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  • 1
    ISBN: 9783835356061 , 3835356062
    Language: German
    Pages: 167 Seiten , 9 Illustrationen (z. T. farbig), 2 Diagramme , 23 cm x 15 cm
    Series Statement: Stadt Zeit Geschichte Band 9
    Series Statement: Stadt, Zeit, Geschichte
    DDC: 900
    RVK:
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    Keywords: Zweite Hälfte 20. Jahrhundert (1950 bis 1999 n. Chr.) ; Deutsch ; Gender Studies: Frauen und Mädchen ; Migration, Einwanderung und Auswanderung ; SOCIAL SCIENCE / Emigration & Immigration ; SOCIAL SCIENCE / Women's Studies ; Sozial- und Kulturgeschichte ; Niedersachsen ; Arbeit ; Biografien ; Einwanderungsgeschichte ; Emanzipation ; Empowerment ; Gastarbeiter:innen ; Integration ; Interviews ; Lebensgeschichten ; Migrant:innen ; Migration ; Migrationsgeschichte ; Ausländische Arbeitnehmerin ; Emanzipation
    Abstract: Migration ist vielfältiger und weiblicher, als oft behauptet wird. Thaisa Cäsar untersucht in dieser Studie die Lebensgeschichten von Migrantinnen, die während der 1960er bis 1980er Jahre nach Wolfsburg kamen. Basierend auf neun Oral-History-Interviews mit Frauen aus Argentinien, Bolivien, Griechenland, Italien, Jugoslawien, Polen und Spanien, untersucht sie, wie diese in der niedersächsischen Industriestadt Fuß fassten. Konkret analysiert sie, auf welchen Wegen diese Frauen den Arbeitsmarkt betraten, welche Bedeutung soziale Kontakte in ihrem Alltag spielten und mit welchen Herausforderungen sie sich konfrontiert sahen. Anhand dieser individuellen Biografien rekonstruiert die Autorin Geschichten von Emanzipation und Empowerment. Ihre Arbeit ist ein Plädoyer für ein Überdenken der etablierten Narrative zur deutschen Einwanderungsgeschichte und für die verstärkte Analyse individueller Lebenswege, die für ein Verständnis der Pluralität der bundesdeutschen Migrationsgeschichte unabdingbar sind.
    Note: Quellen- und Literaturverzeichnis: Seite 149-167
    URL: Cover
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    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 2
    ISBN: 9783835353503 , 3835353500
    Language: German
    Pages: 207 Seiten , Illustrationen , 27 cm, 890 g
    Series Statement: Stadt, Zeit, Geschichte 8
    Series Statement: Stadt, Zeit, Geschichte
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    Keywords: Volkswagenwerk ; Graphic Novel ; Migration ; Italiener ; Arbeiter ; Ausländischer Arbeitnehmer ; Mobilität ; Wolfsburg ; Migration ; Italien ; Gastarbeiter ; Leben ; Biografie ; Graphic Novel ; Katalog ; Ausstellung ; Ausstellungskatalog Rathaus Wolfsburg, Bürgerhalle 31.05.2022-30.06.2022 ; Biografie ; Ausstellungskatalog Rathaus Wolfsburg, Bürgerhalle 31.05.2022-30.06.2022 ; Biografie ; Wolfsburg ; Volkswagenwerk ; Italiener ; Arbeiter ; Migration ; Mobilität ; Ausländischer Arbeitnehmer ; Graphic Novel
    Note: Im Impressum: Diese Publikation erscheint anlässlich der Ausstellung "Percorsi di vita. Lebenswege nach Wolfsburg", Rathaus Wolfsburg, Bürgerhalle, 31.Mai - 30. Juni 2022
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 3
    ISBN: 9783835354913 , 3835354914
    Language: German
    Pages: 679 Seiten , Illustrationen , 23 cm x 15 cm
    Series Statement: Moderne europäische Geschichte Band 22
    Series Statement: Moderne europäische Geschichte
    Parallel Title: Erscheint auch als Zloch, Stephanie, 1975 - Das Wissen der Einwanderungsgesellschaft
    Dissertation note: Habilitationsschrift TU Dresden 2022
    DDC: 900
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    Keywords: Hochschulschrift ; Deutschland ; Deutschland ; Einwanderung ; Migration ; Vertreibung ; Flüchtling ; Schule ; Bildungswesen ; Informationsgesellschaft ; Migrationssoziologie ; Geschichtsbild ; Geschichtsschreibung ; Bildungspolitik ; Geschichte 1945-2000
    Abstract: Die Verknüpfung von Wissens- und Migrationsgeschichte zeichnet ein neues Bild vom Einwanderungsland Deutschland seit 1945. Migration verändert den common sense darüber, was in einer Gesellschaft als Wissen anerkannt wird. Stephanie Zloch untersucht für die deutsche Einwanderungsgesellschaft, welche Impulse Migrationsprozesse für den Wandel von Wissen gaben und welche möglichen Konkurrenzsituationen und Konflikte in Schule und Bildung das Ringen um "neues" Wissen mit sich brachte. In einer entangled history unterschiedlicher Migrationsbewegungen nach 1945 werden die Wege des Wissens sichtbar: von den Zwangsmigrationen im Gefolge des Zweiten Weltkriegs, den DP-Camps der Nachkriegszeit und den kommunistischen Exilgruppen in der DDR über "Sonderkurse" und Heimerziehung für über- und ausgesiedelte Jugendliche aus Mittel- und Osteuropa während des Kalten Kriegs bis hin zu internationalen Vorbereitungsklassen, muttersprachlichem Unterricht und islamischem Religions-Unterricht für Arbeitsmigrant:innen und Asylsuchende. Die Autorin stützt sich auf zahlreiche neu erschlossene Quellen. Mit ihrer Studie regt sie dazu an, über Migration und ihre Wirkungen neu nachzudenken und kommt zu einer im Grundsatz optimistische Prognose für Einwanderungsgesellschaften in Europa
    Note: Quellen- und Literaturverzeichnis: Seite 642-667
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 4
    ISBN: 9783835354968 , 3835354965
    Language: German
    Pages: 421 Seiten , 1 Diagramm, 1 Karte , 23 cm x 15 cm
    Parallel Title: Erscheint auch als Migration und Migrationspolitik in Europa 1945-2020
    DDC: 325.4
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    Keywords: ca. 1945 bis ca. 1990 (die Zeit des Kalten Krieges) ; Europäische Geschichte ; Flüchtlinge und politisches Asyl ; Internationales Öffentliches Recht: Humanitäres Recht ; Ausländer ; Boat people ; Einwanderung ; Einwanderungsland ; Einwanderungspolitik ; Exil ; Flucht ; Fluchtrouten ; Flüchtlinge ; Frontex ; Grenzregime ; Integration ; Kalter Krieg ; Migrant:innen ; Migranten ; Mittelmeer ; Aufsatzsammlung ; Aufsatzsammlung ; Europa ; Migration ; Migrationspolitik ; Geschichte 1945-2020
    Abstract: Bisherige Arbeiten zur Migrationsgeschichte verbleiben entweder im nationalen Rahmen oder untersuchen transnationale Organisationen und Prozesse. Kaum finden sich Studien, die diese Ebenen kombinieren. Im vorliegenden Band werden nun Migrationsprozesse und Migrationspolitik in 13 Ländern Europas von der Nachkriegszeit bis in die Gegenwart untersucht. Dabei geht es zum einen um die Migrationsprozesse selbst, um staatliche und behördliche Regulierungsversuche und deren Auswirkungen sowie um die Reaktionen der Einwanderungsgesellschaften und die der Migranten. Der Schwerpunkt liegt dabei auf der Perspektive der Nationalstaaten, um Gemeinsamkeiten und Unterschiede, Parallelen und Sonderwege zu identifizieren, Vergleiche zu ermöglichen und transnationale Prozesse zu erkennen. Vor allem zwischen den west- und osteuropäischen Ländern lassen sich dabei unterschiedliche Phasen erkennen zwischen Nachkriegs- und postkolonialer Migration, Arbeitsmigration, Binnenmigration, vor allem in der Sowjetunion, Ein- und Auswanderungsprozessen nach dem Zusammenbruch der Sowjetimperiums und der Migration aus den Bürgerkriegsstaaten, vor allem aus Syrien und Afghanistan, nach 2010.
    Note: Enthält Literaturangaben , Zielgruppe: 5PBC, Bezug zu Migrantengruppen oder -gemeinschaften
    URL: Cover
    URL: Cover  (lizenzpflichtig)
    URL: Inhaltstext  (lizenzpflichtig)
    URL: Cover
    URL: Cover  (lizenzpflichtig)
    URL: Inhaltstext  (lizenzpflichtig)
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 5
    ISBN: 9783835347403
    Language: German
    Pages: 1 Online-Ressource (429 Seiten)
    Series Statement: Geschichte der Gegenwart Band 26
    Series Statement: Geschichte der Gegenwart
    Parallel Title: Erscheint auch als Zeppenfeld, Stefan, 1990 - Vom Gast zum Gastwirt?
    Dissertation note: Dissertation Universität Potsdam 2020
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    Keywords: Zeitgeschichte ; Arbeitsmigration ; Nachkriegsgeschichte ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift ; Berlin ; Migration ; Arbeit ; Sozialer Aufstieg ; Ausbildung ; Gewerbe ; Öffentlicher Dienst
    Abstract: Die Arbeitsmigration zählt zu den prägenden gesellschaftlichen Wandlungsprozessen der deutschen Nachkriegsgeschichte. 14 Millionen »Gastarbeiter« kamen zwischen 1955 und 1973 in die Bundesrepublik, etwa 3 Millionen von ihnen kehrten nicht in ihre Heimatländer zurück. Vor allem Türkeistämmige blieben nach dem Anwerbestopp häufiger in Deutschland als die Arbeitskräfte aus anderen Ländern. Wie keine andere Stadt steht Berlin bis heute für die Einwanderung aus der Türkei. Stefan Zeppenfeld untersucht den Wandel der türkischen Arbeitswelten von ihren Anfängen in den 1960er Jahren bis zur Wiedervereinigung. Ausgehend von der »Gastarbeit« im industriellen Großbetrieb spürt er in seiner Studie am Beispiel West-Berlins dem Übergang in andere Branchen nach. Er zeigt, wie der öffentliche Dienst auch für Migrantinnen und Migranten attraktive Aufstiegsmöglichkeiten eröffnete, zeichnet den schwierigen Weg in die gewerbliche Selbstständigkeit nach und legt illegale Beschäftigungsformen als alternative Verdienstmöglichkeit offen. Damit bettet der ...
    Note: Literaturverzeichnis: Seite 395-425
    URL: Volltext  (lizenzpflichtig)
    URL: Volltext  (lizenzpflichtig)
    URL: Volltext  (URL des Erstveröffentlichers)
    URL: Volltext  (URL des Erstveröffentlichers)
    URL: Volltext  (lizenzpflichtig)
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    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 6
    ISBN: 9783835350229 , 3835350226
    Language: German
    Pages: 429 Seiten , Illustrationen , 23 cm, 726 g
    Series Statement: Geschichte der Gegenwart Band 26
    Series Statement: Geschichte der Gegenwart
    Parallel Title: Erscheint auch als Zeppenfeld, Stefan, 1990 - Vom Gast zum Gastwirt?
    Dissertation note: Dissertation Universität Potsdam 2020
    DDC: 331.629431554
    RVK:
    Keywords: Hochschulschrift ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift ; Historische Darstellung ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift ; Berlin ; Ausländischer Arbeitnehmer ; Türken ; Arbeitswelt ; Sozioökonomischer Wandel ; Geschichte 1960-1989 ; Berlin ; Migration ; Arbeit ; Sozialer Aufstieg ; Ausbildung ; Gewerbe ; Öffentlicher Dienst
    Abstract: Die Arbeitsmigration zählt zu den prägenden gesellschaftlichen Wandlungsprozessen der deutschen Nachkriegsgeschichte. 14 Millionen »Gastarbeiter« kamen zwischen 1955 und 1973 in die Bundesrepublik, etwa 3 Millionen von ihnen kehrten nicht in ihre Heimatländer zurück. Vor allem Türkeistämmige blieben nach dem Anwerbestopp häufiger in Deutschland als die Arbeitskräfte aus anderen Ländern. Wie keine andere Stadt steht Berlin bis heute für die Einwanderung aus der Türkei. Stefan Zeppenfeld untersucht den Wandel der türkischen Arbeitswelten von ihren Anfängen in den 1960er Jahren bis zur Wiedervereinigung. Ausgehend von der »Gastarbeit« im industriellen Großbetrieb spürt er in seiner Studie am Beispiel West-Berlins dem Übergang in andere Branchen nach. Er zeigt, wie der öffentliche Dienst auch für Migrantinnen und Migranten attraktive Aufstiegsmöglichkeiten eröffnete, zeichnet den schwierigen Weg in die gewerbliche Selbstständigkeit nach und legt illegale Beschäftigungsformen als alternative Verdienstmöglichkeit offen. „Die Arbeit überzeugt insgesamt durch die breite Darstellung der komplexen Vielfältigkeit der Arbeitswelten türkeistämmiger Personen in West-Berlin. Da Zeppenfeld die "Gastarbeiterposition" als Ausgangspunkt sieht, bleibt jedoch die Frage offen, in welchem Verhältnis die beruflichen Mobilitäten in der Bundesrepublik zu den Arbeitserfahrungen und die im Herkunftsland erworbenen Qualifikationen standen und inwiefern sich die beruflichen Mobilitäten im grenzüberschreitenden Rahmen veränderten. Zeppenfeld überwindet den bisherigen engen Blick auf die Migrationspolitik und die branchenspezifische Fokussierung auf die Industrie. Die Vielfalt türkischer Arbeitswelten sowie die damit verbundenen strukturellen Hürden und Handlungsspieleräume werden offengelegt. Es wird deutlich, dass die Entwicklung der "türkischen" Arbeitswelten politisch nicht vollständig kontrollierbar war. Sowohl in abhängiger als auch selbstständiger Form trugen Türkeistämmige zum Wandel der bundesdeutschen Arbeitswelten bei. Zeppenfeld leistet mit seiner Studie somit nicht nur einen wichtigen Beitrag zur sozialhistorischen Migrationsgeschichte, sondern auch zur bundesdeutschen Gesellschaftsgeschichte und zum Forschungsfeld der Geschichte der Arbeit im zeithistorischen Kontext“ (sehepunkte.de)
    Note: Literaturverzeichnis: Seite 395-425
    URL: Cover
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