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  • Exner, Thomas  (2)
  • Berlin : Duncker & Humblot  (2)
  • Frankfurt am Main [u.a.] :Lang,
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  • Berlin : Duncker & Humblot  (2)
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  • Wiesbaden : Springer VS
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    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Berlin : Duncker & Humblot
    ISBN: 9783428134878 , 9783428834877
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 214 S.
    Ausgabe: Online-Ausg. Online-Ressource Duncker & Humblot eLibrary. Rechts- und Staatswissenschaften
    Serie: Schriften zum Strafrecht 216
    Serie: Schriften zum Strafrecht
    Paralleltitel: Druckausg. Exner, Thomas, 1983 - Sozialadäquanz im Strafrecht
    Paralleltitel: Druckausg. Exner, Thomas, 1983 - Sozialadäquanz im Strafrecht
    Dissertationsvermerk: Zugl.: Jena, Univ., Diss., 2010
    RVK:
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    Schlagwort(e): Circumcision Law and legislation ; Sozialadäquanz ; Knabenbeschneidung ; Zirkumzision ; Knabenbeschneidung ; Sozialadäquanz ; Zirkumzision ; Hochschulschrift ; Deutschland ; Beschneidung ; Kindeswohl ; Gefährliche Körperverletzung ; Unrecht ; Soziale Adäquanz ; Deutschland ; Beschneidung ; Kindeswohl ; Gefährliche Körperverletzung ; Unrecht ; Soziale Adäquanz
    Kurzfassung: Main description: Die Rechtswissenschaft tut sich bei der Anwendung von Straftatbeständen schwer, gesellschaftliche Wertvorstellungen zu berücksichtigen.Unter inhaltlicher Entwicklung der weithin vernachlässigten Lehre Welzels schlägt Thomas Exner mit dem Topos "Sozialadäquanz" vor, formal-logische Tatbestandsurteile um eine subsidiär materielle Richtigkeitskontrolle zu ergänzen: Verhaltensweisen, die sozial unauffällig, allgemein gebilligt sowie geschichtlich üblich sind, sollen als "sozialadäquat" gerade nicht zu einem an sich (formell) verwirklichten Tatbestand zählen.Die rituelle Knabenbeschneidung, die - anders als bei Mädchen unter dem Stichwort "Genitalverstümmelung" - unter dem wertneutralen Begriff "Zirkumzision" bisher ein (straf)rechtliches Schattendasein führt, dient dabei als Beispiel eines Verhaltens, das wegen seines Kindeswohlverstoßes zwar letztlich formell eine gefährliche Körperverletzung ist, gleichwohl aber dem Unrechtsverdikt als sozialadäquat nicht unterfällt.
    Beschreibung / Inhaltsverzeichnis: Vorwort; Inhaltsverzeichnis; Teil 1: Einleitung; A. Einführung; B. Untersuchungsgegenstand; I. Beschneidung als medizinische Maßnahme; II. Beschneidung als Ritual; C. Untersuchungsverlauf; Teil 2: Tatbestandsmäßigkeit der Beschneidung; A. Einfache Körperverletzung gem. 223 Abs. 1 StGB; B. Gefährliche Körperverletzung 224 Abs. 1 Nr. 2 Alt. 2 StGB; Teil 3: Rechtfertigung kraft elterlicher Einwilligung; A. Vorüberlegungen zur Möglichkeit der Rechtfertigung kraft elterlicher Einwilligung; B. Kindeswohl - Die Grenze der elterlichen Einwilligung
    Beschreibung / Inhaltsverzeichnis: 3. Merkmale sozialadäquater Verhaltensweisena) Soziale Unverdächtigkeit; b) Billigung durch die Allgemeinheit; c) Geschichtliche Üblichkeit; III. Sozialadäquanz als Rechtsfigur; 1. Soziale Adäquanz - Eine normative oder empirische Kategorie?; 2. Die strafrechtliche Sozialadäquanzlehre im Gefüge der Gesamtrechtsordnung; IV. Zusammenfassendes Ergebnis; B. Rituelle Beschneidung als sozialadäquates Verhalten; I. Soziale Unverdächtigkeit; II. Allgemeine Billigung; III. Geschichtliche Üblichkeit; IV. Exkurs: Rechtliche Gleichbehandlung der Beschneidung von Knaben und Mädchen; V. Ergebnis
    Beschreibung / Inhaltsverzeichnis: Teil 5: ZusammenfassungA. Knabenbeschneidung im gegenwärtigen Rechtsstaat; B. Ausblick; Literaturverzeichnis; Stichwortverzeichnis;
    Beschreibung / Inhaltsverzeichnis: Inhaltsübersicht: Teil I: Einleitung: Einführung - Untersuchungsgegenstand - Untersuchungsverlauf - Teil II: Tatbestandsmäßigkeit der Beschneidung: Einfache Körperverletzung gem. § 223 Abs. 1 StGB - Gefährliche Körperverletzung § 224 Abs. 1 Nr. 2 Alt. 2 StGB - Teil III: Rechtfertigung kraft elterlicher Einwilligung: Vorüberlegungen zur Möglichkeit der Rechtfertigung kraft elterlicher Einwilligung - Kindeswohl: Die Grenze der elterlichen Einwilligung - Elterliches Erziehungsinteresse und Interessensphäre des Kindes - Ergebnis - Teil IV: Soziale Adäquanz der rituellen Beschneidung?: Die Rechtsfigur der Sozialadäquanz - Rituelle Beschneidung als sozialadäquates Verhalten - Teil V: Zusammenfassung: Knabenbeschneidung im gegenwärtigen Rechtsstaat - Ausblick - Literatur- und Stichwortverzeichnis
    Beschreibung / Inhaltsverzeichnis: Vorwort; Inhaltsverzeichnis; Teil 1: Einleitung; A. Einführung; B. Untersuchungsgegenstand; I. Beschneidung als medizinische Maßnahme; II. Beschneidung als Ritual; C. Untersuchungsverlauf; Teil 2: Tatbestandsmäßigkeit der Beschneidung; A. Einfache Körperverletzung gem. 223 Abs. 1 StGB; B. Gefährliche Körperverletzung 224 Abs. 1 Nr. 2 Alt. 2 StGB; Teil 3: Rechtfertigung kraft elterlicher Einwilligung; A. Vorüberlegungen zur Möglichkeit der Rechtfertigung kraft elterlicher Einwilligung; B. Kindeswohl - Die Grenze der elterlichen Einwilligung
    Beschreibung / Inhaltsverzeichnis: 3. Merkmale sozialadäquater Verhaltensweisena) Soziale Unverdächtigkeit; b) Billigung durch die Allgemeinheit; c) Geschichtliche Üblichkeit; III. Sozialadäquanz als Rechtsfigur; 1. Soziale Adäquanz - Eine normative oder empirische Kategorie?; 2. Die strafrechtliche Sozialadäquanzlehre im Gefüge der Gesamtrechtsordnung; IV. Zusammenfassendes Ergebnis; B. Rituelle Beschneidung als sozialadäquates Verhalten; I. Soziale Unverdächtigkeit; II. Allgemeine Billigung; III. Geschichtliche Üblichkeit; IV. Exkurs: Rechtliche Gleichbehandlung der Beschneidung von Knaben und Mädchen; V. Ergebnis
    Beschreibung / Inhaltsverzeichnis: Teil 5: ZusammenfassungA. Knabenbeschneidung im gegenwärtigen Rechtsstaat; B. Ausblick; Literaturverzeichnis; Stichwortverzeichnis;
    Beschreibung / Inhaltsverzeichnis: Inhaltsübersicht: Teil I: Einleitung: Einführung - Untersuchungsgegenstand - Untersuchungsverlauf - Teil II: Tatbestandsmäßigkeit der Beschneidung: Einfache Körperverletzung gem. § 223 Abs. 1 StGB - Gefährliche Körperverletzung § 224 Abs. 1 Nr. 2 Alt. 2 StGB - Teil III: Rechtfertigung kraft elterlicher Einwilligung: Vorüberlegungen zur Möglichkeit der Rechtfertigung kraft elterlicher Einwilligung - Kindeswohl: Die Grenze der elterlichen Einwilligung - Elterliches Erziehungsinteresse und Interessensphäre des Kindes - Ergebnis - Teil IV: Soziale Adäquanz der rituellen Beschneidung?: Die Rechtsfigur der Sozialadäquanz - Rituelle Beschneidung als sozialadäquates Verhalten - Teil V: Zusammenfassung: Knabenbeschneidung im gegenwärtigen Rechtsstaat - Ausblick - Literatur- und Stichwortverzeichnis
    Anmerkung: Includes bibliographical references and index
    URL: Volltext  (lizenzpflichtig)
    URL: Volltext  (lizenzpflichtig)
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    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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    Buch
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    Berlin : Duncker & Humblot
    ISBN: 9783428134878
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 214 Seiten , 24 cm x 16 cm
    Serie: Schriften zum Strafrecht 216
    Serie: Schriften zum Strafrecht
    Paralleltitel: Erscheint auch als Exner, Thomas Sozialadäquanz im Strafrecht
    Paralleltitel: Online-Ausg. Exner, Thomas, 1983 - Sozialadäquanz im Strafrecht
    Dissertationsvermerk: Zugl.: Jena, Univ., Diss., 2010
    DDC: 340
    RVK:
    RVK:
    Schlagwort(e): Circumcision Law and legislation ; Hochschulschrift ; Deutschland ; Beschneidung ; Kindeswohl ; Gefährliche Körperverletzung ; Unrecht ; Soziale Adäquanz
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