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  • Luhmann, Niklas  (4)
  • Wiesbaden : VS Verlag für Sozialwissenschaften  (4)
  • Communication Studies  (3)
  • Geschichte 1900-2000  (1)
  • 1
    Online Resource
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    Wiesbaden : VS Verlag für Sozialwissenschaften
    ISBN: 9783663011033 , 9783531128412
    Language: German
    Pages: 1 Online-Ressource (219S.)
    Edition: 2., erweiterte Auflage
    DDC: 301
    Keywords: Social sciences ; Social Sciences ; Sociology, general ; Communication Studies ; Sozialwissenschaften ; Soziologie ; Informationswert ; Wirklichkeit ; Medienforschung ; Soziale Wirklichkeit ; Nachricht ; Massenmedien ; Systemtheorie ; Massenmedien ; Soziale Wirklichkeit ; Nachricht ; Informationswert ; Medienforschung ; Systemtheorie ; Massenmedien ; Massenmedien ; Wirklichkeit
    Note: Der hier publizierte Text geht auf einen Vortrag zurück, den ich unter gleichem Titel am 13. Juli 1994 in der Nordrhein-Westfälischen Akademie der Wissenschaften in Düsseldorf gehalten habe. Eine ausgearbeitete Fassung des Vortrags ist in der Vortragsreihe der Akademie veröffentlicht worden. Auf Anregung des Verlags habe ich diesen Text nochmals beträchtlich erweitert und ihn vor allem um Gesichtspunkte ergänzt, die den vergleichsweise engen Rahmen der "kommunikationswissenschaftlichen" Medienforschung sprengen. Dabei sind jedoch die Problemstellung und die Aussagen des Vortragstextes erhalten geblieben. Deshalb schien es angemessen zu sein, den jetzt vorgelegten Text als "zweite Auflage" zu bezeichnen, obwohl die Ergänzungen weit über eine Aktualisierung mit Blick auf zwischenzeitlich erschienene Literatur hinausgehen. 1 Vorträge G 333, Opladen 1995. 7 Kapitel Ausdifferenzierung als Verdoppelung der Realität Was wir über unsere Gesellschaft, ja über die Welt, in der wir leben, wissen, wissen wir durch die Massenmedien 1 . Das gilt nicht nur für unsere Kenntnis der Gesellschaft und der Geschichte, sondern auch für unsere Kenntnis der Natur. Was wir über die Stratosphäre wissen, gleicht dem, was Platon über Atlantis weiß: Man hat davon gehört. Oder wie Horatio es ausdrückt: So I 2 have heard, and do in part believe it. Andererseits wissen wir so viel über die Massenmedien, daß wir diesen Quellen nicht trauen können
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 2
    Online Resource
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    Wiesbaden : VS Verlag für Sozialwissenschaften
    ISBN: 9783322936172 , 9783531122632
    Language: German
    Pages: 1 Online-Ressource (220S.)
    DDC: 301
    Keywords: Geschichte 1900-2000 ; Social sciences ; Social Sciences ; Sociology, general ; Political Theory ; Sozialwissenschaften ; Soziologie ; Moderne ; Gesellschaft ; Ästhetik ; Systemtheorie ; Kunstsoziologie ; Aufsatzsammlung ; Ästhetik ; Geschichte 1900-2000 ; Kunstsoziologie ; Geschichte 1900-2000 ; Moderne ; Gesellschaft ; Moderne ; Systemtheorie
    Note: Die Proklamation der "Postmoderne" hatte mindestens ein Verdienst. Sie hat bekannt gemacht, daß die moderne Gesellschaft das Vertrauen in die Richtigkeit ihrer eige­ nen Selbstbeschreibungen verloren hat. Auch sie sind jeweils anders möglich. Auch sie sind kontingent gewor­ den. Wie in der risikoreichen Welt des New Yorker U-Bahn-Netzes drängen sich jetzt die, die darüber reden wollen, an dafür bestimmten Plätzen unter heller Be­ leuchtung und bei laufenden Fernsehkameras zusammen. Es scheint ums intellektuelle Überleben zu gehen. Aber offenbar nur darum. Und währenddessen geschieht, was geschieht, und die Gesellschaft evoluiert im Ausgang von dem, was erreicht ist, in eine unbekannte Zukunft. Vielleicht hatte das Stichwort der Postmoderne nur eine andere, variantenreichere Beschreibung der Moder­ ne versprechen wollen, die ihre eigene Einheit nur noch negativ vorstellen kann als Unmöglichkeit eines meta­ recit. Aber das ließe dann möglicherweise zu viel zu angesichts zahlreicher aktueller Dringlichkeiten, die auf­ fallen. Wir mögen gern konzedieren, daß es keine ver­ bindliche Repräsentation der Gesellschaft in der Gesell­ schaft gibt. Aber das wäre dann nicht das Ende, sondern der Beginn einer Reflexion der Form von Selbstbeob­ achtungen und Selbstbeschreibungen eines Systems, die im System selbst vorgeschlagen und durchgesetzt werden 7 müssen in einem Prozeß, der seinerseits wieder beob­ achtet und beschrieben wird
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 3
    ISBN: 9783322943255 , 9783531117751
    Language: German
    Pages: 1 Online-Ressource (275S.)
    Edition: 3. Auflage
    DDC: 301
    Keywords: Social sciences ; Social Sciences ; Sociology, general ; Communication Studies ; Sozialwissenschaften ; Soziologie ; Umweltethik ; Massenmedien ; Umwelttechnik ; Kommunikation ; Umweltpolitik ; Ökologie ; Soziales System ; Sozialökologie ; Umweltgefährdung ; Risikogesellschaft ; Gesellschaft ; Systemtheorie ; Konferenzschrift ; Risikogesellschaft ; Umweltgefährdung ; Ökologie ; Kommunikation ; Systemtheorie ; Ökologie ; Kommunikation ; Gesellschaft ; Ökologie ; Kommunikation ; Soziales System ; Sozialökologie ; Kommunikation ; Umweltgefährdung ; Gesellschaft ; Massenmedien ; Ökologie ; Umweltpolitik ; Umwelttechnik ; Umweltethik
    Note: Auf Einladung der Rheinisch-Westfälischen Akademie der Wissenschaften habe ich in ihrer Jahresversammlung am 15. Mai 1985 über das Thema "Kann die moderne Gesellschaft sich auf ökologische Gefährdungen einstellen?" 1 referiert. Die knappe Vortragszeit ließ es jedoch nicht zu, den Gedankengang in der Differenziertheit auszuführen, die erforderlich gewesen wäre. Vor allem war es nicht möglich, die bei aller Unterschiedlichkeit sehr ähnliche Reaktionsweise vieler einzelner Funktionssysteme zu behandeln. Die Hauptthese des Vortrags, daß die moderne Gesellschaft infolge ihrer strukturellen Differenzierung in unterschiedliche Funktionssysteme sowohl zu wenig als auch zu viel Resonanz erzeuge, konnte nur pauschal vorgestellt werden. Erst aus der Einsicht in diesen Sachverhalt folgt jedoch, daß die Lösung des Problems nicht in neuen Wertvorstellungen, nicht in einer neuen Moral oder in der akademischen Ausarbeitung einer Umweltethik liegen kann. Die hier vorgelegte Schrift ergänzt die Argumentation des Vortrags und führt sie, wenngleich nur in sehr groben Skizzen, für die wichtigsten Funktionssysteme Der Vortragstext ist in der Schriftenreihe der Akademie unter dem angegebenen Titel publiziert (RWAkW G278, Opladen 1985). 7 der modernen Gesellschaft durch. Bei sehr verschiedenen Funktionen, binären Codes und Programmen für "richtiges" Erleben und Handeln ergibt sich ein in den Grundstrukturen sehr ähnliches Bild. Das berechtigt es, die ökologischen Probleme auf das Gesellschaftssystem zu beziehen und nicht nur auf politisches oder ökonomisches Fehlverhalten oder auf unzureichendes ethisches Verantwortungsgefühl
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 4
    Online Resource
    Online Resource
    Wiesbaden : VS Verlag für Sozialwissenschaften
    ISBN: 9783663123743 , 9783531112817
    Language: German
    Pages: 1 Online-Ressource (221 S.)
    Edition: 4. Auflage
    DDC: 301
    Keywords: Social sciences ; Social Sciences ; Sociology, general ; Philosophy ; Communication Studies ; Philosophie ; Sozialwissenschaften ; Soziologie
    Note: Dieser Band faßt eine Reihe kleinerer Studien zu Problemen der Gesellschaftstheorie zusammen. Die Auswahl der Aufsätze konzentriert sich auf globale Aspekte des Gesellschaftssystems und seiner Unterscheidung von anderen Systemtypen. Sie klammert alle Beiträge zu besonderen Funktionsbereichen oder Teilsystemen der Gesellschaft wie Politik, Recht, Religion, Wirtschaft, Kunst, Erziehung im Interesse einer Begrenzung des Umfangs aus. Im Arbeitszusammenhang der Gesellschaftstheorie sind mir in den letzten Jahren eine Reihe von Teilkomplexen wichtig und unentbehrlich geworden. Es handelt sich [1] um Bemühungen, den Gesellschaftsbegriff nicht nur, wie früher vorherrschend, gegen Individuen abzugrenzen, sondern zusätzlich gegen andere Typen sozialer Systeme, nämlich gegen Interaktion und Organisation; [2] um eine Theorie der gesellschaftlichen Evolution; [3] um eine Theorie symbolisch generalisierter Kommunikationsmedien auf der Grundlage allgemeiner Vorstellungen über annehmbare/ablehnbare Kommunikation; [4] um eine Theorie des Zusammenhangs zwischen Ausdifferenzierung und Innendifferenzierung (insbesondere: funktionaler Differenzierung) des Gesellschaftssystems und [5] um den Themenkomplex Selbst-Thematisierung, wissenschaftliche Analysierbarkeit, Rationalität
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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