ISBN:
9783322832818
,
9783531129747
Language:
German
Pages:
1 Online-Ressource (211S.)
DDC:
301
Keywords:
Social sciences
;
Social Sciences
;
Sociology, general
;
Sozialwissenschaften
;
Soziologie
;
Elektronische Medien
;
Neue Medien
;
Kommunikationswissenschaft
;
Medienwissenschaft
;
Technischer Fortschritt
;
Massenmedien
;
Aufsatzsammlung
;
Konferenzschrift 1995
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Massenmedien
;
Technischer Fortschritt
;
Medienwissenschaft
;
Elektronische Medien
;
Medienwissenschaft
;
Neue Medien
;
Technischer Fortschritt
;
Neue Medien
;
Medienwissenschaft
;
Kommunikationswissenschaft
Note:
Aus Anlaß des zehnjährigen Bestehens des Sonderforschungsbereichs 240 "Bildschirmmedien" der Universität GH Siegen im Dezember 1995 diskutierten etwa 120 MedienforscherInnen die Perspektiven ihrer Wissenschaft. Seit es die "Neuen Medien" gibt, seit das "alte" Fernsehsystem durch ein "duales" abgelöst wurde und der "Computer als Medium" zum fast alltäglichen Gegenstand geworden ist, wird die Frage nach einer "zuständigen Wissenschaft" gestellt. Kann es, bei einem so komplexen Kommunikationssystem, überhaupt eine einzige Medienwissenschaft geben, ist Medienwissenschaft nicht vom Gegenstand her die Querschnittswissenschaft schlechthin? Wie steht sie zu Informatik, Publizistik, Kommunikationswissenschaft, den Sozial- und Geisteswissenschaften, den Kunst-, Sprach- und Literaturwissenschaften, die sich ja auch und immer mit Medien auseinanderzusetzen haben? Das "Zehnjährige" bot Anlaß zu Rückblick und Ausblick. Der Rückblick: das ist vor allem die Fernsehgeschichte und die "Bausteine" hierzu, die der Siegener Sonderforschungsbereich in den letzten Jahren veröffentlicht hat. Sie sind Dokumente des Medienwandels in mehr als vierzig Jahren. Sie beschreiben mit dem Fernsehen die entwickelte Stufe der Audiovision. Agent des Wandels aber ist das "Digitalmedium". Es hat auch die Landschaft der Audiovision, des "klassischen" Bildschirmmediums Fernsehen verändert. Es hat dem Buch, den Tonträgern, dem Film neue Spielräume gegeben. Die Printmedien sind die ersten gewesen, die sich des "Neuen Mediums" versicherten
DOI:
10.1007/978-3-322-83281-8
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