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  • Universität Potsdam  (5)
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  • Göttingen :Vandenhoeck & Ruprecht,
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  • History  (5)
Datasource
Material
Language
Years
Publisher
  • 1
    ISBN: 9783835333703 , 3835333704
    Language: German
    Pages: 392 Seiten , Illustrationen , 23 cm x 14 cm
    Series Statement: Geschichte der Gegenwart Band 24
    Series Statement: Geschichte der Gegenwart
    Parallel Title: Erscheint auch als Erdogan, Julia Gül, 1985 - Avantgarde der Computernutzung
    Parallel Title: Elektronische Reproduktion Erdogan, Julia Gül, 1985 - Avantgarde der Computernutzung
    Dissertation note: Dissertation Universität Potsdam 2019
    DDC: 306.1094309048
    RVK:
    RVK:
    RVK:
    Keywords: Hochschulschrift ; Hochschulschrift ; Historische Darstellung ; Biographischer Beitrag ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift ; Historische Darstellung ; Biographischer Beitrag ; Hochschulschrift ; Deutschland ; Deutschland ; Technischer Fortschritt ; Computer ; Hacker ; Subkultur ; Jugend ; Geschlechtsunterschied ; Datenschutz ; Gemeinschaft ; Deutschland ; Deutschland ; Hacker ; Geschichte 1980-1989
    Abstract: Hacker und Haecksen zählen zur Avantgarde der Computerisierung. Seit den späten 1970er-Jahren bildeten sie sich in der Bundesrepublik und in der DDR zu eigensinnigen ComputernutzerInnen mit einschlägigem Wissen heraus. Sie eigneten sich das Medium spielerisch an, schufen Kontakträume und brachten sich so aktiv in den Prozess der Computerisierung ein. Durch ihre Grenzüberschreitungen zeigten sie dabei Chancen und Risiken der Digitalisierung auf. Julia Gül Erdogan geht der Entstehung der Hackerkulturen in Ost- und Westdeutschland nach. Sie analysiert, wie deren teils subversive Praktiken Machtgefüge in Politik, Wirtschaft und Gesellschaft herausforderten. Zugleich verdeutlicht die Arbeit Gemeinsamkeiten und Unterschiede der frühen sub- und gegenkulturellen Computernutzung in den beiden deutschen Teilstaaten.
    Note: Quellen- und Literaturverzeichnis: Seite 370-392
    URL: Cover
    URL: Cover
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 2
    Language: German
    Pages: Illustrationen
    Edition: Online-Ausgabe Potsdam Leibniz-Zentrum für Zeithistorische Forschung [2023] 1 Online-Ressource (392 Seiten)
    Series Statement: Geschichte der Gegenwart Band 24
    Series Statement: Digitale Reprints
    Series Statement: Geschichte der Gegenwart
    Parallel Title: Elektronische Reproduktion von Erdogan, Julia Gül, 1985 - Avantgarde der Computernutzung
    Dissertation note: Dissertation Universität Potsdam 2019
    DDC: 306.1094309048
    RVK:
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    RVK:
    Keywords: Hochschulschrift ; Deutschland ; Deutschland ; Technischer Fortschritt ; Computer ; Hacker ; Subkultur ; Jugend ; Geschlechtsunterschied ; Datenschutz ; Gemeinschaft ; Deutschland ; Deutschland ; Hacker ; Geschichte 1980-1989
    Abstract: Hacker und Haecksen zählen zur Avantgarde der Computerisierung. Seit den späten 1970er-Jahren bildeten sie sich in der Bundesrepublik und in der DDR zu eigensinnigen ComputernutzerInnen mit einschlägigem Wissen heraus. Sie eigneten sich das Medium spielerisch an, schufen Kontakträume und brachten sich so aktiv in den Prozess der Computerisierung ein. Durch ihre Grenzüberschreitungen zeigten sie dabei Chancen und Risiken der Digitalisierung auf. Julia Gül Erdogan geht der Entstehung der Hackerkulturen in Ost- und Westdeutschland nach. Sie analysiert, wie deren teils subversive Praktiken Machtgefüge in Politik, Wirtschaft und Gesellschaft herausforderten. Zugleich verdeutlicht die Arbeit Gemeinsamkeiten und Unterschiede der frühen sub- und gegenkulturellen Computernutzung in den beiden deutschen Teilstaaten.
    Note: Quellen- und Literaturverzeichnis: Seite 370-392 , Copyright © 2023 - Dieser Text wird veröffentlicht unter der Lizenz Creative Commons BY-SA 4.0 International
    URL: Volltext  (kostenfrei)
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 3
    Language: German
    Pages: Illustrationen
    Edition: Online-Ausgabe Potsdam Leibniz-Zentrum für Zeithistorische Forschung [2023] 1 Online-Ressource (392 Seiten)
    Series Statement: Geschichte der Gegenwart Band 24
    Series Statement: Digitale Reprints
    Series Statement: Geschichte der Gegenwart
    Parallel Title: Elektronische Reproduktion von Erdogan, Julia Gül, 1985 - Avantgarde der Computernutzung
    Dissertation note: Dissertation Universität Potsdam 2019
    DDC: 306.1094309048
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    Keywords: Hochschulschrift ; Deutschland ; Deutschland ; Technischer Fortschritt ; Computer ; Hacker ; Subkultur ; Jugend ; Geschlechtsunterschied ; Datenschutz ; Gemeinschaft ; Deutschland ; Deutschland ; Hacker ; Geschichte 1980-1989
    Abstract: Hacker und Haecksen zählen zur Avantgarde der Computerisierung. Seit den späten 1970er-Jahren bildeten sie sich in der Bundesrepublik und in der DDR zu eigensinnigen ComputernutzerInnen mit einschlägigem Wissen heraus. Sie eigneten sich das Medium spielerisch an, schufen Kontakträume und brachten sich so aktiv in den Prozess der Computerisierung ein. Durch ihre Grenzüberschreitungen zeigten sie dabei Chancen und Risiken der Digitalisierung auf. Julia Gül Erdogan geht der Entstehung der Hackerkulturen in Ost- und Westdeutschland nach. Sie analysiert, wie deren teils subversive Praktiken Machtgefüge in Politik, Wirtschaft und Gesellschaft herausforderten. Zugleich verdeutlicht die Arbeit Gemeinsamkeiten und Unterschiede der frühen sub- und gegenkulturellen Computernutzung in den beiden deutschen Teilstaaten.
    Note: Quellen- und Literaturverzeichnis: Seite 370-392 , Copyright © 2023 - Dieser Text wird veröffentlicht unter der Lizenz Creative Commons BY-SA 4.0 International
    URL: Volltext  (kostenfrei)
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 4
    ISBN: 9783835350229 , 3835350226
    Language: German
    Pages: 429 Seiten , Illustrationen , 23 cm, 726 g
    Series Statement: Geschichte der Gegenwart Band 26
    Series Statement: Geschichte der Gegenwart
    Parallel Title: Erscheint auch als Zeppenfeld, Stefan, 1990 - Vom Gast zum Gastwirt?
    Dissertation note: Dissertation Universität Potsdam 2020
    DDC: 331.629431554
    RVK:
    Keywords: Hochschulschrift ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift ; Historische Darstellung ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift ; Berlin ; Ausländischer Arbeitnehmer ; Türken ; Arbeitswelt ; Sozioökonomischer Wandel ; Geschichte 1960-1989 ; Berlin ; Migration ; Arbeit ; Sozialer Aufstieg ; Ausbildung ; Gewerbe ; Öffentlicher Dienst
    Abstract: Die Arbeitsmigration zählt zu den prägenden gesellschaftlichen Wandlungsprozessen der deutschen Nachkriegsgeschichte. 14 Millionen »Gastarbeiter« kamen zwischen 1955 und 1973 in die Bundesrepublik, etwa 3 Millionen von ihnen kehrten nicht in ihre Heimatländer zurück. Vor allem Türkeistämmige blieben nach dem Anwerbestopp häufiger in Deutschland als die Arbeitskräfte aus anderen Ländern. Wie keine andere Stadt steht Berlin bis heute für die Einwanderung aus der Türkei. Stefan Zeppenfeld untersucht den Wandel der türkischen Arbeitswelten von ihren Anfängen in den 1960er Jahren bis zur Wiedervereinigung. Ausgehend von der »Gastarbeit« im industriellen Großbetrieb spürt er in seiner Studie am Beispiel West-Berlins dem Übergang in andere Branchen nach. Er zeigt, wie der öffentliche Dienst auch für Migrantinnen und Migranten attraktive Aufstiegsmöglichkeiten eröffnete, zeichnet den schwierigen Weg in die gewerbliche Selbstständigkeit nach und legt illegale Beschäftigungsformen als alternative Verdienstmöglichkeit offen. „Die Arbeit überzeugt insgesamt durch die breite Darstellung der komplexen Vielfältigkeit der Arbeitswelten türkeistämmiger Personen in West-Berlin. Da Zeppenfeld die "Gastarbeiterposition" als Ausgangspunkt sieht, bleibt jedoch die Frage offen, in welchem Verhältnis die beruflichen Mobilitäten in der Bundesrepublik zu den Arbeitserfahrungen und die im Herkunftsland erworbenen Qualifikationen standen und inwiefern sich die beruflichen Mobilitäten im grenzüberschreitenden Rahmen veränderten. Zeppenfeld überwindet den bisherigen engen Blick auf die Migrationspolitik und die branchenspezifische Fokussierung auf die Industrie. Die Vielfalt türkischer Arbeitswelten sowie die damit verbundenen strukturellen Hürden und Handlungsspieleräume werden offengelegt. Es wird deutlich, dass die Entwicklung der "türkischen" Arbeitswelten politisch nicht vollständig kontrollierbar war. Sowohl in abhängiger als auch selbstständiger Form trugen Türkeistämmige zum Wandel der bundesdeutschen Arbeitswelten bei. Zeppenfeld leistet mit seiner Studie somit nicht nur einen wichtigen Beitrag zur sozialhistorischen Migrationsgeschichte, sondern auch zur bundesdeutschen Gesellschaftsgeschichte und zum Forschungsfeld der Geschichte der Arbeit im zeithistorischen Kontext“ (sehepunkte.de)
    Note: Literaturverzeichnis: Seite 395-425
    URL: Cover
    URL: Cover
    URL: Cover
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 5
    ISBN: 9783835347403
    Language: German
    Pages: 1 Online-Ressource (429 Seiten)
    Series Statement: Geschichte der Gegenwart Band 26
    Series Statement: Geschichte der Gegenwart
    Parallel Title: Erscheint auch als Zeppenfeld, Stefan, 1990 - Vom Gast zum Gastwirt?
    Dissertation note: Dissertation Universität Potsdam 2020
    RVK:
    Keywords: Zeitgeschichte ; Arbeitsmigration ; Nachkriegsgeschichte ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift ; Berlin ; Migration ; Arbeit ; Sozialer Aufstieg ; Ausbildung ; Gewerbe ; Öffentlicher Dienst
    Abstract: Die Arbeitsmigration zählt zu den prägenden gesellschaftlichen Wandlungsprozessen der deutschen Nachkriegsgeschichte. 14 Millionen »Gastarbeiter« kamen zwischen 1955 und 1973 in die Bundesrepublik, etwa 3 Millionen von ihnen kehrten nicht in ihre Heimatländer zurück. Vor allem Türkeistämmige blieben nach dem Anwerbestopp häufiger in Deutschland als die Arbeitskräfte aus anderen Ländern. Wie keine andere Stadt steht Berlin bis heute für die Einwanderung aus der Türkei. Stefan Zeppenfeld untersucht den Wandel der türkischen Arbeitswelten von ihren Anfängen in den 1960er Jahren bis zur Wiedervereinigung. Ausgehend von der »Gastarbeit« im industriellen Großbetrieb spürt er in seiner Studie am Beispiel West-Berlins dem Übergang in andere Branchen nach. Er zeigt, wie der öffentliche Dienst auch für Migrantinnen und Migranten attraktive Aufstiegsmöglichkeiten eröffnete, zeichnet den schwierigen Weg in die gewerbliche Selbstständigkeit nach und legt illegale Beschäftigungsformen als alternative Verdienstmöglichkeit offen. Damit bettet der ...
    Note: Literaturverzeichnis: Seite 395-425
    URL: Volltext  (lizenzpflichtig)
    URL: Volltext  (lizenzpflichtig)
    URL: Volltext  (URL des Erstveröffentlichers)
    URL: Volltext  (URL des Erstveröffentlichers)
    URL: Volltext  (lizenzpflichtig)
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    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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