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  • 2000-2004  (6)
  • 1990-1994
  • Universität Hamburg, Fak. für Erziehungswissenschaft, Psychologie und Bewegungswissenschaft, FB Psychologie, Arbeitsbereich Sozialpsychologie  (6)
  • Hamburg  (6)
Datasource
Material
Language
Years
Year
Publisher
  • Hamburg  (6)
  • 1
    Language: German
    Pages: Online-Ressource, 18 S.
    Series Statement: Hamburger Forschungsberichte zur Sozialpsychologie (HaFoS) Bd. 50
    DDC: 302
    Keywords: Sozialpsychologie ; Theorie
    Abstract: Abstract: "Das Ziel dieser kleinen Studie ist der Frage nachzugehen, warum Theorienentwicklung und -konstruktion in der Sozialpsychologie letztlich nur einen untergeordneten Stellenwert besitzt. Hierzu werden das Verhalten der ForscherInnen in der Sozialpsychologie und die normativen Ansprüche aus einer wissenschaftstheoretischen Position als Widerspruch betrachtet. Ferner werden Hinweise auf die Einstellung zur Theorienbildung und der Umgang mit vorangegangener Forschung diskutiert. Das Ergebnis zeigt, dass das individuelle Verhalten des Forschers und die Einlösung normativer wissenschaftstheoretischer Kriterien in der Forschung zu einem sozialen Dilemma führen, das zuungunsten der allgemeinen Wissenschaftsentwicklung aufgelöst wird. Um dieser negativen Entwicklung aus der Sicht des Wissenschaftsfortschrittes entgegenzuwirken, werden vier Maßnahmen vorgeschlagen: a) die gezielte historische Aufarbeitung der Ideen in der Sozialpsychologie, b) die Präzisierung der Begriffe durch prägnante Exp
    Note: Veröffentlichungsversion
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  • 2
    Language: German
    Pages: Online-Ressource, 15 S.
    Series Statement: Hamburger Forschungsberichte zur Sozialpsychologie (HaFoS) Bd. 43
    DDC: 303.4
    Keywords: Globalisierung
    Abstract: Abstract: Das Konzept der Globalisierung hat in den letzten Jahren stark polarisierte Einstellungen hervorgerufen. Dabei scheinen in letzter Zeit die negativen Einstellungen zu überwiegen. Immer stärker werden die Gefahren betont, die sich aus der Globalisierung ergeben. Vor diesem Hintergrund beschäftigt sich der sozialpsychologische Beitrag mit den Konsequenzen des komplexen Globalisierungsprozesses, die man gemäß den gesetzten Zielen steuern sollte. Dabei orientieren sich die Ausführungen an der Frage, ob es in diesem Geflecht von unüberschaubaren Wechselwirkungen überhaupt irgendwelche Gesetzmäßigkeiten gibt, auf die man sich beziehen kann, wenn man aus einer psychologischen Perspektive eine Betrachtung vornimmt. In das Thema einführend, werden zunächst die Grundlagen, die Konsequenzen und die Lokalisierungen der Globalisierungseffekte skizziert. Im Anschluss werden auf einer Meta-Perspektive die psychischen Gesetzmäßigkeiten angedeutet, die bei einer zunehmenden Globalisierung wirksam w
    Note: Veröffentlichungsversion
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 3
    Language: German
    Pages: Online-Ressource, 25 S.
    Series Statement: Hamburger Forschungsberichte zur Sozialpsychologie (HaFoS) Bd. 31
    DDC: 303.3
    Keywords: Ausländerfeindlichkeit ; Wertwandel ; Rechtsradikalismus ; Wertorientierung ; Arbeitslosenquote ; Wahlverhalten
    Abstract: Abstract: "Aus einer sozialpsychologischen Perspektive werden die Zusammenhänge zwischen Arbeitslosigkeit, Wählerverhalten, Wertewandel und politischem Klima mit Ausländerfeindlichkeit und Rechtsradikalismus betrachtet. Diese Zusammenhänge sind viel enger und haben eine viel stärkere gegenseitige Wirkung als vielfach angenommen. Es wird ein sozialpsychologisches Kern-Modell formuliert, das die Bedrohung der Identität durch wirtschaftliche Prozesse verständlich macht und die verstärkte externale Attribution mit aggressivem Verhalten gegen Ausländer vorhersagt. Damit läßt sich ausländerfeindliches Verhalten in Ostdeutschland erklären, ohne auf flächendeckende Sozialisationsdefizite hinweisen zu müssen. Ferner wird deutlich auf den Unterschied zwischen Ausländerfeindlichkeit und Rechtsradikalismus hingewiesen. Abschließend werden Interventionsmöglichkeiten diskutiert."[Autorenreferat]
    Note: Veröffentlichungsversion
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  • 4
    Online Resource
    Online Resource
    Hamburg
    Language: German
    Pages: Online-Ressource, 36 S.
    Series Statement: Hamburger Forschungsberichte zur Sozialpsychologie (HaFoS) Bd. 30
    DDC: 303.3
    Keywords: Macht
    Abstract: Abstract: "Es werden verschiedene machttheoretische Ansätze differenziert, diskutiert und integriert. Die Grundlage ist eine systemtheoretische Konzeption. Unterschieden werden deshalb Konzepte, die auf dem Individual-, dem Mikro-, dem Meso- und dem Makrosystem ansetzen."[Autorenreferat]
    Note: Veröffentlichungsversion
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  • 5
    Language: German
    Pages: Online-Ressource, 18 S.
    Series Statement: Hamburger Forschungsberichte zur Sozialpsychologie (HaFoS) Bd. 28
    DDC: 305.26
    Keywords: Euro ; Einstellungsskala
    Abstract: Abstract: "Wegen der baldigen Umstellung der Währung von der D-Mark zum EURO wird der augenblickliche Wissensstand und die Einstellung zur neuen Währung untersucht. Es sind eine positive Entwicklung der Einstellung und eine gute Kenntnis zu beobachten. Die vergangenen Kampagnen waren erfolgreich. Als besondere Zielgruppe, für die besondere Aufklärungsmaßnahmen noch durchzuführen sind, hat sich die Gruppe der Frauen über 65 Jahre herauskristallisiert". (Autorenreferat)
    Note: Veröffentlichungsversion
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  • 6
    Language: German
    Pages: Online-Ressource, 24 S.
    Series Statement: Hamburger Forschungsberichte zur Sozialpsychologie (HaFoS) Bd. 38
    DDC: 302
    Keywords: Handlung ; Rechtfertigung ; Grund ; Attribution
    Abstract: Abstract: "Die empirische Ethikforschung wird aus der klassischen Moralforschung herausgelöst und in Verbindung mit anderen Schwerpunkten aus der Sozialpsychologie und Soziologie gebracht: Werte, Kultur, Gerechtigkeit, Attribution. Ferner wird auf weit zurückliegende Studien aufmerksam gemacht. Als Ergebnis dieser Überlegungen wird eine präskriptive Attributionsforschung vorgeschlagen, die die Rechtfertigung von Handlungen mit Hilfe der Angabe von Bedeutungsgewichten der klassischen vier ethischen Grundpositionen: Hedonismus, Intuitionismus, Utilitarismus und Deontologie, erfaßt. Mit Hilfe dieser vier ethischen Grundpositionen, die einmal über eine Fragebogentechnik und zum anderen über eine inhaltsanalytische Kategorisierung erfasst werden, wird das zugrundeliegende Motivmodell erfasst, das das Denkmodell der ursprünglichen Attributionsforschung ergänzt. Bei der Untersuchung der Rechtfertigung der eigenen Arbeitsleistung erkennt man deutlich einen Unterschied zwischen ost- und westdeutschen
    Note: Veröffentlichungsversion
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