2.1 Machtgebrauch bei Tieren und Menschen -- 2.2 Macht als Voraussetzung der Kooperation -- 2.3 Die bis heute funktionierende Lösung: Ordnungen legitimieren Herrschaft -- 2.4 Wie haben archaische Religionen die Ausrichtung menschlichen Handelns an Ordnungen eingeführt und eingeübt? -- 2.5 Staaten waren zunächst religiöse Projekte -- 2.6 Wieso traten Herrscher an die Stelle von obersten Priestern? -- 2.7 Staaten operieren mit dem Machtmedium -- 3 Die materielle Seite der Ordnungen: Aufgaben, Berufe, Arbeitsteilung, Tausch und Erfolgsmedien -- 3.1 Kontingente Ordnungen bescherten zunächst der Kultgemeinschaft, heute uns allen Aufgaben -- 3.2 Erste Berufe: Priester und Herrscher -- 3.3 Wieso konnten sich Berufe und Arbeit ausbreiten? -- 3.4 Erfolgsmedien und die Veralltäglichung einer heiligen Ordnung -- 4 Skizze einer soziologischen Theorie des Staates -- 4.1 Zwischenstand -- 4.2 Für Staaten gibt es bis heute keinen gleichwertigen Ersatz -- 4.3 Wieso haben Staaten konkurrenzlose Leistungsvorteile entwickeln können? -- 4.4 Die Unterscheidung zwischen innerer und äußerer Autonomie der gesellschaftlichen Funktionssysteme -- II Zweiter Teil Das Staatsmodell der bürgerlichen Gesellschaft und seine Konkurrenten -- 5 Vier aktuelle Staatsmodelle - eine Einführung -- 6 Der bürgerliche Staat und die bürgerliche Gesellschaft -- 6.1 Gegen die Allmacht des Staates -- 6.2 Die bürgerlich-liberale Revolution
    Abstract: 6.3 Die Republik Venedig - das erfolgreiche Labor des bürgerlichen Staates -- 6.4 Der legendäre Geldbedarf frühmoderner Staaten -- 6.5 Der Siegeszug des bürgerlichen Staates -- 6.6 Lag die Wiege der modernen Demokratie in England? -- 6.7 Das Bürgertum und die „herrschende Klasse" -- 6.8 Wer profitiert vom internationalen Handel und von der internationalen Arbeitsteilung? -- 6.9 Handelskompanien mit staatlichen Rechten -- 6.10 Fazit -- 7 Die soziale Frage und die Entwicklung zum Wohlfahrtsstaat -- 7.1 Industrialisierung und die soziale Frage -- 7.2 Wieso war die soziale Frage ein existenzielles Problem für die bürgerliche Gesellschaft? -- 7.3 Der politische Knackpunkt: staatliche Eingriffe in den Arbeitsmarkt -- 7.4 Sozialismus und Nationalismus -- 7.5 Die Forderung nach einem allgemeinen und gleichen Wahlrecht -- 7.6 Der Einstieg in den Sozial- und Wohlfahrtsstaat -- 7.7 Die ‚Knackpunkte' bei einer Integration der Besitzlosen in den bürgerlichen Staat -- 7.8 Fazit Wohlfahrtsstaat 7.8 Fazit Wohlfahrtsstaat -- 8 Die Diktatur der ‚Avantgarde' der Arbeiterklasse - die ‚linke' Alternative -- 8.1 Die revolutionäre Alternative zur Integration in den bürgerlichen Staat -- 8.2 Die politischen Konzepte der Arbeiterbewegung -- 8.3 Die Oktoberrevolution 1917 und der sowjetische Kommunismus bis 1940 -- 8.4 Fazit -- 9 Die Revolution von ‚rechts': der Faschismus -- 9.1 Der aristokratische Geist -- 9.2 Das Gesellschaftsbild des Faschismus/ Nationalsozialismus -- 9.3 Allgemeine Merkmale des faschistischen bzw. nationalsozialistischen Gesellschaftsmodells -- 9.4 Auf der Bühne der Weltpolitik: der italienische Faschismus, der deutsche Nationalsozialismus und der japanische Militärstaat -- 9.5 Gesellschaft und Staat im Faschismus/ Nationalsozialismus -- 9.6 Fazit -- III Dritter Teil Der heisse und der kalte Krieg zwischen den Gesellschaftssystemen: 1929-1991
    Abstract: 10 Der Ausscheidungskampf der Gesellschaftsmodelle und seine Vorgeschichte -- 11 Der Ausscheidungskampf zwischen den drei Gesellschaftsmodellen 1929 bis 1945: Weltwirtschaftskrise und Zweiter Weltkrieg -- 11.1 Die Weltwirtschaftskrise und ihre Vorläufer -- 11.2 Die Bewältigung der Weltwirtschaftskrise -- 11.3 Der Zweite Weltkrieg -- 11.4 Die militärische Niederlage der faschistischen/ nationalsozialistischen Staaten im zweiten Weltkrieg -- 11.5 Ergebnis: Der Faschismus scheidet aus dem Wettbewerb der Gesellschaftssysteme aus -- 12 Der Kalte Krieg. Der Ausscheidungskampf zwischen westlichem Kapitalismus und sowjetischem Realsozialismus: 1945 bis 1991 -- 12.1 Die Ergebnisse des Zweiten Weltkriegs -- 12.2 Interessenunterschiede beim Wiederaufbau -- 12.3 Von der Kooperation zur Konfrontation: Der ‚Kalte Krieg' beginnt -- 12.4 Der Prozess der Transnationalisierung beginnt als ‚Blockbildung' -- 12.5 Der westeuropäische Binnenmarkt entsteht als ein transnationales Projekt -- 12.6 Rückwirkungen der Systemkonkurrenz auf die beiden Gesellschaftsmodelle -- 12.7 Wirtschaftsblöcke und Welthandel - die globale Wirtschaftsordnung während des Kalten Kriegs -- 12.8 Neue Impulse für den bürgerlichen Kapitalismus -- 12.9 Die Implosion des Realsozialismus -- 13 Von der bürgerlichen Gesellschaft zum westlichen Gesellschaftsmodell - ein soziologisches Fazit -- 13.1 Das westliche Gesellschaftsmodell -- 13.2 Der in die Wirtschaft intervenierende Staat - ein ideologischer Tabubruch wird überlebensnotwendig -- 13.3 Vom ‚egoistischen' zum transnationale Verpflichtungen eingehenden Staat -- 13.4 Die Entwicklung zum Wohlfahrtsstaat und die Integration der Arbeiterschaft und der Angestellten in das westliche Gesellschaftsmodell -- 13.5 Die wachsende Staatsquote
    Abstract: 13.6 Eine weitgehende Transformation der westlichen Gesellschaften ohne große politische Auseinandersetzungen und Krisen - wie war das möglich? -- IV Vierter Teil Der ve rmeintliche Siegeszug des westlichen Gesellschaftsmodells -- 14 Der Preis des Sieges -- 15 Die westliche Expansion -- 15.1 Zwei Muster der Verwestlichung -- 15.2 Wirtschaftliche und soziale Folgen des Minimalmodells westlicher Globalisierung -- 15.3 Das Maximalmodell der Verwestlichung -- 15.4 Fazit -- 16 Gegenwind - Antiwestliche Strömungen und antiwestliche Gesellschaftsmodelle -- 16.1 Drei unterschiedliche Muster -- 16.2 Der Ritt des chinesischen Staatssozialismus auf dem kapitalistischen Drachen -- 16.3 Die faschistische Karte und die demonstrative Betonung des souveränen Nationalstaats: Russland unter Putin -- 16.4 Der Kreuzzug gegen den Westen: der islamische Terrorismus -- 17 Die sozialen Kosten er westlichen Expansion -- 17.1 Wieso soll eine Schadensbilanz gezogen werden? -- 17.2 Die zunehmende soziale Spaltung und die Rückkehr der sozialen Frage -- 17.3 Was wird aus der staatlichen Protektion der eigenen Bürger? Der Widerspruch zwischen nationaler und transnationaler Protektion -- 17.4 Eine kleine Fallstudie zu den beiden konkurrierenden Welten der Staatlichkeit: Die EU Ende der 1980er Jahre -- 17.5 Der Kampf um die Parteilichkeit des westlichen Staates -- V Fünfter Teil Wege aus der Krise -- 18 Eine Sanierung ist möglich -- 19 Zusammenfassende Bestandsaufnahme: ungelöste Probleme westlicher Gesellschaften und Scheinlösungen -- 19.1 Vier grundlegende Probleme und keine Retro-Lösungen -- 19.2 Der innere Widerspruch zwischen nationaler und transnationaler Protektion -- 19.3 Die soziale Frage ist zurück -- 19.4 Das verdrängte Problem der Zukunft der menschlichen Arbeit -- 19.5 Die Suche nach profitablen Anlagemöglichkeiten
    Abstract: 19.6 Ist eine Rückkehr zum klassischen Nationalstaat überhaupt möglich und sinnvoll? -- 19.7 Droht eine Rückabwicklung des westlichen Individualismus? -- 20 Einsichten und Umdenken -- 20.1 Wo ansetzen? -- 20.2 Das Versprechen der amerikanischen Verfassung muss endlich zum gesellschaftspolitischen Programm werden: Jeder soll eine realistische Chance bekommen, etwas aus seinem Leben zu machen -- 20.3 Endlich eine offene Staatlichkeitsdebatte führen -- 20.4 Ein einheitliches Fundament für das westliche Gesellschaftsmodell entwickeln -- Anmerkungen -- Ausführliche Gliederung -- Abbildungsverzeichnis -- Literaturverzeichnis
    URL: Volltext  (lizenzpflichtig)
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 5
    ISBN: 9783658121358 , 3658121351 , 9783658121365 , 365812136X
    Language: German
    Pages: XV, 203 Seiten , 21 cm
    Edition: [1. Aufl. 2016]
    Parallel Title: Erscheint auch als
    Parallel Title: Erscheint auch als Mediale Inszenierung von Amok und Terrorismus
    DDC: 302.23
    RVK:
    Keywords: Journalismus ; Amok ; Terrorismus ; Attentat ; Berichterstattung ; Berufsethik ; Medien ; Psychologie ; (Produktform)Paperback / softback ; (Zielgruppe)Fachpublikum/ Wissenschaft ; (Zielgruppe)Professional/practitioner ; (BISAC Subject Heading)PSY010000 ; (BIC Subject Heading)JM ; Amok ; Kommunikationswissenschaft ; Kriminologie ; Medienethik ; Medienpsychologie ; Terrorismus ; (Springer Marketing Classification)A ; (Springer Subject Code)SCY20050: Personality and Social Psychology ; (Springer Subject Code)SCY20110: General Psychology ; (Springer Subject Code)SCY20120: Consulting - Supervision - Coaching ; (Springer Subject Collection)SUCO41168: Behavioral Science and Psychology ; (VLB-WN)1534: Hardcover, Softcover / Psychologie/Angewandte Psychologie ; Aufsatzsammlung ; Amok ; Berichterstattung ; Gewaltdelikt ; Massenmedien ; Terrorismus
    URL: Cover
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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