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  • Springer VS  (3)
  • Wiesbaden : Springer VS  (3)
  • Hoboken : Taylor and Francis
  • Wiesbaden : Imprint: Springer VS
  • Culture.
  • 1
    Online Resource
    Online Resource
    Wiesbaden : Springer VS | Wiesbaden : Springer Fachmedien Wiesbaden
    ISBN: 9783658264291
    Language: German
    Pages: 1 Online-Ressource (XIV, 366 Seiten)
    Series Statement: Lehrbuch
    Series Statement: Springer eBook Collection
    Parallel Title: Erscheint auch als Abels, Heinz, 1943 - Soziale Interaktion
    DDC: 300.1
    RVK:
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    Keywords: Sociology. ; Ethnography. ; Culture. ; Communication. ; Lehrbuch ; Lehrbuch ; Interaktion ; Soziologische Theorie
    Abstract: Einführung und Überblick über Themen und Theorien sozialer Interaktion -- Sittliche Gefühle, Tugenden, wechselseitige Beobachtung (Schottische Moralphilosophie) -- Wechselwirkung und Vergesellschaftung (Georg Simmel) -- Solidarität, soziale Tatsachen, Kollektivbewusstsein (Emile Durkheim) -- Association, mutual influence, Spiegelselbst, Definition der Situation (Charles H. Cooley, William I. Thomas) -- Soziale Beziehung – aufeinander eingestelltes Verhalten (Max Weber) -- Rollenübernahme und die Verschränkung der Perspektiven (George Herbert Mead) -- Symbolische Interaktion (Herbert Blumer) -- Rollen, normative Erwartungen, soziale Interaktion (Talcott Parsons) -- Außenleitung – die Orientierung an den vielen Anderen (David Riesman) -- Sinnhafter Aufbau der sozialen Welt, natürliche Einstellungen in der Lebenswelt des Alltags, Strukturen des Handelns, Wirkensbeziehung (Alfred Schütz) -- Wissen und Wirklichkeit, Typisierungen, soziale Interaktionen face-to-face (Peter L. Berger und Thomas Luckmann) -- Praktische Methoden, alltägliche Interaktionen in Gang zu halten (Harold Garfinkel) -- Interaktion, Techniken der Präsentation, Gefährdungen der Identität (Erving Goffman) -- Spiegel und Masken: Interaktion, Status und die Suche nach Identität (Anselm Strauss) -- Interaktionssysteme, Kommunikation, wechselseitige Wahrnehmung (Niklas Luhmann) -- Kommunikatives Handeln und Diskurs (Jürgen Habermas) -- Theorie der Praxis: Über die Einverleibung eines Habitus (Pierre Bourdieu).
    Abstract: Der ganz normale Alltag besteht darin, dass sich Menschen wahrnehmen und in ihrem Handeln aufeinander beziehen. Theorien sozialer Interaktion erklären, wie das möglich ist, was sich zwischen den handelnden Personen abspielt, wie sie sich durch ihr Verhalten anzeigen, als wer sie angesehen werden wollen und in welche Richtung das gemeinsame Handeln gehen soll, und wovon es abhängt, dass eine Interaktion ihren ersten Anfang überdauert. Der Inhalt Einführung und Überblick über Themen und Theorien sozialer Interaktion • Sittliche Gefühle, wechselseitige Beobachtung (Schottische Moralphilosophie) • Wechselwirkung und Vergesellschaftung (Georg Simmel) • Solidarität, Kollektivbewusstsein (Emile Durkheim) • Spiegelselbst, Definition der Situation (Charles H. Cooley, William I. Thomas) • Soziale Beziehungen (Max Weber) • Verschränkung der Perspektiven (George Herbert Mead) • Symbolische Interaktion (Herbert Blumer) • Rollen, normative Erwartungen (Talcott Parsons) • Außenleitung (David Riesman) • Einstellungen in der Lebenswelt des Alltags, Wirkensbeziehung (Alfred Schütz) • Wissen, Wirklichkeit, Typisierungen (Peter L. Berger und Thomas Luckmann) • Praktische Methoden alltäglicher Interaktionen (Harold Garfinkel) • Techniken der Präsentation (Erving Goffman) • Spiegel und Masken (Anselm Strauss) • Interaktionssysteme, Kommunikation (Niklas Luhmann) • Kommunikatives Handeln und Diskurs (Jürgen Habermas) • Theorie der Praxis, Einverleibung eines Habitus (Pierre Bourdieu) Der Autor Dr. Dr. Heinz Abels, em. Univ.-Professor am Institut für Soziologie an der FernUniversität in Hagen.
    Note: Literaturangaben
    URL: Volltext  (URL des Erstveröffentlichers)
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 2
    ISBN: 9783658296094
    Language: German
    Pages: 1 Online-Ressource (317 Seiten) , Illustrationen
    Series Statement: Soziales Gedächtnis, Erinnern und Vergessen – Memory Studies
    Series Statement: Springer eBook Collection
    Parallel Title: Erscheint auch als Musik - Kultur - Gedächtnis
    Keywords: Social sciences. ; Culture. ; Communication. ; Aufsatzsammlung ; Musik ; Kollektives Gedächtnis ; Soziologie
    Abstract: Musik – Kultur – Gedächtnis. Eine Einleitung -- Das kollektive Gedächtnis in der Gruppe der Musiker -- Musik und Gedächtnis bei Maurice Halbwachs und Alfred Schütz -- Einschreibungen. Körper und Gedächtnis – eine musiksoziologische Beobachtung -- Zum Verhältnis von Musik, Zeit und Gedächtnis -- Zur erinnerungskulturellen Dimensionierung musikalischer Praktiken. Eine theoretische Skizze -- Das akustische Gedächtnis und die medialen Ordnungen des Speicherns und Übertragens -- ... her life was saved by rock and roll. Selbstthematisierung, kulturelle Bekenntnisse und der 'Erlösungs'-Diskurs in der populären Musik -- Die Coverversion als Wiederholung und DiVerenz. Gedächtnissoziologische Anmerkungen mit Rücksicht auf das Nachahmungskonzept bei Gabriel Tarde -- Country-Rap. Nostalgie, Dystopie und Klassenunbewusstes -- Filmische Musikdokumentationen von Jugend- und Musikkulturen im Kontext von Gedächtnis- und Erinnerungsbildungsprozessen: Pop und Rock im gegenwärtigen dokumentarfilmischen Diskurs -- Musikvideo-Mashup – Das digitale Palimpsest oder: das Erinnern des Alten im Neuen im Zeitalter der Digitalisierung -- Von der Batarsité zum Welterbe: Die Maloya-Musik der Insel La Réunion -- Music and Memory on Volkstrauertag/Heldengedenktag.
    Abstract: Der Band untersucht das durch die Begriffe Musik, Kultur und Gedächtnis abgesteckte Feld in einer zweifachen Bewegung: Zum einen wird Musik als eine wichtige soziokulturelle Ausdrucksform quer durch alle Kulturen gefasst, ihre Bestimmung und Funktion ändern sich mit den jeweiligen soziokulturellen Kontexten und Praxen. Jedes Musikstück steht in spezifischen kulturell entwickelten Traditionen und Formen, die von ihm aktualisiert werden. Musik wirkt als »gemeinschaftsbildende Macht« (Adorno), als Ausdrucksmittel individueller oder kollektiver Identität. Zum anderen ist den vielfältigen Formen von Musik die mehrfache Verbindung von Musik und Zeit gemeinsam: Die jeweilige musikalische Darbietung oder Reproduktion ist ein zeitlicher Ablauf und als solcher gedächtnishaft organisiert. Die ästhetische Erfahrung von Musik ist konstitutiv auf Gedächtnisleistungen angewiesen und Musik selbst eine temporale Kunstform. Neben dieser elementaren Zeitlichkeit zeigen sich in der Musik aber viele weitere Aspekte subjektiver und sozialer Zeit: die Geschichtlichkeit der einzelnen Stücke bzw. Werke selbst, die soziokulturelle zeitliche Lagerung von Ordnungsprinzipien wie Gattungen, Kunstformen, Stilen etc., der Wandel von basalen Formen des Musikmachens (etwa unter dem Einfluss von Medientechnologien). Der Band enthält auch die deutsche Erstveröffentlichung eines Artikels von Maurice Halbwachs zu diesem Themenfeld. Der Inhalt Theoretische Überlegungen ∙ Analytische Betrachtungen Die Herausgeber PD Dr. Christofer Jost lehrt und arbeitet am Zentrum für Populäre Kultur und Musik der Universität Freiburg. PD Dr. Gerd Sebald ist am Institut für Soziologie der Universität Erlangen-Nürnberg tätig.
    Note: Literaturangaben
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 3
    ISBN: 9783658123345
    Language: German
    Pages: 1 Online-Ressource (XXXV, 232 Seiten, 1 Abb.) , Illustrationen
    Series Statement: Geschlecht und Gesellschaft 64
    Series Statement: Springer eBook Collection
    Parallel Title: Erscheint auch als Davis, Kathy, 1949 - Tango tanzen
    Keywords: Sociology. ; Human body—Social aspects. ; Culture. ; Feminist anthropology. ; Tango ; Tanz ; Geschlechterrolle ; Geschlechterstereotyp ; Tango ; Tanz ; Subkultur ; Transnationalisierung
    Abstract: Vorwort -- Einführung -- Salon-Kulturen -- Tangoleidenschaft -- Tango-Verläufe -- Performanzen von Weiblichkeit und Männlichkeit -- Queering Tango -- Transnationale Begegnungen -- Epilog.
    Abstract: Tangotanzen ist weltweit in Mode gekommen – eine Erfolgsstory mit vielen Gesichtern. Neben ökonomischen, historischen und politischen Aspekten spielen Sinnlichkeit und Emotionalität eine große Rolle, wie dieses Buch am Beispiel von Buenos Aires und Amsterdam zeigt. Grenzüberschreitend können empathische Gemeinschaften entstehen, die der sozialen Deprivation der Spätmoderne entgegen wirken und der Debatte um die Beziehung von globalem Süden und Norden neue Facetten hinzufügen. Der Inhalt Einleitung „Tango-Fieber“ von Ursula Müller und Helma Lutz • Salon-Kulturen • Tango-Leidenschaft • Tango-Verläufe • Performanzen von Weiblichkeit und Männlichkeit • Queering Tango • Transnationale Begegnungen • Sollte eine Feministin Tango tanzen? Die Zielgruppen Studierende und Lehrende der Geschlechterforschung, der Sozial-, Erziehungs- und Kulturwissenschaften, der Sportwissenschaft und der Tanzforschung; Tangotanzende und Tanzinteressierte. Die Autorin Prof. Dr. Kathy Davis, Freie Universität Amsterdam, ist eine international tätige Geschlechterforscherin. Die Herausgeberinnen Prof. Dr. Helma Lutz, Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt a.M. Prof. i.R. Dr. Ursula Müller, Universität Bielefeld.
    URL: Cover
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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