ISBN:
9783666401749
Language:
German
Pages:
Online-Ressource
Edition:
Online-Ausg.
Edition:
V&R eLibrary. Angewandte Psychologie Erwachsene
Parallel Title:
Druckausg. Pirmoradi, Saied, 1958 - Interkulturelle Familientherapie und -beratung
DDC:
150
Keywords:
Counselling
;
Psychoanalysis
;
Psychotherapy
;
Beratung
;
Familientherapie
;
Interkulturalität
;
Interkulturelle Kommunikation
;
Interkulturelle Kompetenz
;
Interkulturelle Psychologie
;
Kulturkritik
;
Kulturpsychologie
;
Kultursensibilität
;
Kulturstandards
;
Kulturtransfer
;
Migrant
;
Migration
;
Paperback / softback
;
Psychotherapie
;
Systemische Beratung
;
Systemische Therapie
;
Electronic books
;
Familientherapie
;
Familienberatung
;
Interkulturelle Kompetenz
Abstract:
Cover; Title Page; Copyright; Table of Contents; Body; Vorwort des Autors; Vorwort von Jochen Schweitzer; Einführung; I Migration, Interkulturalität, Andere; 1Migration als Grundlage der Interkulturalität; 1.1 Einleitung; 1.2 Heimat, Identität, Kultur; 1.3 Beweggründe und Typen der Migration; 1.3.1 Freiwillig-selbstbestimmte Migration; 1.3.2 Erzwungen-fremdbestimmte Migration; 1.4 Migration und Heimweh; 1.5 Auswirkungen der Migration auf die Familienstrukturen und -beziehungen; 1.6 Eine Typologie als Orientierungshilfe für die Beratungs- und Therapiearbeit; 1.7 Resümee
Abstract:
2Kulturelle Begegnungen2.1 Einleitung; 2.2 Die wissenschaftliche Begegnung mit dem Anderen, eine Dekonstruktion; 2.2.1 Koloniale und rassistische Ansätze; 2.2.2 Kulturpsychologische Konzepte; 2.2.3 Postkoloniale und postmoderne Ansätze; 2.2.4 Die interkulturelle Perspektive; 2.3 Interkulturalität als kognitiv-behaviorale Ressource; 2.4 Interkulturelle Missverständnisse; 2.5 Resümee; II Psychologische und familiendynamische Konzepte im Kulturkontext; 3Zentrale psychologische Konzepte in der interkulturellen Psychotherapie; 3.1 Einleitung; 3.2 »Die« menschliche Psyche
Abstract:
3.2.1 Ahistorisch-universelle Psyche3.2.2 Historisch-partikulare Psyche; 3.3 Entwicklung der Selbstkonzepte; 3.3.1 Individualistische Selbstkonzepte; 3.3.2 Relationale Selbstkonzepte; 3.3.3 Hybride Selbstkonzepte im Globalisierungsprozess; 3.4 Resümee; 4Paar- und familiendynamische Konzepte in verschiedenen Kulturen; 4.1 Einleitung; 4.2 Mehrgenerationale Beziehungsaspekte der Kindererziehung im Iran; 4.2.1 Die frühen Eltern-Kind-Beziehungen; 4.2.2 Die Kindheit; 4.2.3 Die Adoleszenz; 4.2.4 Wandelnde Tendenzen und Praktiken in der Kindererziehung
Abstract:
4.3 Der Stellenwert der Herkunftsfamilien in der Beziehungsqualität iranischer Paare4.4 Familiendynamische Entwicklungspfade in den USA und Japan; 4.5 Duofokale Familienstruktur am Beispiel Türkei; 4.6 Eheliche Machtverhältnisse im Kulturvergleich; 4.7 Transformierende voreheliche Einstellungen undPartnerwahl in Indien; 4.8 Resümee; 5Kulturkritische Reflexionen über die familientherapeutischen Ansätze; 5.1 Einleitung; 5.2 Einzug der Kulturthematik in die Familientherapie; 5.2.1 Die Entwicklung in den USA; 5.2.2 Zur Lage in Deutschland
Abstract:
5.3 Eine vergleichende Analyse des Entwicklungsstands zwischen Deutschland und den USA5.4 Interkulturelle Paar- und Familienkonstellationen; 5.5 Leitideen zur therapeutischen Arbeit mit interkulturellen Paaren; 5.6 Resümee; III Handlungsgrundlagen für interkulturelle Familientherapie; 6Aufbau einer kultursensitiven therapeutischen Beziehung; 6.1 Einleitung; 6.2 Verbale und nonverbale Aspekte der Kommunikation; 6.2.1 Verbale Kommunikation; 6.2.2 Nonverbale Kommunikation; 6.3 Offene und neugierige Haltung zum kulturellen Hintergrund der Familie
Abstract:
6.4 Erstkontakt und die Einstellung der Familie zur Beratung/Therapie
Abstract:
Hauptbeschreibung Die globale Mobilität hat Menschen aus diversen kulturellen Kontexten mit ihren unterschiedlich erlernten Denk-, Fühl- und Verhaltensschemata zusammengeführt. Auch in Deutschland gibt es eine zunehmende ethnisch-kulturelle Vielfalt. Die damit einhergehenden tiefgreifenden Umstellungsprozesse fordern alle Menschen wie auch Institutionen der Aufnahmegesellschaft heraus. So werden auch an die Professionellen im psychosozialen Bereich besonderen Anforderungen gestellt. Sie haben die Aufgabe - und auch die Chance -, zu den Lebenskonzepten von Klienten mit migrantischen Hintergründ
Note:
Description based upon print version of record
DOI:
10.13109/9783666401749
Permalink