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    Online Resource
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    Wiesbaden : VS Verlag für Sozialwissenschaften | Imprint: VS Verlag für Sozialwissenschaften
    ISBN: 9783663101840
    Language: German
    Pages: 1 Online-Ressource (232 S. 12 Abb)
    Edition: 1st ed. 1992
    Parallel Title: Printed edition
    DDC: 301
    Keywords: Sociology
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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    Wiesbaden : VS Verlag für Sozialwissenschaften
    ISBN: 9783663101840 , 9783531123714
    Language: German
    Pages: 1 Online-Ressource (232 S.)
    DDC: 301
    Keywords: Social sciences ; Social Sciences ; Sociology, general ; Sozialwissenschaften ; Soziologie ; Glück ; Zufriedenheit ; Konferenzschrift 1992 ; Aufsatzsammlung ; Konferenzschrift 1992 ; Aufsatzsammlung ; Glück ; Zufriedenheit
    Note: I Der amerikanische Kultur- und Wirtschaftshistoriker Albert Hirschman schreibt: "Für das erstaunlich weit verbreitete Beharren darauf, den Menschen zu betrachten, 'wie er wirklich ist', gibt es eine einfache Erklärung. Bereits während der Renaissance war das im 17. Jahrhundert zur festen Überzeugung werdende Gefühl aufgekommen, daß moralisierender Philosophie und religiösen Geboten nicht mehr zu trauen sei, wo es darum ging, die destruktiven Leidenschaften des Menschen zu bezähmen. Es mußten neue Wege gefunden werden, und die Suche danach begann ganz folgerichtig mit der detaillierten und unbefangenen Zergliederung der menschlichen Natur . . . Im allgemeinen aber ging es darum, eine wirksamere Methode zur Regelung menschlichen Vemaltens zu finden, als moralisierende Ermahnungen oder die Androhung der Verdammnis sie boten" (180, 23). Der neue Naturbegriff schließt keine moralische Verbindlichkeit ein, aber auch keine moralische Verurteilung. Es wird immer wieder behauptet, Thomas Hobbes und seine Zeitgenossen hätten die Menschen als von Natur aus böse beschrieben. Eine solche Deutung mißversteht das tatsächliche Argument. Hobbes schreibt vielmehr, daß selbst die bösen Menschen nicht von Natur böse geschaffen sind, "denn wenn auch die Lebewesen von Natur, d. h. von ihrer Geburt ab, so beschaffen sind, daß sie alles, was ihnen gefällt, sogleich begehren und nach Kräften bemüht sind, drohenden Übeln entweder in Furcht zu entfliehen oder sie im Zorn von sich abzuhalten, so pflegt man sie deshalb doch nicht böse zu nennen; denn die Leidenschaften, die aus der tierischen Natur herkommen, sind nicht selbst böse . .
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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    Online Resource
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    Wiesbaden : VS Verlag für Sozialwissenschaften | Imprint: VS Verlag für Sozialwissenschaften
    ISBN: 9783322970176
    Language: German
    Pages: 1 Online-Ressource (247 S. 9 Abb)
    Edition: 1st ed. 1990
    Parallel Title: Printed edition
    DDC: 301
    Keywords: Sociology
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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