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  • 2000-2004  (2)
  • Metz-Göckel, Sigrid
  • Wiesbaden : VS Verlag für Sozialwissenschaften  (2)
  • Ann Arbor, Michigan : ProQuest
  • Sociology, general  (2)
  • 1
    Online Resource
    Online Resource
    Wiesbaden : VS Verlag für Sozialwissenschaften
    ISBN: 9783322809018 , 9783810037114
    Language: German
    Pages: 1 Online-Ressource (310S. 20 Abb)
    Series Statement: Geschlecht & Gesellschaft 30
    Series Statement: Geschlecht & Gesellschaft
    DDC: 301
    Keywords: Wellesley College ; Social sciences ; Developmental psychology ; Social Sciences ; Sociology, general ; Gender Studies ; Sozialwissenschaften ; Soziologie ; Wellesley College
    Note: In den USA stehen die knapp 80 Women's Colleges in einer existenziellen Konkurrenz zu den koedukativen Colleges. Sie mussten ihr Selbstverständnis seit den 70er Jahren grundlegend ändern, um überhaupt bestehen zu können. Einige haben sich von Höheren Töchter-Anstalten zu Ausbildungsstätten entwickelt, die junge Frauen auf erfolgreiche Berufstätigkeiten vorbereiten. Inzwischen beanspruchen einige, eine bessere Ausbildung als die koedukativen Einrichtungen anzubieten. Das Buch untersucht am Beispiel des Wellesley-College, wie diese Programmatik umgesetzt wird und beschreibt das Auswahlverfahren und die Konstruktion eines Studienjahrgangs, die Leitung und Alumnaekultur, das Studien- und Lehrprogramm sowie das studentische Campus-Leben. Es basiert auf Recherchen und Interviews mit Studentinnen, Lehrenden und Verwaltung und gibt als datengestützte ethnographische Studie einen bisher einmaligen Einblick in die Collegekultur der USA. Damit knüpft es an die aktuelle Diskussion um die Einführung der Bachelor- und Master-Studiengänge in der Bundesrepublik Deutschland an
    URL: Volltext  (lizenzpflichtig)
    URL: Volltext  (lizenzpflichtig)
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 2
    ISBN: 9783322998309 , 9783810028631
    Language: German
    Pages: 1 Online-Ressource (274 S.)
    Series Statement: Lehrbuchreihe zur sozialwissenschaftlichen Frauen- und Geschlechterforschung der Sektion Frauenforschung in der Deutschen Gesellschaft für Soziologie 1
    DDC: 301
    Keywords: Social sciences ; Developmental psychology ; Social Sciences ; Sociology, general ; Gender Studies ; Sozialwissenschaften ; Soziologie ; Frau ; Geschlechterrolle ; Hausarbeit ; Sozialisation ; Arbeit ; Geschlechterforschung ; Geschlechtliche Arbeitsteilung ; Frauenarbeit ; Soziale Ungleichheit ; Sexualverhalten ; Lebensbedingungen ; Frauenforschung ; Sexualität ; Lehrbuch ; Lehrbuch ; Geschlechterforschung ; Sozialisation ; Sexualverhalten ; Frau ; Frau ; Sexualität ; Geschlechterforschung ; Frau ; Geschlechtliche Arbeitsteilung ; Soziale Ungleichheit ; Geschlechtliche Arbeitsteilung ; Frauenarbeit ; Hausarbeit ; Sexualverhalten ; Frauenforschung ; Arbeit ; Frauenforschung ; Sozialisation ; Frauenforschung ; Lebensbedingungen ; Geschlechterforschung ; Geschlechterrolle ; Sozialisation
    Note: deren strukturelle und soziale Verursachung. Insofern dehnt sich der Ge­ genstandsbereich der Frauenforschung auf die gesamte Gesellschaft'und die Arbeits- und Machtverteilung zwischen den Geschlechtem aus, die Frauen erst zu dem machen, was sie sind: namlich ,Geschlechtswesen' im Unter­ schied zu vielen Mannem, die sich bisher nicht als solche betrachtet haben, schon gar nicht im Rahmen ihrer wissenschaftlichen Tatigkeiten, die sie als geschlechtsneutral ausgeben. Frauenforschung bezieht sich jedoch auch auf Manner als das andere Geschlecht, zu dem sie in Beziehung stehen und gegebenfalls auch abhangig gemacht werden. Frauenforschung "wird in jungster Zeit zur Geschlechterforschung, insofern sie sich vergleichend, kri­ tisch und analytisch auf Manner bezieht und das Geschlechterverhaltnis so­ wie die Geschlechterbeziehungen im Kontext der gesellschaftlich-historischen Rahmenbedingungen zum Gegenstand ihrer Untersuchungen macht. Frau­ enforschung analysiert demnach zwei Formen von Ungleichheit: eine kraft sozialer Schichtung und eine kraft, patriarchaler' Vergesellschaftung" (Metz­ G6ckeI1993,410). Frauenforschung versteht sich also gerade nicht als Bindestrich-Soziologie, die blinde Flecken der Forschung uber Frauen ausfUlit. Indem sie die Lebens­ bedingungen und Deutungen von Frauen zum Ausgangspunkt ihrer theoreti­ schen Konzepte und Untersuchungen macht, greift sie die angebliche Ge­ schlechtsneutralitat etablierter Ansatze und Begrifflichkeiten an. Ihre Kritik richtet sich vor allem darauf, dass diese universelle Geltung fUr aile Gesell­ schaftsmitglieder beanspruchen, obwohl sie uberwiegend die gesellschaftli­ chen Lebensbedingungen und Erfahrungen von Mannern wiedergeben
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