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  • 1
    Online Resource
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    Frankfurt am Main : Suhrkamp
    ISBN: 9783518755648
    Language: German
    Pages: 1 Online-Ressource , Illustrationen
    Edition: Erste Auflage
    Series Statement: Edition Suhrkamp 2246 : Kultur und Konflikt
    Parallel Title: Erscheint auch als
    DDC: 303.33
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    Keywords: Geweld ; Gewalt ; Power (Social sciences) Congresses ; Violence Congresses ; Gewalt ; Forschung ; Aufsatzsammlung ; Konferenzschrift ; Gewalt ; Forschung
    Note: Literaturangaben
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 2
    ISBN: 9783518755648
    Language: German
    Pages: 1 Online-Ressource (545 Seiten) , Illustrationen
    Edition: Erste Auflage, Originalausgabe
    Series Statement: Edition Suhrkamp 2246
    Series Statement: Kultur und Konflikt
    Parallel Title: Erscheint auch als Gewalt
    DDC: 303.33
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    Keywords: Electronic books ; Gewalt ; Gewaltforschung ; Aufsatzsammlung ; Aufsatzsammlung ; Gewalt ; Forschung ; Gewalt ; Forschung
    Abstract: Das 20. Jahrhundert ist oft als das Jahrhundert der Gewalt bezeichnet worden. Daher mangelt es nicht an Gewaltphänomenen, die es genauer zu untersuchen gilt, als dies bislang geschehen ist. In diesem Band werden deswegen Gewalttaten aus neuen Perspektiven untersucht, neue Interpretationen ihrer Entstehung vorgestellt und neue Herausforderungen der sozialwissenschaftlichen Gewaltforschung debattiert. Folgende Fragen werden unter anderem in diesem gesellschaftspolitisch folgenreichen Buch behandelt: Kann der lange dominierende Begriff der physischen Gewalt überhaupt noch leitend sein, und muß die Gewaltanalyse sich nicht wieder stärker der strukturellen Gewalt zuwenden, da zunehmend eine »Gewalt ohne Gesicht« auftritt? Stecken die Ursachen im Gewalthandeln selbst, so daß Hinweise auf soziale Hintergründe etwa in die Irre führen? Verlieren sozialwissenschaftliche Forschungen aufgrund neuer biologischer Ansätze völlig an Relevanz? Biographische Informationen Wilhelm Heitmeyer, geboren 1945, war von 1996 bis 2013 Direktor des Instituts für interdisziplinäre Konflikt- und Gewaltforschung der Universität Bielefeld und arbeitet dort jetzt als Forschungsprofessor. In der edition suhrkamp gab er u. a. die Reihe Deutsche Zustände heraus. Wilhelm Heitmeyer, geboren 1945, war von 1996 bis 2013 Direktor des Instituts für interdisziplinäre Konflikt- und Gewaltforschung der Universität Bielefeld und arbeitet dort jetzt als Forschungsprofessor. In der edition suhrkamp gab er u. a. die Reihe Deutsche Zustände heraus.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 3
    Online Resource
    Online Resource
    Wiesbaden : VS Verlag für Sozialwissenschaften
    ISBN: 9783322803764 , 9783322803771
    Language: German
    Pages: 1 Online-Ressource (1583S. 54 Abb)
    DDC: 301
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    Keywords: Social sciences ; Social Sciences ; Sociology, general ; Sozialwissenschaften ; Soziologie ; Interdisziplinäre Forschung ; Gewalt ; Aufsatzsammlung ; Aufsatzsammlung ; Gewalt ; Interdisziplinäre Forschung
    Note: Die Forschung zur Gewalt in modernen westlichen Gesellschaften hat in den letzten Jahren zugenommen. Die Erklärungen dafür sind zahlreich: tatsächlicher Anstieg bei bestimmten Gewaltvarianten, neue Sensibilitäten, Rückkehr alter Gewaltformen, Verlagerung von Gewalt in andere gesellschaftliche Bereiche etc. Bisher fehlte jedoch ein systematischer Überblick über die tatsächlichen Befunde. Das "Internationale Handbuch der Gewaltforschung" füllt diese Lücke. Es stellt die langfristigen Entwicklungen umfassend dar, berücksichtigt aber auch ganz aktuelle Ereignisse. Insgesamt dominiert dabei der soziologische Schwerpunkt: Gewalt als soziales Phänomen. Entsprechend sind die Artikel gruppiert nach sozialstrukturellen Verhältnissen und Gewalt, Sozialisation und Lernen von Gewalt, Gewalterfahrungen und Gewalttätigkeiten etc. Ge-waltopfer werden ebenso thematisiert wie die Gewalt in gesellschaftlichen Institutionen, im öffentlichen Raum, durch politische Gruppen oder in bezie-hungsweise durch staatliche Institutionen. Thematisiert werden auch die jeweiligen Gewaltdiskurse, Rechtfertigungen und Verarbeitungen, mithin die ganze Prozessdynamik. Die 62 Artikel von Autorinnen und Autoren aus zehn Ländern liefern aber auch Analysen mit sozialpsychologischen, kulturwis-senschaftlichen, rechtswissenschaftlichen, politikwissenschaftlichen und historischen Hintergründen sowie soziobiologischer und psychologischer Herkunft. Auf diese Weise entsteht ein komplexes, mehrperspektivisches Bild eines schwierigen Forschungsfeldes zwischen Ordnung, Zerstörung und Macht
    URL: Volltext  (lizenzpflichtig)
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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