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  • 2000-2004  (2)
  • Friedrich-Schiller-Universität Jena
  • Hochschulschrift  (2)
Datasource
Material
Language
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Year
Subjects(RVK)
  • 1
    ISBN: 3825315169
    Language: German
    Pages: 679 Seiten , Illustrationen , 23 cm
    Additional Information: Rezensiert in Mix, York-Gothart, 1951 - Die Finalchiffre des deutschen Musenhofs? 2007
    Additional Information: Rezensiert in Coester, Christiane, 1971 - Berger, Joachim, Anna Amalia von Sachsen-Weimar-Eisenach (1739 - 1807) Berlin, 2004
    Additional Information: Rezensiert in Hollmer, Heide, 1959 - 2022 [Rezension von: Berger, Joachim, Anna Amalia von Sachsen-Weimar-Eisenach, (1739 - 1807), Denk- und Handlungsräume einer 'aufgeklärten' Herzogin] 2005
    Additional Information: Rezensiert in Hollmer, Heide, 1959 - 2022 [Rezension von: Berger, Joachim, Anna Amalia von Sachsen-Weimar-Eisenach, (1739 - 1807), Denk- und Handlungsräume einer 'aufgeklärten' Herzogin] 2005
    Series Statement: Ereignis Weimar-Jena Band 4
    Series Statement: Ereignis Weimar-Jena
    Dissertation note: Dissertation Friedrich-Schiller-Universität Jena 2002
    DDC: 16.5p
    RVK:
    RVK:
    Keywords: Anna Amalia ; Nobility Biography ; Herrschaft ; Kulturleben ; Geselligkeit ; Sachsen-Weimar-Eisenach ; Bibliografie ; Hochschulschrift ; Biografie ; Bibliografie ; Hochschulschrift ; Biografie ; Anna Amalia Sachsen-Weimar-Eisenach, Herzogin 1739-1807 ; Anna Amalia Sachsen-Weimar-Eisenach, Herzogin 1739-1807 ; Biografie ; Anna Amalia Sachsen-Weimar-Eisenach, Herzogin 1739-1807
    Abstract: Im Alter von 16 Jahren kam die Braunschweiger Prinzessin Anna Amalia (1739-1807) nach Weimar. Kurz darauf wurde die noch unmündige Tochter zweifache Mutter, Witwe, Vorsteherin des Hofes und Landesregentin. Diese Biographie zeigt die Konflikte zwischen Anna Amalias persönlichen Interessen und den zeitgenössischen Erwartungen an eine Fürstin des Hochadels. Damit leuchtet sie die Denk- und Handlungsräume einer als 'aufgeklärt' geltenden Herzogin aus. Im wechselvollen Lebenslauf Anna Amalias verweben sich Künste, Geselligkeit, Reformpolitik, Pädagogik und Bildungsreisen, die Signa des 'aufgeklärten' 18. Jahrhunderts. Auf einer breiten Quellenbasis korrigiert die Biographie nicht nur festgefügte Legenden zum deutschen 'Erinnerungsort' Weimar. Sie verknüpft zudem die Kulturgeschichte der 'Weimarer Klassik' mit der Hofforschung und der Geschlechtergeschichte der Aufklärung. Mit einer darstellerischen Trennung des Lebenslaufs in einzelne 'Rollen' erschließt die Studie der historischen Biographik auch methodisch neue Wege
    Note: "Studie ... wurde im Sommersemester 2002 an der Friedrich-Schiller-Universität Jena als Dissertation angenommen. Für die Drucklegung wurde sie überarbeitet, gekürzt und um das Kapitel 'Landesmutter' ergänzt. Neuere Literatur, die ... seit September 2001 bekannt wurde, ist in Ausnahmefällen berücksichtigt." - (Vorwort) , Quellen- und Literaturverzeichnis S. 627-668
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 2
    Language: German
    Pages: 1 Online-Ressource (101 Seiten)
    Dissertation note: Magisterarbeit Friedrich-Schiller-Universität Jena 2001
    DDC: 305.8
    Keywords: Hochschulschrift ; Lame Chantre, Manuel Quintín 1883-1967 ; Textanalyse
    Abstract: Manuel Quintín Lame Chantre, Páez-Indianer und Anführer einer indianischen Widerstandsbewegung in Südkolumbien in den ersten Dekaden des 20. Jahrhunderts, verfaßte 1939 ein Manuskript, dem er den Titel gab: „Los pensamientos del indio que se educó dentro de las selvas colombianas“. Dieses Manuskript wurde 1971, nach Lames Tod, unter dem Titel „En defensa de mi raza“ erstmalig veröffentlicht. Später erschien der Text noch in zwei weiteren, jeweils gekürzten Ausgaben und in einer englischen Übersetzung. Dieser Text, auf den ich während meiner Aufenthalte in Popayán / Kolumbien aufmerksam wurde, weckte von Anfang an mein Interesse. Vor allem aufgrund seiner ungewöhnlichen Entstehungsumstände, aber auch wegen seines schwer zugänglichen Stils. In diesem über einhundertseitigen Werk lösen autobiographische Schilderungen und philosophische Reflexionen einander ab bzw. gehen ineinander über, wobei sich der Autor einer sehr bildhaften Sprache bedient. Mich bewegten Fragen wie z.B.: Was hat es mit diesem Text auf sich, der jahrzehntelang unter Verschluß gehalten wurde? Welche Gründe führten den Rebellen Quintín Lame dazu, ein schriftliches Werk zu verfassen? Und: Auch Quintín Lame konnte, wie jeder Autor, nur schreiben, weil er selbst gelesen hatte – aber was? Welche Quellen, welche Literatur hatte er selbst rezipiert? Die vorliegende Arbeit ist der Versuch, die Eigenart dieses Textes zu erforschen und darzustellen und ihn in einen weiteren literarischen Kontext zu stellen. Die wenigen Arbeiten von Sekundärliteratur, die sich mit Lames „Pensamientos“ befassen, zielen auf eine inhaltliche Interpretation des Werkes. Eine formale Beschreibung des Textes wurde bislang noch nicht vorgenommen.
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