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  • 2015-2019  (5)
  • Stiftung Wissenschaft und Politik -SWP- Deutsches Institut für Internationale Politik und Sicherheit  (5)
  • Berlin  (5)
  • München : Beck
  • 1
    Language: English
    Pages: Online-Ressource, 74 S.
    Series Statement: SWP Research Paper Bd. RP 4/2018
    DDC: 304.8
    Abstract: Abstract: Since 2015, the management of refugee and migration movements has been high on the agenda of the European Union (EU) and its member states. Great hopes are being pinned on development policy interventions that offer the people who are willing to migrate prospects in their home countries. This policy is accompanied by a strong focus on migration statistics. At the same time, the local contexts and regional dynamics of partner countries tend to be neglected. This is where this study comes in: What social, political, and economic processes do the EU’s external migration policies encounter in African states? Which possibilities for cooperation are realistic? This study focusses on several countries that are governed in an authoritarian manner, albeit with strong variance in the degrees of authoritarianism: Egypt; the Maghreb states Algeria and Morocco; the Sahel state of Niger; as well as Sudan and Eritrea, which are linked together in a “migration complex” at the Horn of Africa. The s
    Note: Veröffentlichungsversion , begutachtet
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  • 2
    Language: English
    Pages: Online-Ressource, 30 S.
    Series Statement: SWP Research Paper Bd. 8/2017
    Parallel Title: Erscheint auch als Angenendt, Steffen, 1958- Global migration governance and mixed flows
    DDC: 304.8
    Abstract: Abstract: Refugee movements, international migration and socio-economic development are intimately bound up together. The impacts of global migratory movements depend on their political management: circumstances conducive to development require close and dependable cooperation between the countries involved. But international cooperation on refugee and migration policy - global migration governance - has to date been weak. Important institutional and policy changes are currently under way, with the Sustainable Development Goals (SDGs) adopted by the United Nations in 2015 including at least some universally binding targets and indicators for migration. And in September 2016 the international community decided to prepare two global compacts - one for migration, one for refugees - within the space of two years. Both will have repercussions for the international institutional setup and the division of responsibilities between UN agencies, including the Office of the United Nations High Commissi
    Note: Veröffentlichungsversion , begutachtet
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 3
    Language: German
    Pages: Online-Ressource, 8 S.
    Series Statement: SWP-Aktuell Bd. 1/2017
    DDC: 302.231
    Keywords: Partei ; China ; Industriestaaten
    Abstract: Abstract: Die Entwicklung des chinesischen Internets hat 2016 bei ausländischen Beobachter/innen immer wieder Aufsehen erregt. Verantwortlich dafür waren Rekordumsätze im Internethandel, weitreichende Hackerangriffe auf Privatfirmen und Behörden, gigantische Investitionsprogramme für Start-ups, ein neues kontroverses Internetgesetz und die Zunahme der staatlichen Internetzensur. China 4.0 steht gleichermaßen für Kontrolle und Kreativität. Wie passt das zusammen? Wie diskutiert die chinesische Öffentlichkeit über Chancen und Risiken der digitalen Transformation? Welche Ziele verfolgt die Regierung des Landes, etwa mit ihren Strategien »Big Data« und »Internet Plus«? Und was bedeutet das neue Gesetz zur Internetsicherheit, das im Juni 2017 in Kraft treten wird? Neue Rahmenbedingungen werden geschaffen, die langfristig die Zusammenarbeit mit China in Fragen der Digitalisierung definieren können. Eine Analyse von Stimmen aus Partei, Wirtschaft, Militär und Wissenschaft gibt Aufschluss über die P
    Note: Veröffentlichungsversion , begutachtet
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  • 4
    Language: German
    Pages: Online-Ressource, 4 S.
    Series Statement: SWP-Aktuell Bd. 38/2017
    DDC: 304.84
    Keywords: Küstenwache ; Flüchtlingspolitik ; Spielsucht ; Grenze ; Italien ; Deutschland
    Abstract: Abstract: Der EU ist es mit hohem Mitteleinsatz gelungen, den östlichen Mittelmeerraum weitgehend abzuriegeln. Dagegen stellt die anhaltende Zuwanderung von Flüchtlingen über Libyen eine immense Herausforderung dar. Der Handlungsdruck steigt angesichts der festgefahrenen Debatte über die Teilung der Lasten irregulärer Migration, falscher Erwartungen an den Außengrenzschutz und anstehender Wahlen in Italien. In der Folge könnten das Schengen-Regime und die Stabilität der Eurozone erneut in Frage gestellt werden. Freiwillige praktische Solidarität einiger Mitgliedstaaten oder die Stärkung libyscher Kräfte böten die Möglichkeit, mehr Zeit für notwendige Reformen der Flüchtlingspolitik zu gewinnen. Die Externalisierung der europäischen Migrationskontrolle darf jedoch nicht um jeden Preis angestrebt werden. Vielmehr sollte Deutschland die Unterstützung Italiens und die Freizügigkeit im Schengenraum stärker priorisieren. (Autorenreferat)
    Note: Veröffentlichungsversion , begutachtet
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  • 5
    Language: German
    Pages: Online-Ressource, 22 S.
    Series Statement: SWP-Studie Bd. 3/2015
    DDC: 304.6
    Keywords: Bevölkerung ; Sozioökonomischer Wandel ; Geburtenziffer ; Pakistan
    Abstract: Abstract: "In Pakistan leben etwa 190 Millionen Menschen. Die Zahl der Einwohnerinnen und Einwohner wird zukünftig noch erheblich anwachsen, was die sozioökonomischen Probleme des Landes weiter verschärfen wird. Obwohl seit Jahrzehnten staatliche Programme für reproduktive Gesundheit und Familienplanung existieren, ist die Geburtenrate mit nahezu vier Kindern pro Frau anhaltend hoch. Die Nutzung von Verhütungsmethoden nimmt nur langsam zu, der Wunsch nach einer großen Zahl von Kindern herrscht weiterhin vor. Bei den staatlichen Programmen sind die politischen Zuständigkeiten unklar. Außerdem fehlt es an finanzieller Ausstattung und an Verwaltungskapazitäten. Ohne eine umfassende Bevölkerungspolitik ist auf absehbare Zeit keine Trendwende in der Bevölkerungsdynamik Pakistans zu erwarten. Eine solche von der Entwicklungszusammenarbeit unterstützte Politik würde das Bevölkerungswachstum bremsen und die sozioökonomische Entwicklung Pakistans fördern." (Autorenreferat)
    Note: Veröffentlichungsversion , begutachtet
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