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  • Wiesbaden : VS Verlag für Sozialwissenschaften  (4)
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  • Sociology.
  • 1
    Online Resource
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    Wiesbaden : VS Verlag für Sozialwissenschaften | Imprint: VS Verlag für Sozialwissenschaften
    ISBN: 9783322804556
    Language: German
    Pages: 1 Online-Ressource (175 S.)
    Edition: 1st ed. 2003
    Parallel Title: Printed edition
    DDC: 306.3
    Keywords: Economic sociology
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 2
    ISBN: 9783322804556 , 9783531140117
    Language: German
    Pages: 1 Online-Ressource (175S.)
    DDC: 306.3
    Keywords: Social sciences ; Social Sciences ; Organizational Studies, Economic Sociology ; Sozialwissenschaften ; Diffusion ; Wettbewerb ; Sozialer Wandel ; Innovationsfähigkeit ; Organisation ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift ; Sozialer Wandel ; Innovationsfähigkeit ; Organisation ; Wettbewerb ; Sozialer Wandel ; Diffusion ; Organisation ; Wettbewerb
    Note: "Mehr Wettbewerb und weniger Organisation" lautet die populäre Antwort auf oftmals beklagte Innovationsdefizite. Diese Position lässt unberücksichtigt, dass Wettbewerb in den meisten Gesellschaftsbereichen Organisation voraussetzt. Überdies sind Organisationen für Prozesse gesellschaftlichen Wandels von großer Bedeutung. Im Rahmen einer organisationstheoretischen Analyse werden Umweltbezüge, interne Dynamiken und Formen der Vernetzung erörtert. Bei der Auseinandersetzung mit Wettbewerbsmechanismen werden soziale Konstruktionsprozesse und Dimensionen der Regulierung herausgearbeitet. Auf dieser Theoriegrundlage wird deutlich, dass das Zusammenspiel von Organisation und Wettbewerb vor allem Diffusionsprozesse begünstigt - also Nachahmung und Übernahme statt genuiner Innovationsfähigkeit
    URL: Volltext  (lizenzpflichtig)
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 3
    ISBN: 9783322895929 , 9783531135830
    Language: German
    Pages: 1 Online-Ressource (384 S.)
    DDC: 301
    Keywords: Social sciences ; Social Sciences ; Sociology, general ; Sozialwissenschaften ; Soziologie ; Globalisierung ; Sozialer Wandel ; Diffusion ; Industriegesellschaft ; Fallstudiensammlung ; Fallstudiensammlung ; Industriegesellschaft ; Sozialer Wandel ; Diffusion ; Globalisierung
    Note: Bisher wird der Globalisierungsdiskurs von politischen, ökonomischen, kulturellen oder technischen Gesichtspunkten bestimmt. Fundierte soziologische Analysen finden sich eher selten. Nach einem theoretischen Einführungskapitel legen drei empirische Fallstudien (Migration, Klimawandel und Aids) die wechselseitige Beeinflussung von Industriegesellschaften und überstaatlichen Strukturen dar. Angesichts dieser globalisierten Problemlagen stellt sich die Frage, ob und wie sich Staaten bzw. ihre Akteure über nationale und regionale Grenzen hinweg gegenseitig beeinflussen und zu gemeinsamen Problemlösungen kommen können (Diffusions- und Globalisierungsprozesse). Die Länderauswahl (Deutschland, Frankreich und Großbritannien auf der einen, die USA und Kanada auf der anderen Seite) trägt dem Umstand der besseren Vergleichbarkeit Rechnung. Die Studie arbeitet heraus, daß globalisierte Problemlagen komplexe Prozesse sozialen Wandels auslösen. Danach lassen sich Globalisierungs- und Diffusionsprozesse viel differenzierter darstellen als bisher. Als relevante Einflußgrößen fungieren hierbei Wahrnehmungs-, Akteurs- und Kulturfaktoren. In die Fallstudien fließt eine Vielzahl der in der Literatur beschriebenen Prozesse sozialen Wandels mit ein. Sowohl die festzustellende Verschränkung von ökonomischen und kulturellen Globalisierungsprozessen als auch deren dialektischer Charakter wären hier zu nennen. Die Dialektik der Globalisierung läßt sich an der gleichzeitigen Bedeutungszunahme globaler und lokaler - glokaler - Prozesse festmachen, so daß man auch von der in der Philosophie gebräuchlichen Formel einer Gleichzeitigkeit des Ungleichzeitigen sprechen kann. Darüber hinaus liefern die Fallstudien Aspekte für theoretische Konzeptionen übernationaler Vergesellschaftung, für die in einer sich wandelnden Weltordnung ein noch ungeprüfter Bedarf besteht
    URL: Volltext  (lizenzpflichtig)
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 4
    Online Resource
    Online Resource
    Wiesbaden : VS Verlag für Sozialwissenschaften
    ISBN: 9783663124375 , 9783531137209
    Language: German
    Pages: 1 Online-Ressource (328 S.)
    DDC: 301
    Keywords: Social sciences ; Social Sciences ; Sociology, general ; Sozialwissenschaften ; Soziologie ; Wertordnung ; Sozialstaat ; Deutschland ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift ; Deutschland ; Sozialstaat ; Wertordnung
    Note: Moderne Gesellschaften zeichnen sich durch ein etabliertes wohlfahrtsstaatliches System aus. Dabei sind die Wohlfahrtsstaaten westlicher Provenienz in den letzten Dekanden zunehmend unter Beschuss geraden. Gerade die Vielfalt der Krisenbeschwörungen und Reformvorschläge verdeutlicht aber seinen Wert für moderne Gesellschaften. Die vorliegende Arbeit geht von einer integrativen Funktion des Wohlfahrtsstaates aus und untersucht die "großen" Werte des deutschen Sozialstaats: Gerechtigkeit und Gleichheit, Freiheit, Sicherheit, Solidarität sowie Subsidiarität und Verantwortung. Die Autorin weist nach, dass eine Wohlfahrtsstaatsdiskussion diese Werte stets mittransportiert, selten aber explizit macht. An Hand der jüngeren Geschichte des deutschen Sozialstaats legt sie die Omnipräsenz des Normativen in den einzelnen Sozialversicherungszweigen sowie in der Sozialhilfe dar. Dabei wir deutlich, dass die einzelnen sozialstaatlichen Bereiche spezifische normative Gemengelagen aufweisen, die sich im Rahmen der Reformdebatten der letzten Jahre deutlich verschoben haben. Schließlich werden die aktuellen Reformentwürfe - Neue Subsidiarität, Wohlfahrtspluralismus, Dritter Weg und Nachhaltiger Wohlfahrtsstaat - auf ihren normativen Gehalt hin untersucht. Es zeigt sich, dass Fragen nach dem Umbau des Wohlfahrtsstaates im Kern immer Fragen nach der "guten Gesellschaft" darstellen. Angesicht der Dringlichkeit, mit der Reformen in den Sozialversicherungszweigen und der Sozialhilfe gefordert werden, stellt die Diskussion der normativen Grundlagen des Wohlfahrtsstaates eine längst überfällige Notwendigkeit dar
    URL: Volltext  (lizenzpflichtig)
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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