ISBN:
393044738X
Language:
German
Pages:
[getr. Zählung]
,
graph. Darst., Kt.
Series Statement:
Hochschulplanung 148
Series Statement:
Hochschulplanung
Keywords:
Deutschland
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Informationstechnik
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Hochschulplanung
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Deutschland
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Elektrotechnik
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Hochschulplanung
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Universität
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Elektrotechnik
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Informationstechnik
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Fachhochschule
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Deutschland
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Elektrotechnik
;
Informationstechnik
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Hochschulbildung
Abstract:
Der Fachbereich Elektrotechnik und Informationstechnik ist seit einigen Jahren grundlegenden Veränderungen ausgesetzt, die nicht ohne Auswirkungen auf den künftigen Ressourcenbedarf der Hochschulen bleiben. Neue Forschungsschwerpunkte bilden sich insbesondere in den Bereichen der Informationstechnik und Mikroelektronik. Verstärkte interdisziplinäre Kooperationen mit anderen Wissenschaftsbereichen wie dem Maschinenbau, der Informatik aber auch mit der Physik, der Chemie und nicht zuletzt der Medizin, verändern die Forschungsthemen und Arbeitsweisen. Im Bereich der Lehre sind es vor allem die drastisch gesunkene Zahl der Studienanfänger, die Reformen der Studienstruktur und die Studienorganisation, die den Ressourcenbedarf verändern. Vor dem Hintergrund der strukturellen Veränderungen werden Planungshinweise für den künftig zu erwartenden Ressourcenbedarf des Fachgebietes Elektrotechnik an Universitäten und Fachhochschulen entwickelt. Einige der wichtigsten Ergebnisse sind: Unter planerischen Gesichtspunkten lässt sich das Fachgebiet Elektotechnik in vier Arbeitsbereiche einteilen: Elektrische Energietechnik, Automatisierungstechnik, Informationstechnik und Mikroelektronik. Die Ressourcenanforderungen werden vor allem durch die jeweils für den Arbeitsbereich charakteristische Arbeitsweise bestimmt. Drei wichtige Typen lassen sich unterscheiden: physikalisch-technisches, physikalisch-chemisch-technisches und software-technisches Arbeiten. Zukunftsträchtige Forschungsschwerpunkte sind vor allem im Bereich der Rechneranwendung, der Nachrichten- und Medientechnik, der Mikroelektronik und interdisziplinären Fragestellungen zu erwarten. Die Zahl der Studienanfänger ist bis 1996 stark zurückgegangen. Bis heute hat deren Zahl erst wieder den Stand wie zu Beginn der 80er Jahre erreicht. Die Zahl der Absolventen wird zeitversetzt bis zum Jahre 2002 entsprechend zurückgehen. Reformen des Ingenieurstudiums zeichnen sich vor allem bei den Lehrformen und den Studienabschlüssen ab. Seminaristischer Unterricht und Projektstudium gewinnen künftig an Bedeutung, um den Studierenden Schlüsselqualifikationen wie Teamfähigkeit und kommunikative Kompetenzen zu vermitteln. Die Einführung von Bachelor- und Masterabschlüssen wird zusätzlich dafür sorgen, dass die Hochschullandschaft in der Elektrotechnik heterogener wird. Die Forschungsgruppe des Hochschullehrers ist die wichtigste Planungseinheit an Universitäten - an den Fachhochschulen ist es der Lehrber ...
Description / Table of Contents:
Literaturverz. S. C1 - C3
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