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  • 1
    ISBN: 9783658343668
    Language: German
    Pages: 1 Online-Ressource (VII, 35 Seiten)
    Edition: 1st ed. 2021.
    Series Statement: essentials
    Series Statement: Springer eBook Collection
    Parallel Title: Erscheint auch als
    Keywords: International relations. ; Religion and politics. ; International organization. ; Protestantism. ; Peace. ; Internationale Politik ; Friede ; Begriff ; Rechtsordnung ; Zivilgesellschaft ; Kirche ; Evangelische Kirche ; Ethik
    Abstract: Der gerechte Frieden zur Verortung eines Konzeptes -- Frieden durch Recht – Recht durch Krieg? -- Rechtserhaltende Gewalt oder rechtserhaltender Zwang – mehr als eine semantische Unterscheidung -- Zivile Konfliktbearbeitung – eine vorrangige Aufgabe, aber nicht ohne Beschränkungen und Aporien -- Gerechter Frieden als Orientierungswissen – ein christliches Leitbild für eine plurale Gesellschaft? Ein Ausblick.
    Abstract: Dieses Open-Access-Buch führt in das noch relativ junge Konzept des gerechten Friedens ein. Es verhandelt seine drei Grundpfeiler: das Verständnis einer Friedensordnung als Rechtsordnung, die Beschränkung militärischer Gewalt zur Rechtsdurchsetzung sowie den Vorrang ziviler Konfliktbearbeitung. Dabei nimmt die Autorin konzeptinhärente Ambivalenzen und bestehende Dissense in den Blick und zeigt Perspektiven eines Umgangs mit friedensethischen Ambiguitäten auf. Abschließend reflektiert sie den Anspruch der Kirchen, mit dem gerechten Frieden als christliches Leitbild ein Orientierungswissen für Politik und Gesellschaft bieten zu können. Der Inhalt Der gerechte Frieden zur Verortung eines Konzeptes Frieden durch Recht – Recht durch Krieg? Rechtserhaltende Gewalt oder rechtserhaltender Zwang – mehr als eine semantische Unterscheidung Zivile Konfliktbearbeitung – eine vorrangige Aufgabe, aber nicht ohne Beschränkungen und Aporien Gerechter Frieden als Orientierungswissen – ein christliches Leitbild für eine plurale Gesellschaft? Ein Ausblick Die Zielgruppen Friedensforscher*innen und Friedensethiker*innen Vertreter*innen von Kirchen und Religionsgemeinschaften Die Autorin PD Dr. Ines-Jacqueline Werkner ist Friedens- und Konfliktforscherin. Sie leitet den Arbeitsbereich Frieden an der Forschungsstätte der Evangelischen Studiengemeinschaft e.V. in Heidelberg und ist Privatdozentin für Politikwissenschaft an der Goethe-Universität Frankfurt a.M. .
    Note: Open Access
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 2
    ISBN: 9783658275754
    Language: German
    Pages: 1 Online-Ressource (VI, 190 Seiten) , Illustrationen, Diagramme
    Series Statement: Gerechter Frieden
    Series Statement: Springer eBook Collection
    Series Statement: Springer eBooks
    Series Statement: Social Science and Law
    Parallel Title: Erscheint auch als
    Parallel Title: Erscheint auch als Politisch-ethische Herausforderungen ; Band 5: Gerechter Frieden jenseits des demokratischen Rechtsstaates
    Keywords: Peace Studies ; Peace ; Religion and politics ; Ethics ; Protestantism ; Friede ; Voraussetzung ; Gerechtigkeit ; Weltordnung ; Soziale Gerechtigkeit ; Rechtsstaat ; Zivilgesellschaft ; Global Governance ; Ethik ; Aufsatzsammlung ; Gerechtigkeit ; Friedensforschung ; Rechtsstaat
    Abstract: Konstellationen jenseits des demokratischen Rechtsstaates -- Potenziale der Zivilgesellschaft für einen gerechten Frieden -- Synthese
    Abstract: Das Konzept des gerechten Friedens wird breit diskutiert. Reflexionen erfolgen vor allem im Hinblick auf drei friedensethische Kategorien: Recht, Gerechtigkeit und Gewalt. Vernachlässigt werden dagegen häufig Fragen von Herrschaft und Herrschaftsverhältnissen. Diesbezüglich ist der gerechte Frieden jedoch in doppelter Weise herausgefordert: Zum einen stellen sich Fragen zur Herrschaft jenseits des Staates. Globalisierung und Global Governance erfordern ein vertieftes Nachdenken über neue weltpolitische Strukturen. Zum anderen ist der gerechte Frieden mit Konstellationen jenseits von Demokratie und Rechtsstaatlichkeit und der Frage des Umgangs mit autoritären Regimen konfrontiert. Bei beiden friedensethischen Herausforderungen kommt der Zivilgesellschaft eine Schlüsselposition zu. Damit gerät zugleich die Rolle transnationaler religiöser Akteure und der Beitrag der Kirchen als Akteurinnen der Zivilgesellschaft in den Blick. Die Herausgeberin und der Herausgeber PD Dr. Ines-Jacqueline Werkner ist Friedens- und Konfliktforscherin an der Forschungsstätte der Evangelischen Studiengemeinschaft e.V. in Heidelberg und Privatdozentin am Institut für Politikwissenschaft an der Goethe-Universität Frankfurt a.M. Dr. Matthias Dembinski ist stellvertretender Vorsitzender des Forschungsrates und Projektleiter an der Hessischen Stiftung Friedens- und Konfliktforschung in Frankfurt a.M
    URL: Cover
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 3
    ISBN: 9783658229467
    Language: German
    Pages: 1 Online-Ressource (VI, 166 Seiten) , Illustrationen, Diagramme
    Series Statement: Gerechter Frieden
    Series Statement: SpringerLink
    Series Statement: Bücher
    Parallel Title: Erscheint auch als Fragen zur Gewalt ; Band 3: Rechtserhaltende Gewalt - zur Kriteriologie
    Keywords: Peace Studies ; Peace ; Religion and politics ; Ethics ; Protestantism ; Peace ; Religion and politics ; Ethics ; Protestantism ; Friede ; Begriff ; Rechtfertigung ; Krieg ; Gewalttätigkeit ; Legitimität ; Legitimation ; Rechtsordnung ; Gerechtigkeit ; Ethik ; Protestantismus ; Aufsatzsammlung ; Friede ; Friedensrecht ; Gerechter Krieg
    Abstract: Der gerechte Frieden stellt mit seiner Maxime Si vis pacem para pacem (Wenn du den Frieden willst, bereite den Frieden vor) einen Perspektivenwechsel in der christlichen Friedensethik dar. Nicht mehr der Krieg, sondern der Frieden steht im Fokus des neuen Konzeptes. Dennoch bleibt die Frage militärischer Gewaltanwendung auch beim gerechten Frieden virulent, verbinden sich mit dem im deutschen Protestantismus verfolgten Ansatz eines Friedens durch Recht zugleich Fragen der Rechtsdurchsetzung. Der Band nimmt die ethischen Kriterien der rechtserhaltenden Gewalt, die der Lehre vom gerechten Krieg entnommen sind, in den Blick und diskutiert sowohl situationsspezifische Konkretionen als auch potenziell notwendige Erweiterungen. Die Herausgeberin und der Herausgeber PD Dr. Ines-Jacqueline Werkner ist Friedens- und Konfliktforscherin an der Forschungsstätte der Evangelischen Studiengemeinschaft e.V. in Heidelberg und Privatdozentin am Institut für Politikwissenschaft an der Goethe-Universität Frankfurt a.M. Dr. Peter Rudolf ist Politikwissenschaftler an der Stiftung Wissenschaft und Politik in Berlin
    Abstract: Die Prüfkriterien rechtserhaltender Gewalt -- Vom gerechten Krieg zum legitimen Zwang -- Vom gerechten Krieg zum legitimen Zwang -- Das Dogma von der Ethik des Gewaltverzichts -- Reflexionen zur ethischen Debatte um das ius in bello in der Gegenwart -- Notwendige Erweiterungen einer Ethik rechtserhaltender Gewalt? -- Politische Sanktionen im Lichte rechtserhaltender Gewalt -- Kriterien legitimen rechtserhaltenden Zwangs
    URL: Volltext  (lizenzpflichtig)
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 4
    ISBN: 9783839440742
    Language: German
    Pages: 1 Online-Ressource
    Series Statement: Perspektiven 1
    Parallel Title: Erscheint auch als Werkner, Ines-Jacqueline, 1965 - Gerechter Frieden
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    Keywords: International relations ; justice ; International Relations ; Justice ; Ethik ; Gewalt ; Gerechtigkeit ; Politik ; Politikwissenschaft ; Internationale Politik ; Konfliktforschung ; Internationale Schutzverantwortung ; Militärische Gewalt ; Ökumenischer Rat der Kirchen ; Konziliarer Prozess ; Conflict Studies ; Political Science ; Responsibility To Protect ; Ethics ; Politics ; Violence ; World Council of Churches ; Conciliar Process ; Peace ; Frieden; Gerechtigkeit; Internationale Schutzverantwortung; Militärische Gewalt; Ökumenischer Rat der Kirchen; Konziliarer Prozess; Politik; Gewalt; Ethik; Konfliktforschung; Internationale Politik; Politikwissenschaft; Peace; Justice; Responsibility To Protect; World Council of Churches; Conciliar Process; Politics; Violence; Ethics; Conflict Studies; International Relations; Political Science; ; Gerechter Krieg ; Friede ; Gerechtigkeit
    Abstract: Der gerechte Frieden steht für einen fundamentalen Wandel in der ethischen Praxis: Nicht mehr der Krieg, sondern der Frieden in seiner wechselseitigen Bezogenheit zur Gerechtigkeit bildet den Fokus des neuen Konzeptes. Dennoch bleibt auch für den gerechten Frieden die Frage der Anwendung von Waffengewalt von zentraler Bedeutung.Ines-Jacqueline Werkner zeigt: Der aktuelle Diskurs um die internationale Schutzverantwortung und der damit verbundene Zielkonflikt zwischen dem Schutz bedrohter Menschen und der angestrebten Gewaltfreiheit lassen Widersprüche und Kontroversen offen zutage treten. Auch die ökumenische Debatte um den gerechten Frieden ist in hohem Maße von kirchlichen Divergenzen geprägt.
    Abstract: Just peace stands for a fundamental change of applied ethics: The focus of this new concept is no longer on war but rather on peace in its mutual relatedness to justice. Yet the question of using armed force remains to be of central importance even for just peace. Ines-Jacqueline Werkner shows: The current discourse on the international responsibility to provide protection and the conflict between the protection of humans in danger and the nonviolence envisaged that goes with it reveal contradictions and controversies. Even the ecumenical debate about just peace is significantly shaped by ecclesiastical divergences.
    URL: Cover
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 5
    ISBN: 3837640744 , 9783837640748
    Language: German
    Pages: 104 Seiten , 19 cm
    Series Statement: Perspektiven Band 1
    Series Statement: Perspektiven
    Parallel Title: Erscheint auch als Werkner, Ines-Jacqueline, 1965 - Gerechter Frieden
    Parallel Title: Erscheint auch als Werkner, Ines-Jacqueline, 1965 - Gerechter Frieden
    DDC: 320
    RVK:
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    Keywords: Peace ; Peace Religious aspects ; Christianity ; War ; Friede ; Begriff ; Moral ; Einflussgröße ; Gerechtigkeit ; Rechtfertigung ; Krieg ; Religion ; Responsibility to Protect ; Diskussion ; Theorie ; Gerechter Krieg ; Friede ; Gerechtigkeit
    Abstract: Der gerechte Frieden steht für einen fundamentalen Wandel in der ethischen Praxis: Nicht mehr der Krieg, sondern der Frieden in seiner wechselseitigen Bezogenheit zur Gerechtigkeit bildet den Fokus des neuen Konzeptes. Dennoch bleibt auch für den gerechten Frieden die Frage der Anwendung von Waffengewalt von zentraler Bedeutung. Ines-Jacqueline Werkner zeigt: Der aktuelle Diskurs um die internationale Schutzverantwortung und der damit verbundene Zielkonflikt zwischen dem Schutz bedrohter Menschen und der angestrebten Gewaltfreiheit lassen Widersprüche und Kontroversen offen zutage treten. Auch die ökumenische Debatte um den gerechten Frieden ist in hohem Maße von kirchlichen Divergenzen geprägt.
    Note: Literaturverzeichnis: Seite 89-104
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 6
    ISBN: 9783531169897
    Language: German
    Pages: 397 S. , 210 mm x 148 mm
    Edition: 1. Aufl.
    Additional Information: Rezensiert in Lienemann, Wolfgang, 1944 - Gerechter Krieg – gerechter Frieden. Religionen und friedensethische Legitimationen in aktuellen militärischen Konflikten 2014
    Series Statement: Politik und Religion
    Parallel Title: Online-Ausg. Werkner, Ines-Jacqueline, 1965 - Gerechter Krieg - gerechter Frieden
    Parallel Title: Erscheint auch als Werkner, Ines-Jacqueline, 1965 - Gerechter Krieg - gerechter Frieden
    DDC: 241/.6242
    RVK:
    RVK:
    RVK:
    Keywords: Just war doctrine Congresses ; Peace Congresses Religious aspects ; Peace Congresses Moral and ethical aspects ; Rechtfertigung ; Krieg ; Friedensrecht ; Humanitäre Intervention ; Geschichte ; Humanitäres Völkerrecht ; Rechtstheorie ; Internationales Recht ; Friede ; Theorie ; Gewalt ; Religion ; Qualitativ vergleichende Analyse ; Erde ; Konferenzschrift 2008 ; Religion ; Krieg ; Legitimation ; Gerechter Krieg ; Philosophie ; Religion ; Friedensethik ; Friedenspolitik ; Kirche ; Verlautbarung
    Description / Table of Contents: ... Keller, A.: Die politischen Voraussetzungen der Entstehung der bellum iustum-Tradition bei Cicero und Augustinus. - S. 23-41 Beestermöller, G.: "Rettet den Armen und befreit den Dürftigen aus der Hand des Sünders" (Ps 82, 4) : Thomas von Aquin und die humanitäre Intervention. - S. 43-67 Haspel, M.: Zwischen Internationalem Recht und partikularer Moral? : Systematische Probleme der Kriteriendiskussion der neueren Just War-Theorie. - S. 71-71 Hidalgo, O.: Der "gerechte" Krieg als Deus ex machina : ein agnostizistisches Plädoyer. - S. 83-107 Koch, B.: Neuere Diskussionen um das ius in bello in ethischer Perspektive. - S. 109-132 Senghaas-Knobloch, E.: "... für gerechten Frieden sorgen" : zur Einführung in die neue Friedens-Denkschrift des Rats der EKD. - S. 135-147 Polke, C.: Gottes Friede - gerechter Friede? : Ethisch-theologische Bemerkungen zum Status des Friedens aus Anlass einer neuen Denkschrift. - S. 149-168 Hörter, M.: Gerechter Friede und Terrorismusbekämpfung : Anregungen für eine ethisch
    Note: Literaturangaben
    URL: Cover
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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