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  • Deutsche Gesellschaft für Soziologie (DGS)  (57)
  • Ungleichheit  (40)
  • Kind  (18)
  • 1
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    Online Resource
    Frankfurt am Main : Campus Verl
    In:  Die Natur der Gesellschaft: Verhandlungen des 33. Kongresses der Deutschen Gesellschaft für Soziologie in Kassel 2006. Teilbd. 1 u. 2 Online-Ressource, 2702-2708 S.
    ISBN: 9783593384405
    Language: German
    Pages: Online-Ressource, 2702-2708 S.
    Series Statement: Die Natur der Gesellschaft: Verhandlungen des 33. Kongresses der Deutschen Gesellschaft für Soziologie in Kassel 2006. Teilbd. 1 u. 2
    Titel der Quelle: Die Natur der Gesellschaft: Verhandlungen des 33. Kongresses der Deutschen Gesellschaft für Soziologie in Kassel 2006. Teilbd. 1 u. 2
    Angaben zur Quelle: Online-Ressource, 2702-2708 S.
    DDC: 305.23
    Keywords: Kind ; Kinderzimmer
    Abstract: Abstract: "Die Arrangements, die um das Kind herum installiert werden, rekurrieren stets auf eine diskursiv produzierte Natur des Kindes. Die Naturalisierung der Kindheit stand und steht dabei ganz im Zeichen von Normierung, Disziplinierung und Individualisierung (nicht nur der Kinder) mittels Separation und Besonderung in speziell dafür vorgesehenen Räumen, genauer: Krisenheterotopien. Die Natur entsteht, indem die ihr zugehörigen Dinge mittels der Kategorien Zahl, Form, Proportion und Situation gerastert werden; damit geht eine Neutralisierung der Dinge und Verortung innerhalb eines Tableaus einher. Es entsteht eine Verengung des Sichtfeldes: Ein Blick, der den Raum ordnet. Das empirische Augenmerk liegt auf dem Kinderzimmer als einem Ort, an dem sich Sedimente europäischer Machtgeschichte abtragen lassen - Sedimente, die mit besonderem Blick auf die Semantik der Naturalisierung in den pädagogischen Bildern der tabula rasa, der terra incognita und des Masturbators verankert sind. Ihnen all
    Note: Veröffentlichungsversion , begutachtet
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 2
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    Frankfurt am Main : Campus Verl
    In:  Die Natur der Gesellschaft: Verhandlungen des 33. Kongresses der Deutschen Gesellschaft für Soziologie in Kassel 2006. Teilbd. 1 u. 2 Online-Ressource, 5467-5478 S.
    ISBN: 9783593384405
    Language: German
    Pages: Online-Ressource, 5467-5478 S.
    Series Statement: Die Natur der Gesellschaft: Verhandlungen des 33. Kongresses der Deutschen Gesellschaft für Soziologie in Kassel 2006. Teilbd. 1 u. 2
    Titel der Quelle: Die Natur der Gesellschaft: Verhandlungen des 33. Kongresses der Deutschen Gesellschaft für Soziologie in Kassel 2006. Teilbd. 1 u. 2
    Angaben zur Quelle: Online-Ressource, 5467-5478 S.
    DDC: 306.43
    Keywords: Bildungsexpansion ; Bildung ; Chancengleichheit ; ISCED ; Kind
    Abstract: Abstract: "Die bislang vorliegenden Untersuchungen zu den Effekten der Bildungsexpansion dokumentieren ausführlich wie sich das 'katholische Arbeitermädchen vom Lande' (Peisert) verändert hat. Einerseits zeigt sich deutlich, dass die Bildungsexpansion die Kluft zwischen bildungsnahen und bildungsfernen Schichten nicht schließen konnte und der erhoffte Struktureffekt ausgeblieben ist. Andererseits kann man einen Niveaueffekt der Bildungsexpansion beobachten: vor allem Mädchen und Kinder aus mittleren Schichten konnten individuelle Bildungsaufstiege realisieren. Der Vortrag geht über diese gut etablierte Perspektiven hinaus: Wenn hier von sozialer Vererbung von Bildungsgewinnen aus der Bildungsexpansion die Rede ist, geht es um die Frage, wie nachhaltig diese Anhebung des Bildungsniveaus der Bevölkerung durch die Bildungsexpansion war. Gefragt wird also, ob die Bildungsgewinner ihre Bildungsgewinne an die nächste Generation weiter geben können. Ausgehend von Bourdieus Konzeption des ökonomisch
    Note: Veröffentlichungsversion , begutachtet
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 3
    Online Resource
    Online Resource
    Frankfurt am Main : Campus Verl
    In:  Die Natur der Gesellschaft: Verhandlungen des 33. Kongresses der Deutschen Gesellschaft für Soziologie in Kassel 2006. Teilbd. 1 u. 2 Online-Ressource, 1514-1527 S.
    ISBN: 9783593384405
    Language: German
    Pages: Online-Ressource, 1514-1527 S.
    Series Statement: Die Natur der Gesellschaft: Verhandlungen des 33. Kongresses der Deutschen Gesellschaft für Soziologie in Kassel 2006. Teilbd. 1 u. 2
    Titel der Quelle: Die Natur der Gesellschaft: Verhandlungen des 33. Kongresses der Deutschen Gesellschaft für Soziologie in Kassel 2006. Teilbd. 1 u. 2
    Angaben zur Quelle: Online-Ressource, 1514-1527 S.
    DDC: 306.43
    Keywords: Vaerting, Mathilde ; Ungleichheit ; Macht ; Bildungssystem ; Geschlecht
    Abstract: Abstract: "Die Naturalisierung des Sozialen in Deutschland hat viele und widersprüchliche Gesichter und lässt sich nicht zuletzt in Zusammenhang mit wachsender sozialer Ungleichheit und Armut zunehmend in bildungspolitischen Diskursen und schulischen Praktiken beobachten. Wenn es um eine Erklärung der nachweislich in Deutschland besonders ausgeprägten Ungleichheit der Bildungschancen nach der sozialen Herkunft geht, fällt der Blick vordringlich auf die Familie, mit einer zunehmend wahrnehmbaren Formulierung geschlechterdifferenzierender Verantwortlichkeiten und einem ungebrochenen Rückgriff auf die strukturelle und symbolische Bedeutung einer quasi 'naturhaften' Mutterrolle. Im Hinblick auf die soziologische Grundfrage, wie Bildung und Erziehung die qua Geburt, sozialer Herkunft sowie Geschlechts- und ethnischer Zugehörigkeit ungleich verteilten Lebenschancen zementiert oder verstärkt, will dieser Beitrag Grundlagen der Naturalisierung von Geschlechterdifferenzen im Umgang mit sozialer Ungle
    Note: Veröffentlichungsversion , begutachtet
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 4
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    Frankfurt am Main : Campus Verl
    In:  Die Natur der Gesellschaft: Verhandlungen des 33. Kongresses der Deutschen Gesellschaft für Soziologie in Kassel 2006. Teilbd. 1 u. 2 Online-Ressource, 266-280 S.
    ISBN: 9783593384405
    Language: German
    Pages: Online-Ressource, 266-280 S.
    Series Statement: Die Natur der Gesellschaft: Verhandlungen des 33. Kongresses der Deutschen Gesellschaft für Soziologie in Kassel 2006. Teilbd. 1 u. 2
    Titel der Quelle: Die Natur der Gesellschaft: Verhandlungen des 33. Kongresses der Deutschen Gesellschaft für Soziologie in Kassel 2006. Teilbd. 1 u. 2
    Angaben zur Quelle: Online-Ressource, 266-280 S.
    DDC: 306.43
    Keywords: Ungleichheit ; Symbolische Gewalt ; Habitus ; Milieu ; Deutschland
    Abstract: Abstract: Die Autorin thematisiert in Anlehnung an Pierre Bourdieu die Bildungsentscheidungen und Bildungsverläufe im Zusammenwirken von Habitus und Feld. Nach ihrer Argumentation tragen "Naturalisierungen" auch zur Aufrechterhaltung der sozialen Ordnung bei, denn sie lassen häufig vergessen, welche langen Phasen der Eingewöhnung und Habitualisierung hinter Vorstellungen von "Natur" oder der "Natürlichkeit der Verhältnisse" stehen. Die Autorin zeigt anhand von Fallbeispielen, dass gerade in einem hochentwickelten Land wie der Bundesrepublik Deutschland immer noch milieuspezifische, langfristig einsozialisierte oder inkorporierte, oftmals auch geschlechtsspezifisch ausgeformte Selbstbegrenzungen bis hin zu Mechanismen der Selbstabwertung stattfinden, die in vielen Fällen so selbstverständlich sind, dass sie als "natürlich" erscheinen. Bei Bildungsaufsteigern auftretende Spannungen zwischen Herkunfts- und Zielmilieu können dann nicht mehr als soziale oder strukturelle Spannungen interpretiert
    Note: Veröffentlichungsversion , begutachtet
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 5
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    Frankfurt am Main : Campus Verl
    In:  Die Natur der Gesellschaft: Verhandlungen des 33. Kongresses der Deutschen Gesellschaft für Soziologie in Kassel 2006. Teilbd. 1 u. 2 Online-Ressource, 2199-2214 S.
    ISBN: 9783593384405
    Language: German
    Pages: Online-Ressource, 2199-2214 S.
    Series Statement: Die Natur der Gesellschaft: Verhandlungen des 33. Kongresses der Deutschen Gesellschaft für Soziologie in Kassel 2006. Teilbd. 1 u. 2
    Titel der Quelle: Die Natur der Gesellschaft: Verhandlungen des 33. Kongresses der Deutschen Gesellschaft für Soziologie in Kassel 2006. Teilbd. 1 u. 2
    Angaben zur Quelle: Online-Ressource, 2199-2214 S.
    DDC: 305.5
    Keywords: Soziale Ungleichheit ; Ungleichheit ; Land
    Abstract: Abstract: "Die Einkommensdifferenzen waren in den ehemals sozialistischen Ländern systembedingt deutlich niedriger als in den westlichen Gesellschaften. Insofern überrascht es wenig, dass sich die soziale Ungleichheit in den postsozialistischen Gesellschaften im Zuge der Transformationsprozesse zumeist deutlich erhöht hat. Die Vermutung liegt nahe, dass der Anstieg der Ungleichheit eine Folge des sich etablierenden marktwirtschaftlichen Prinzips war. Der Beitrag untersucht, inwieweit sich dieser unterstellte Zusammenhang im Transformationskontext nachweisen lässt. Entgegen der Ausgangserwartung findet man in ländervergleichender Betrachtung kaum Belege für diese These: Zwischen dem Grad der Marktliberalisierung (Privatisierung, Reichweite der Reformen) und dem Anstieg der Einkommensungleichheit gibt es keinen positiven Zusammenhang. Auch die unterschiedliche Integration der Länder in die Weltwirtschaft hat keinen nachweisbaren Effekt auf die Ungleichheit. Überraschenderweise sind es insbeson
    Note: Veröffentlichungsversion , begutachtet
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 6
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    Frankfurt am Main : Campus Verl
    In:  Die Natur der Gesellschaft: Verhandlungen des 33. Kongresses der Deutschen Gesellschaft für Soziologie in Kassel 2006. Teilbd. 1 u. 2 Online-Ressource, 281-296 S.
    ISBN: 9783593384405
    Language: German
    Pages: Online-Ressource, 281-296 S.
    Series Statement: Die Natur der Gesellschaft: Verhandlungen des 33. Kongresses der Deutschen Gesellschaft für Soziologie in Kassel 2006. Teilbd. 1 u. 2
    Titel der Quelle: Die Natur der Gesellschaft: Verhandlungen des 33. Kongresses der Deutschen Gesellschaft für Soziologie in Kassel 2006. Teilbd. 1 u. 2
    Angaben zur Quelle: Online-Ressource, 281-296 S.
    DDC: 305.5
    Keywords: Ungleichheit ; Wirtschaftliche Elite ; Soziale Ungleichheit ; Interview ; Führungskraft ; Deutschland
    Abstract: Abstract: "Wirtschaftseliten tragen zur gesellschaftlichen Definition sozialer Ungleichheit bei, indem sie ihre Leitbilder und Vorstellungen, z.B. über Ursachen und Lösungen sozialer Probleme, in die öffentliche Meinungsbildung einfließen lassen. Im Forschungsprojekt Wirtschaftseliten zwischen Konkurrenzdruck und gesellschaftlicher Verantwortung an der Universität Bielefeld wurden mit Hilfe von Leitfadeninterviews politische und gesellschaftliche Leitbilder von hochrangigen Führungskräften von Großunternehmen und Wirtschaftsverbänden in Deutschland untersucht. Ein Ergebnis der Interviewanalyse ist, dass Wirtschaftseliten soziale Ungleichheit als naturgegebenes, in allen Gesellschaften vorhandenes und auf ungleichen Begabungen, Leistungen und Leistungsmotivationen basierendes Phänomen definieren. Ähnliches gilt für die Ungleichheit der Geschlechter: Die geringe Anzahl von Frauen im Management beispielsweise wird von männlichen wie weiblichen Führungskräften dadurch erklärt, dass Frauen insbes
    Note: Veröffentlichungsversion , begutachtet
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 7
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    Frankfurt am Main : Campus Verl
    In:  Die Natur der Gesellschaft: Verhandlungen des 33. Kongresses der Deutschen Gesellschaft für Soziologie in Kassel 2006. Teilbd. 1 u. 2 Online-Ressource, 1671-1679 S.
    ISBN: 9783593384405
    Language: German
    Pages: Online-Ressource, 1671-1679 S.
    Series Statement: Die Natur der Gesellschaft: Verhandlungen des 33. Kongresses der Deutschen Gesellschaft für Soziologie in Kassel 2006. Teilbd. 1 u. 2
    Titel der Quelle: Die Natur der Gesellschaft: Verhandlungen des 33. Kongresses der Deutschen Gesellschaft für Soziologie in Kassel 2006. Teilbd. 1 u. 2
    Angaben zur Quelle: Online-Ressource, 1671-1679 S.
    DDC: 306.874
    Keywords: Geschlecht ; Kind ; Sohn ; Tochter ; Präferenz ; Schweden
    Abstract: Abstract: "Eine ausgeprägte Präferenz für männliche Nachkommen, mit zum Teil dramatischen Folgen für die Lebenssituation von Mädchen und Frauen, findet sich heute vor allem in einer Reihe asiatischer Länder, wie China, Indien oder Korea. Geschlechterpräferenzen für Kinder sind jedoch ein kulturelles und demographisches Phänomen, das auch in modernen westlichen Gesellschaften zunehmend beachtet wird. In den vergangenen Jahrzehnten sind nicht nur traditionelle Geschlechterrollen teilweise erodiert, sondern auch die Geburtenneigung ist deutlich zurückgegangen. Darüber hinaus erlauben es neue Verfahren der Reproduktionsmedizin (z.B. MicroSort), das Geschlecht eines Kindes vorzubestimmen. Wie hat sich vor diesem Hintergrund der spezifische Wunsch von Paaren nach einem Sohn oder nach einer Tochter verändert? Gibt es in Europa überhaupt (noch) Geschlechterpräferenzen, und falls ja: sind sie regional und über die Zeit stabil, oder lassen sich möglicherweise unterschiedliche Entwicklungen beobachten?
    Note: Veröffentlichungsversion , begutachtet
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 8
    Online Resource
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    Frankfurt am Main : Campus Verl
    In:  Die Natur der Gesellschaft: Verhandlungen des 33. Kongresses der Deutschen Gesellschaft für Soziologie in Kassel 2006. Teilbd. 1 u. 2 Online-Ressource, 259-265 S.
    ISBN: 9783593384405
    Language: German
    Pages: Online-Ressource, 259-265 S.
    Series Statement: Die Natur der Gesellschaft: Verhandlungen des 33. Kongresses der Deutschen Gesellschaft für Soziologie in Kassel 2006. Teilbd. 1 u. 2
    Titel der Quelle: Die Natur der Gesellschaft: Verhandlungen des 33. Kongresses der Deutschen Gesellschaft für Soziologie in Kassel 2006. Teilbd. 1 u. 2
    Angaben zur Quelle: Online-Ressource, 259-265 S.
    DDC: 306.43
    Keywords: Ungleichheit ; Erziehung ; Biowissenschaften ; Soziologie ; Sozialverhalten ; Forschung
    Abstract: Abstract: Die so genannten "Lebenswissenschaften", vor allem die Genetik und die Kognitions- und Neurowissenschaften, aber auch die Soziobiologie, werden gegenwärtig zu neuen wissenschaftlichen Leitdisziplinen und stellen nach Meinung der Autoren eine ernsthafte Herausforderung für den Erklärungsanspruch der Gesellschaftswissenschaften dar. Weder Bildung und Erziehung noch die damit eng zusammenhängenden Mechanismen der Reproduktion sozialer Ungleichheiten in Arbeitsmärkten und Lebensläufen bleiben von dieser Entwicklung unberührt. Diese Bereiche werden derzeit von einem Trend erfasst, der sich mit dem Begriff der "Naturalisierung" bzw. "Re-Naturalisierung" kennzeichnen lässt. Die Soziologie hat auf das Erstarken naturalisierender Argumentationsweisen im Sozialen und auf die Herausforderung der Lebenswissenschaften bisher kaum geantwortet. In neueren Arbeiten zu dieser Thematik zeichnet sich jedoch eine vorsichtige Annäherung zwischen Soziologie und Lebenswissenschaften ab, wie die einzelnen
    Note: Veröffentlichungsversion , begutachtet
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 9
    Online Resource
    Online Resource
    Frankfurt am Main : Campus Verl
    In:  Die Natur der Gesellschaft: Verhandlungen des 33. Kongresses der Deutschen Gesellschaft für Soziologie in Kassel 2006. Teilbd. 1 u. 2 Online-Ressource, 5037-5051 S.
    ISBN: 9783593384405
    Language: German
    Pages: Online-Ressource, 5037-5051 S.
    Series Statement: Die Natur der Gesellschaft: Verhandlungen des 33. Kongresses der Deutschen Gesellschaft für Soziologie in Kassel 2006. Teilbd. 1 u. 2
    Titel der Quelle: Die Natur der Gesellschaft: Verhandlungen des 33. Kongresses der Deutschen Gesellschaft für Soziologie in Kassel 2006. Teilbd. 1 u. 2
    Angaben zur Quelle: Online-Ressource, 5037-5051 S.
    DDC: 305.42
    Keywords: Kind ; Erziehung ; Frau ; Einkommen ; Rentenversicherung
    Abstract: Abstract: "Die Veränderung der Rollenbilder von Mann und Frau (nicht generell der tatsächlichen Rollenmuster) und im Zusammenhang damit das Aufbrechen der traditionellen Arbeitsteilung haben auch in der sozialpolitischen Debatte zur Forderung der Stärkung der Erwerbstätigkeit von Frauen und Müttern geführt. Gleichfalls wird im Licht der gesellschaftlich gewandelten Sicht eine eigenständige, vom Partner unabhängige soziale Absicherung von Frauen gefordert. In diesem Kontext wird dann - neben der Forderung nach egalitären Partizipationsmöglichkeiten am Erwerbsleben - eine stärkere Anerkennung der Familienarbeit in den Systemen der sozialen Sicherung und besonders auch in der gesetzlichen Rentenversicherung eingefordert. Im Mittelpunkt des Beitrags steht der Zusammenhang zwischen Kindererziehung und Berufstätigkeit von Müttern im Vergleich zu kinderlosen Frauen mit den Daten der gesetzlichen Rentenversicherung. Ferner wird dargestellt, wie sich das unterschiedliche Erwerbsverhalten von Frauen a
    Note: Veröffentlichungsversion , begutachtet
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 10
    Online Resource
    Online Resource
    Frankfurt am Main : Campus Verl
    In:  Die Natur der Gesellschaft: Verhandlungen des 33. Kongresses der Deutschen Gesellschaft für Soziologie in Kassel 2006. Teilbd. 1 u. 2 Online-Ressource, 2697-2701 S.
    ISBN: 9783593384405
    Language: German
    Pages: Online-Ressource, 2697-2701 S.
    Series Statement: Die Natur der Gesellschaft: Verhandlungen des 33. Kongresses der Deutschen Gesellschaft für Soziologie in Kassel 2006. Teilbd. 1 u. 2
    Titel der Quelle: Die Natur der Gesellschaft: Verhandlungen des 33. Kongresses der Deutschen Gesellschaft für Soziologie in Kassel 2006. Teilbd. 1 u. 2
    Angaben zur Quelle: Online-Ressource, 2697-2701 S.
    DDC: 305.23
    Keywords: Kind
    Abstract: Abstract: Der Anspruch, sich mit Kindern, Kindheit, Aufwachsen und Erziehung wissenschaftlich zu befassen, argumentierte von Anfang an mit der Natur, welche auch konstitutiv für die rigorose Unterscheidung von Kindheit und Erwachsensein ist. Unterstellt wird eine Natur des Kindes, aus welcher die "natürlichen" Gesetze des Aufwachsens und Erziehens und die hierdurch legitimierten Institutionen resultieren. Es ist die Kenntnis einer solchen behaupteten Natur, die mit aller Klarheit den Experten von den Laien unterscheidet, denn die Natur erträgt weder Zuwiderhandlung noch Einspruch. Die Soziologie hat sich diesem Entwurf lange Zeit angeschlossen und mit dem Konzept der Sozialisation das "natürliche Kind" als Chiffre für das (unsozialisierte) Individuum in grundlegende sozialtheoretische Annahmen eingeschrieben. Damit begründete sie teilweise noch bis heute das Primat der sozialen Ordnung vor dem individuellen Akteur. Dagegen hat sich die neue Soziologie der Kindheit diesen Annahmen und ihrer b
    Note: Veröffentlichungsversion , begutachtet
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 11
    Online Resource
    Online Resource
    Frankfurt am Main : Campus Verl
    In:  Die Natur der Gesellschaft: Verhandlungen des 33. Kongresses der Deutschen Gesellschaft für Soziologie in Kassel 2006. Teilbd. 1 u. 2 Online-Ressource, 5609-5619 S.
    ISBN: 9783593384405
    Language: German
    Pages: Online-Ressource, 5609-5619 S.
    Series Statement: Die Natur der Gesellschaft: Verhandlungen des 33. Kongresses der Deutschen Gesellschaft für Soziologie in Kassel 2006. Teilbd. 1 u. 2
    Titel der Quelle: Die Natur der Gesellschaft: Verhandlungen des 33. Kongresses der Deutschen Gesellschaft für Soziologie in Kassel 2006. Teilbd. 1 u. 2
    Angaben zur Quelle: Online-Ressource, 5609-5619 S.
    DDC: 306.85
    Keywords: Familiengründung ; Familienbildung ; Kind
    Abstract: Abstract: "In dem Beitrag hinterfragen die Verfasserinnen zunächst, was unter Familiengründung verstanden wird. Im Anschluss beschreiben sie, wie sich die ökonomische Unsicherheit entlang sozialer Unterschiede auf das generative Verhalten auswirkt. Die vorgestellte Forschung basiert auf mehrmonatigen Feldforschungen in einem Stadtviertel Berlins sowie einer ländlichen Ortschaft in Brandenburg im Rahmen des EU-finanzierten KASS (Kinship and Social Security) Projektes. Trotz eines vorwiegend traditionellen Verständnisses der Kernfamilie als kognitives Leitbild, waren viele der von ihnen befragten Familien unverheiratet. Dies trifft nicht nur auf Fälle konsekutiver Familiengründungen zu, sondern auch auf die erste Partnerschaft mit Kind und auch auf Paare mit vergleichsweise 'traditionellem' Lebensstil, d.h. diejenigen mit Einfamilienhaus und Garten zu. In erstaunlich vielen der von ihnen befragten jungen Familien spielt die Heirat keine Rolle, bzw. eine veränderte Rolle. Während auf rechtliche
    Note: Veröffentlichungsversion , begutachtet
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 12
    Online Resource
    Online Resource
    Frankfurt am Main : Campus Verl
    In:  Online-Ressource, 2170-2184 S.
    ISBN: 3593378876
    Language: German
    Pages: Online-Ressource, 2170-2184 S.
    Series Statement: Soziale Ungleichheit, kulturelle Unterschiede: Verhandlungen des 32. Kongresses der Deutschen Gesellschaft für Soziologie in München. Teilbd. 1 und 2
    Angaben zur Quelle: Online-Ressource, 2170-2184 S.
    DDC: 305
    Keywords: Ungleichheit ; Lebensstil ; Code
    Abstract: Abstract: "In Milieukonzepten wird angenommen, dass Strukturmerkmale alleine nicht ausreichend sind, soziale Ungleichheit abzubilden. Sie berücksichtigen deshalb kulturelle Merkmale und verknüpfen diese mit Strukturvariablen. Die Bildung kulturell und strukturell homogener Personengruppen soll sicherstellen, dass jede Gruppe auch hinsichtlich Denken und Handeln homogen ist und sich in dieser Hinsicht von anderen Gruppen abgrenzt. Eine weitere Möglichkeit der Berücksichtigung kultureller Codes in einem Modell sozialer Ungleichheit ist durch eine kausale Einbindung möglich. Es kann postuliert werden, dass einerseits kulturelle Codes von vertikaler und horizontaler Ungleichheit abhängig sind und andererseits kulturelle Merkmale einen Einfluss auf vertikale Ungleichheit haben. Zudem kann angenommen werden, dass der Einfluss vertikaler Ungleichheit auf Kultur von Merkmalen horizontaler Ungleichheit abhängig ist. In diesem Modell sozialer Ungleichheit werden kausale Verknüpfungen zwischen Struktur
    Note: Veröffentlichungsversion , begutachtet
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 13
    ISBN: 3593378876
    Language: German
    Pages: Online-Ressource, 311-325 S.
    Series Statement: Soziale Ungleichheit, kulturelle Unterschiede: Verhandlungen des 32. Kongresses der Deutschen Gesellschaft für Soziologie in München. Teilbd. 1 und 2
    Angaben zur Quelle: Online-Ressource, 311-325 S.
    DDC: 303.3
    Keywords: Solidarität ; Ungleichheit ; Teilhabe ; Grenze
    Abstract: Abstract: "Die Idee der Solidarität - verstanden im Kern als Idee eines wechselseitigen Zusammenhangs von Mitgliedern einer gegebenen Entität oder Gruppe von Menschen - stellt eine wichtige, kulturell und normativ fundierte Legitimationsbasis für die Bearbeitung und Bekämpfung sozialer Ungleichheiten dar. Solidarität in einem emphatischen Sinne der Unterstützung und Hilfe ist keineswegs selbstverständlich und, wie das Beispiel abstrakt verrechtlichter Sozialstaatlichkeit zeigt, auch nicht immer unmittelbar erkennbar. Sie spielt jedoch - so die Ausgangsthese des Beitrags - eine zentrale Rolle für die Mobilisierung ungleichheitsbezogener Handlungsbereitschaften; mithin auch für die Frage, welcher Sachverhalt, d.h. welche sozialen Asymmetrien, Formen der Benachteiligung oder Deprivation überhaupt als nicht legitime, nicht hinnehmbare Ungleichheit wahrgenommen und definiert werden. Eine zweite daran anschließende These ist, dass Begriff und Praxis der Solidarität unter den Bedingungen aktueller
    Note: Veröffentlichungsversion , begutachtet
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 14
    ISBN: 3593378876
    Language: German
    Pages: Online-Ressource, 1283-1297 S.
    Series Statement: Soziale Ungleichheit, kulturelle Unterschiede: Verhandlungen des 32. Kongresses der Deutschen Gesellschaft für Soziologie in München. Teilbd. 1 und 2
    Angaben zur Quelle: Online-Ressource, 1283-1297 S.
    DDC: 305
    Keywords: Soziale Ungleichheit ; Differenzierung ; Theorie ; Ungleichheit
    Abstract: Abstract: "Der folgende Text bezieht sich auf die Veranstaltung 'Author Meets Critic', in der das Buch: Thomas Schwinn (Hrsg.), Differenzierung und soziale Ungleichheit. Die zwei Soziologien und ihre Verknüpfung, Frankfurt a.M. 2004 (2. Auflage 2004), diskutiert wurde. An der gut besuchten Veranstaltung nahmen neben dem Herausgeber Reinhard Kreckel, Hans-Peter Müller, Uwe Schimank und Markus Schroer teil. Thema des Buches wie der Diskussion war die Frage, wie die beiden makrosozialen Theorietraditionen der Soziologie, funktionale Differenzierung und soziale Ungleichheit, verknüpft werden können. Insbesondere stand die Frage im Mittelpunkt, welchen Erkenntnisgewinn soziale Ungleichheitsanalysen erwarten dürfen, wenn sie den Kontakt zur Differenzierungstheorie suchen. Die Kritiker klagten dabei eine genauere Klärung des Zusammenhangs der beiden Strukturdimensionen ein. Strittig blieb, ob es eine beide Aspekte integrierende Theorie geben könne oder ob man sich mit problembezogenen Verknüpfungen
    Note: Veröffentlichungsversion , begutachtet
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 15
    ISBN: 3593378876
    Language: German
    Pages: Online-Ressource, 3381-3388 S.
    Series Statement: Soziale Ungleichheit, kulturelle Unterschiede: Verhandlungen des 32. Kongresses der Deutschen Gesellschaft für Soziologie in München. Teilbd. 1 und 2
    Angaben zur Quelle: Online-Ressource, 3381-3388 S.
    DDC: 305.23
    Keywords: Sozialisation ; Kind ; Star ; Verhandlung ; Übergang
    Abstract: Abstract: "Die Zeit des Überganges zwischen Kindheit und Jugendphase geht mit habituellen Verunsicherungen und neuen Anforderungen einher, die heute insbesondere auch in und mit den Jugendmedien verhandelt werden. Im geplanten Beitrag wird am Beispiel des kulturellen Engagements weiblicher Pop-Fans diskutiert, inwiefern das Medien-Arrangement 'Teenie-Band' als Sozialisationsinstanz in Bezug auf Auseinandersetzungen vor allem mit Fragen des eigenen Begehrens und der Geschlechtsidentität gelten kann. Hierbei soll vor allem auf folgende methodische und theoretische Probleme eingegangen werden: Wie ist es in einer empirischen Medienforschung möglich, jene jugendkulturellen Praktiken angemessen zu erfassen, die zwar in der Medienrezeption ihren Ausgang nehmen, letztlich jedoch unabhängig von dieser verlaufen? Gerade das Engagement von Fans wird häufig als besonders unreflektierter und unkritischer Umgang mit medial vermittelten Bedeutungen verstanden. Insbesondere im Cultural Studies-Kontext ist
    Note: Veröffentlichungsversion , begutachtet
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 16
    Online Resource
    Online Resource
    Frankfurt am Main : Campus Verl
    In:  Online-Ressource, 3925-3926 S.
    ISBN: 3593378876
    Language: German
    Pages: Online-Ressource, 3925-3926 S.
    Series Statement: Soziale Ungleichheit, kulturelle Unterschiede: Verhandlungen des 32. Kongresses der Deutschen Gesellschaft für Soziologie in München. Teilbd. 1 und 2
    Angaben zur Quelle: Online-Ressource, 3925-3926 S.
    DDC: 306.48
    Keywords: Musikalische Form ; Soziologie ; Musik ; Musiksoziologie ; Ungleichheit
    Note: Veröffentlichungsversion , begutachtet
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 17
    Online Resource
    Online Resource
    Frankfurt am Main : Campus Verl
    In:  Online-Ressource, 3129-3136 S.
    ISBN: 3593378876
    Language: German
    Pages: Online-Ressource, 3129-3136 S.
    Series Statement: Soziale Ungleichheit, kulturelle Unterschiede: Verhandlungen des 32. Kongresses der Deutschen Gesellschaft für Soziologie in München. Teilbd. 1 und 2
    Angaben zur Quelle: Online-Ressource, 3129-3136 S.
    DDC: 305
    Keywords: Wissenssoziologie ; Soziale Ungleichheit ; Ungleichheit
    Abstract: Abstract: Die Wissenssoziologie hat nach ihrer sozialphänomenologischen Wende dem Autor zufolge auf eine nähere Beschäftigung mit sozialer Ungleichheit verzichtet, d.h. die Wissenssoziologie und die Theorien der sozialen Ungleichheit, insbesondere die Sozialstrukturanalyse, sind sich in den vergangenen Jahrzehnten konsequent aus dem Weg gegangen. Dem weitgehenden Desinteresse der neueren, vor allem der hermeneutischen Wissenssoziologie an den Phänomenen sozialer Ungleichheit entspricht auf der Seite der Ungleichheitsforschung ein Beharren auf einem quasi-naturalistischen Zugang zu ihren Forschungsgegenständen. Durch die Schlüsselfrage der Ungleichheitsforschung: "Wer bekommt was, wie und warum?" glaubt sie, allen weiteren theoretischen, methodologischen und semantischen Untersuchungen enthoben zu sein. Die "apriorische Gewissheit", dass es soziale Ungleichheit einfach gibt und dass sie ungerecht ist, bietet sich nach Ansicht des Autors selbst als exponierter Gegenstand einer wissenssoziologi
    Note: Veröffentlichungsversion , begutachtet
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 18
    Language: German
    Pages: Online-Ressource, 509-512 S.
    Series Statement: Soziale Ungleichheit, kulturelle Unterschiede: Verhandlungen des 32. Kongresses der Deutschen Gesellschaft für Soziologie in München. Teilbd. 1 und 2
    DDC: 305.5
    Keywords: Ungleichheit ; Herrschaft
    Abstract: Abstract: Der Beitrag beschreibt und illustriert einen spezifischen Entwicklungstrend, der als Übergang von der Logik des "Entweder-Oder" zur Logik des "Sowohl-als-auch" bezeichnet wird. In der Ersten Moderne ging es darum, binäre Schematisierungen und eindeutige Grenzen nach dem Modell der Differenzierung einzuüben und zu etablieren. Etwas ist entweder Natur oder Gesellschaft, entweder Arbeit oder Nicht-Arbeit, entweder rational oder emotional usw., wobei es darauf ankam, die Grenzen immer klarer und eindeutiger zu machen. Unter den Bedingungen reflexiver Modernisierung hingegen werden die "Entweder-Oder" Grenzziehungen unscharf. Die Dinge lassen sich nicht mehr einfach binär schematisieren, sondern sie können sowohl das eine als auch das andere sein. So leben wir sowohl in Deutschland als auch in Europa, wobei es zunehmend schwieriger wird, diese Sphären voneinander abzugrenzen. So ist der Nationalstaat nicht die einzige Möglichkeit der institutionellen Umsetzung des Prinzips der Staatlich
    Note: Veröffentlichungsversion , begutachtet , In: Rehberg, Karl-Siegbert (Hg.): Soziale Ungleichheit, kulturelle Unterschiede: Verhandlungen des 32. Kongresses der Deutschen Gesellschaft für Soziologie in München. Teilbd. 1 und 2. 2006. S. 509-512. ISBN 3-593-37887-6
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 19
    Language: German
    Pages: Online-Ressource, 293-310 S.
    Series Statement: Soziale Ungleichheit, kulturelle Unterschiede: Verhandlungen des 32. Kongresses der Deutschen Gesellschaft für Soziologie in München. Teilbd. 1 und 2
    DDC: 305
    Keywords: Sozialstruktur ; Ungleichheit ; Theorie ; Frankreich ; Großbritannien ; Deutschland
    Abstract: Abstract: "In verschiedenen Ländern bzw. Makroregionen Europas entstanden in den letzten Jahrzehnten recht unterschiedliche soziologische Interpretationen der sozialen Ungleichheit. Meine allgemeine These lautet, dass diese Interpretationen eng mit der spezifischen internen Sozialstruktur dieser Länder und mit ihrer Entwicklung und Lage im gesamteuropäischen Kontext zusammenhängen. Sie sind auch Teil umfassenderer gesellschaftlich-kultureller Vorstellungen und besitzen als solche eine selbständige Bedeutung. Sie unterliegen der Bindung an bestimmte Interessen, einer Tendenz zur Herausbildung eines mehr oder weniger konsistenten Gesamtbildes, sie produzieren aber auch Tendenzen der internen Fragmentierung. Im speziellen wird argumentiert, dass man im Europa der Nachkriegszeit von vier dominanten Traditionen der Ungleichheitsanalyse sprechen kann: einer differenzierungstheoretischkulturalistischen bzw. politökonomischen Variante (dominant vor allem in der Bundesrepublik Deutschland), die einen
    Note: Veröffentlichungsversion , begutachtet , In: Rehberg, Karl-Siegbert (Hg.): Soziale Ungleichheit, kulturelle Unterschiede: Verhandlungen des 32. Kongresses der Deutschen Gesellschaft für Soziologie in München. Teilbd. 1 und 2. 2006. S. 293-310. ISBN 3-593-37887-6
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  • 20
    Language: German
    Pages: Online-Ressource, 144-158 S.
    Series Statement: Soziale Ungleichheit, kulturelle Unterschiede: Verhandlungen des 32. Kongresses der Deutschen Gesellschaft für Soziologie in München. Teilbd. 1 und 2
    DDC: 305.3
    Keywords: Ungleichheit ; Institution ; Lebenslauf
    Abstract: Abstract: "Das Motto dieses Soziologie-Kongresses - 'Soziale Ungleichheit und kulturelle Unterschiede' - ist der Autorin Anlass, die Substantive und Adjektive neu zu ordnen und von kultureller Ungleichheit zu sprechen, also eine weiche und eine harte Determinante sozialer Wirklichkeit zu kombinieren. Ihre These für das Folgende lautet nämlich: Bei der Geschlechterdifferenz - und um diese geht es - handelt es sich um die Konstruktion kultureller Unterschiede, die längst - und zwar hinter unserem Rücken - zur ordnungspolitisch gesicherten Ungleichheit wurden. Diese kulturelle Ungleichheit tangiert nun wiederum auch die klassische Herkunftsungleichheit. Darin verwickelt sind gesellschaftliche Institutionen, von deren Bedeutung als Ungleichheitsordner meine Vorlesung handelt. Einführend geht es um den Zuschnitt der Ungleichheitsforschung und die Rolle der Institutionen darin. Das zweite Kapitel gilt den Diskrepanzen zwischen Ungleichheitsstruktur, Ungleichheitserfahrung und Selbstwahrnehmung. Im
    Note: Veröffentlichungsversion , begutachtet , In: Rehberg, Karl-Siegbert (Hg.): Soziale Ungleichheit, kulturelle Unterschiede: Verhandlungen des 32. Kongresses der Deutschen Gesellschaft für Soziologie in München. Teilbd. 1 und 2. 2006. S. 144-158. ISBN 3-593-37887-6
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  • 21
    ISBN: 3593378876
    Language: German
    Pages: Online-Ressource, 2701-2716 S.
    Series Statement: Soziale Ungleichheit, kulturelle Unterschiede: Verhandlungen des 32. Kongresses der Deutschen Gesellschaft für Soziologie in München. Teilbd. 1 und 2
    Angaben zur Quelle: Online-Ressource, 2701-2716 S.
    DDC: 303.3
    Keywords: Eigennutz ; Wertorientierung ; Familie ; Erziehungsstil ; Kind ; Hagan
    Abstract: Abstract: "Im Rahmen dieses Beitrags soll der Frage nachgegangen werden, welche spezifischen familialen Praxen bzw. elterlichen Erziehungsstile die Ausbildung markt- und wettbewerbsorientierter Werthaltungen fördern. Abhängige Variable sind die Werthaltungen des Hierarchischen Selbstinteresses (HSI). Das sind sogenannte 'verabsolutierte Logiken' der marktorientierten Gesellschaft, die darauf zielen, um jeden Preis besser als andere zu sein, Leistung zu zeigen und alleine bestehen zu können. Zu den Elementen des HSI-Syndroms, das sich auch als internalisierte Ellenbogenmentalität fassen lässt, gehören u.a. Leistungsorientierung, Konkurrenz denken und Machiavellismus. Die HSI-Werthaltungen beziehen sich direkt auf die soziale Platzierung im hierarchisch-geschichteten sozialstrukturellen System der Gesellschaft. Sie bilden die Grundlage für das Bestreben, einen im Vergleich zu anderen besseren Status zu erreichen. Auch wenn das Hierarchische Selbstinteressezunächst als konstruktiv erscheint, we
    Note: Veröffentlichungsversion , begutachtet
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  • 22
    ISBN: 3593378876
    Language: German
    Pages: Online-Ressource, 910-927 S.
    Series Statement: Soziale Ungleichheit, kulturelle Unterschiede: Verhandlungen des 32. Kongresses der Deutschen Gesellschaft für Soziologie in München. Teilbd. 1 und 2
    Angaben zur Quelle: Online-Ressource, 910-927 S.
    DDC: 305.235
    Keywords: Soziales Kapital ; Kind ; Eltern ; Soziale Herkunft
    Abstract: Abstract: Die vorliegende Untersuchung basiert auf dem deutschen SOEP für die Jahre 2000 bis 2003. Die Verfasser konstruieren zwei summarische Indizes für die Akkumulation von kulturellem und sozialem Kapital, die die abhängigen Variablen bilden. Die Auswahl der unabhängigen Variablen orientiert sich an (1) Colemans Differenzierung von Finanz-, Human- und Sozialkapital, (2) den in der sozialstrukturellen Mobilitätsforschung verwendeten wesentlichen Merkmalen der Herkunftsfamilie, (3) den zentralen Erscheinungsformen familialer Instabilität und (4) Mutmaßungen über die Langzeitwirkung von Lebensbedingungen in sensiblen Lebensphasen. Die Untersuchung zeigt, dass Akkumulationen von sozialem und kulturellem Kapital von den Bedingungen der Herkunftsfamilie abhängig sind. Dem direkten elterlichen Vorbild in Form des elterlichen Kultur- und Sozialkapitals sowie der Eltern-Kind-Beziehung kommt - zusätzlich zu den sozialstrukturellen Merkmalen der Herkunftsfamilie - eine erhebliche Bedeutung für die
    Note: Veröffentlichungsversion , begutachtet
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  • 23
    Online Resource
    Online Resource
    Frankfurt am Main : Campus Verl
    In:  Online-Ressource, 1621-1628 S.
    ISBN: 3593378876
    Language: German
    Pages: Online-Ressource, 1621-1628 S.
    Series Statement: Soziale Ungleichheit, kulturelle Unterschiede: Verhandlungen des 32. Kongresses der Deutschen Gesellschaft für Soziologie in München. Teilbd. 1 und 2
    Angaben zur Quelle: Online-Ressource, 1621-1628 S.
    DDC: 305
    Keywords: Entwicklungssoziologie ; Ungleichheit ; Deutungsmuster
    Abstract: Abstract: "Als Annäherung an die besondere Fragestellung der Sektionsveranstaltung wird von der langen Tradition einer Verknüpfung von Befunden sozialer Ungleichheit mit verschiedenen Formen der kulturellen Differenz (und –deutung) in der Moderne ausgegangen. Einer der Effekte von Raum-Zeit-Entflechtungen in der Spätmoderne (alsTeilaspekt von Prozessen der 'Glokalisierung') ist demgegenüber das zunehmend reflexive Verhältnis von kulturellen Bestimmungsmomenten zu heterogenen sozialen Ungleichheitslagen. Analytisch lassen sich dabei unterschiedliche Weisen identifizieren, in denen die Behauptung von kultureller Differenz zu einem zentralen Element sozialer Konstruktionsprozesse von Ungleichheiten gemacht und daher auch zum Bestandteil damit verbundener Selektionsraster wird. Dabei ist in diesem Zusammenhang zum einen auf die spezifische Rolle von Expertendiskursen, zum anderen auf den besonderen Stellenwert der Durchsetzung des Rechts auf kulturell definierte Differenz im Zusammenhang mit unt
    Note: Veröffentlichungsversion , begutachtet
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 24
    Online Resource
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    Frankfurt am Main : Campus Verl
    In:  Online-Ressource, 825-827 S.
    ISBN: 3593378876
    Language: German
    Pages: Online-Ressource, 825-827 S.
    Series Statement: Soziale Ungleichheit, kulturelle Unterschiede: Verhandlungen des 32. Kongresses der Deutschen Gesellschaft für Soziologie in München. Teilbd. 1 und 2
    Angaben zur Quelle: Online-Ressource, 825-827 S.
    DDC: 304.2
    Keywords: Ländlicher Raum ; Stadt ; Ungleichheit ; Lebenschance ; Deutschland
    Note: Veröffentlichungsversion , begutachtet
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  • 25
    Online Resource
    Online Resource
    Frankfurt am Main : Campus Verl
    In:  Online-Ressource, 2283-2291 S.
    ISBN: 3593378876
    Language: German
    Pages: Online-Ressource, 2283-2291 S.
    Series Statement: Soziale Ungleichheit, kulturelle Unterschiede: Verhandlungen des 32. Kongresses der Deutschen Gesellschaft für Soziologie in München. Teilbd. 1 und 2
    Angaben zur Quelle: Online-Ressource, 2283-2291 S.
    DDC: 305
    Keywords: Gleichheit ; Soziologie ; Rechtsanwältin ; Ungleichheit ; Politik
    Abstract: Abstract: "Eine soziologische Bestimmung des Begriffs 'Politik' wird diese als strukturell neutral gegen den Unterschied von Gleichheit und Ungleichheit bestimmen müssen. Entsprechend wird ein strukturtheoretisches Argument entwickelt, welches jede Normierung von Handlungen und damit auch jedes Recht per se als ungleichheitskonstituierend ausweist. Vergesellschaftung bedeutet danach bzw. ist als Synonym aufzufassen für die Transformation eines (hypothetisch erwogenen) Raums natürlicher Ungleichheit in einem Raum kulturell institutionalisierter Ungleichwertigkeit, d.h. Vergesellschaftung muss verstanden werden als Prozess der Generierung einer herrschaftssoziologisch relevanten Differenzierungsform sozialer Wirklichkeit. Dass sich viele Gesellschaften der Leitidee einer den - wie auch immer verstandenen - Prinzipien der Gerechtigkeit und Gleichheit verpflichteten sozialen Ordnung verschreiben, indiziert in dieser Perspektive dann lediglich einen Wandel sozio-kulturell etablierter Legitimierun
    Note: Veröffentlichungsversion , begutachtet
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 26
    ISBN: 3593378876
    Language: German
    Pages: Online-Ressource, 19-38 S.
    Series Statement: Soziale Ungleichheit, kulturelle Unterschiede: Verhandlungen des 32. Kongresses der Deutschen Gesellschaft für Soziologie in München. Teilbd. 1 und 2
    Angaben zur Quelle: Online-Ressource, 19-38 S.
    DDC: 305.5
    Keywords: Klassengesellschaft ; Soziologie ; Gesellschaft ; Ungleichheit ; Kapitalismus ; Deutschland
    Abstract: Abstract: Der Klassen-Ansatz erschien - trotz seiner Modifikationen (Dahrendorf; Giddens) und nach seiner zeitweiligen Wiederbelebung im Kontext des durch die Studentenrevolte resonanzverstärkten Neo-Marxismus - vollends als anachronistisch, nachdem der unter sowjetischer Hegemonie entwickelte Staatssozialismus samt seiner ML-Orthodoxie zusammengebrochen war. Durch das "Ende der Geschichte" landete die "Klassengesellschaft" auf den "Müllhaufen der Geschichte". Im Zuge einer fortschreitenden "Durchkapitalisierung" der Welt wird jedoch wieder von "Klassenlagen" gesprochen. Der Beitrag thematisiert zunächst Gründe für die "Unsichtbarkeit" der Klassengesellschaft: Auffällig ist, dass in einem kapitalistischen Land wie der BRD statistisches Material über die personale oder haushaltsbezogene Verteilung des Produktionsmittelbesitzes weitgehend fehlt. Im Jahre 1978 wurde geschätzt, dass die 1,7 Prozent reichster Haushalte 35 Prozent des Gesamtvermögens beziehungsweise 70-74 Prozent des Produktivverm
    Note: Veröffentlichungsversion , begutachtet
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 27
    Online Resource
    Online Resource
    Frankfurt am Main : Campus Verl
    In:  Online-Ressource, 540-552 S.
    ISBN: 3593378876
    Language: German
    Pages: Online-Ressource, 540-552 S.
    Series Statement: Soziale Ungleichheit, kulturelle Unterschiede: Verhandlungen des 32. Kongresses der Deutschen Gesellschaft für Soziologie in München. Teilbd. 1 und 2
    Angaben zur Quelle: Online-Ressource, 540-552 S.
    DDC: 306.3
    Keywords: Individualisierung ; Ungleichheit ; Produktion ; Beschäftigung ; Arbeitszeit
    Abstract: Abstract: "Im Vortrag werden zunächst Thesen zur Produktion sozialer Ungleichheit im gegenwärtigen Umbruch der Arbeitsgesellschaft dargestellt und empirisch untermauert. In einem zweiten Schritt werden zentralen Thesen der Theorie 'reflexiver Modernisierung' zur Entwicklung sozialer Ungleichheit vorgestellt und vor dem Hintergrund der empirischen Befunde und Thesen diskutiert. Die gegenwärtige Entwicklung von Arbeit ist durch zunehmende strukturelle Heterogenität und eine Zuspitzung sozialer Ungleichheiten gekennzeichnet. Zugleich ist eine eindeutige Tendenz der 'Vermarktlichung' zu beobachten. Die Tendenz der Vermarktlichung interpretieren wir als wesentliche Ursache für die empirisch beobachtbaren Tendenzen zunehmender Heterogenität und zugespitzter Ungleichheit. Das Prinzip der Vermarktlichung produziert und reproduziert in systematischer Weise soziale Ungleichheit. Die neue Unmittelbarkeit von Markt und Individuum durch die 'Erosion der institutionellen Mitte' (betrieblich und wohlfahrts
    Note: Veröffentlichungsversion , begutachtet
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 28
    ISBN: 3593378876
    Language: German
    Pages: Online-Ressource, 973-975 S.
    Series Statement: Soziale Ungleichheit, kulturelle Unterschiede: Verhandlungen des 32. Kongresses der Deutschen Gesellschaft für Soziologie in München. Teilbd. 1 und 2
    Angaben zur Quelle: Online-Ressource, 973-975 S.
    DDC: 306.461
    Keywords: Ungleichheit ; Lebensstil ; Gesundheit ; Gesundheitswesen
    Abstract: Abstract: Die Thematisierung von Ungleichheit ist im Bereich der Gesundheit von hoher Brisanz. Wie in keinem anderen Bereich beanspruchen hier Gleichheitsziele und -normen allgemeine Geltung und finden weitgehende Anerkennung. Klassenzugehörigkeit, Geschlecht, Lebensalter und Migration spielen mit Blick auf Gesundheitszustand und -versorgung eine Rolle. Auch die Diskussion über selbstgewählte oder zu verantwortende Lebensstile ist im Gesundheitsbereich von hoher Relevanz. Die Beiträge zum Plenum XVI des 32. Kongresses der Deutschen Gesellschaft für Soziologie (2004) greifen unterschiedliche Aspekte dieser Thematik auf. (ICE2)
    Note: Veröffentlichungsversion , begutachtet
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 29
    ISBN: 3593378876
    Language: German
    Pages: Online-Ressource, 4595-4602 S.
    Series Statement: Soziale Ungleichheit, kulturelle Unterschiede: Verhandlungen des 32. Kongresses der Deutschen Gesellschaft für Soziologie in München. Teilbd. 1 und 2
    Angaben zur Quelle: Online-Ressource, 4595-4602 S.
    DDC: 305
    Keywords: Sicherheit ; Subjekt ; Forschung ; Individualisierung ; Ungleichheit
    Abstract: Abstract: "Biographische Unsicherheit als Folge von gesellschaftlichen Individualisierungs- und individuellen Biographisierungsprozessen lenkt den Blick auf allgemeine gesellschaftliche Veränderungen. Schichten- oder Klassenzugehörigkeit sowie herkunftsspezifische Unterschiede, die durch die ungleiche Verteilung von Ressourcen (u.a. kulturellem Kapital) befördert werden, bleiben dabei oft unterbelichtet. Gleichzeitig gibt es Hinweise auf die Zunahme von Unterschiedlichkeiten bei der Lebensgestaltung, ohne dass sich diese Unterschiede etwa in Lebensstilen, Lebensplanung und biographischer Unsicherheitsbearbeitung zwangsläufig und in eindeutiger Weise in sozialen Ungleichheiten niederschlagen würden. Wird die Frage nach Ungleichheit oder Unterschiedlichkeit biographischer (Un)-Sicherheit gestellt, ist nicht unbedingt ein eindeutiges Ergebnis zu erwarten, sondern unterschiedliche Ergebnisse in Abhängigkeit von der jeweiligen Forschungsperspektive. Denn unterschiedliche Perspektiven beschreiben
    Note: Veröffentlichungsversion , begutachtet
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 30
    ISBN: 3593378876
    Language: German
    Pages: Online-Ressource, 1728-1738 S.
    Series Statement: Soziale Ungleichheit, kulturelle Unterschiede: Verhandlungen des 32. Kongresses der Deutschen Gesellschaft für Soziologie in München. Teilbd. 1 und 2
    Angaben zur Quelle: Online-Ressource, 1728-1738 S.
    DDC: 305.3
    Keywords: Geschlechterrolle ; Geschlechterforschung ; Ungleichheit ; Theorie ; Sozialraum
    Abstract: Abstract: "Der Beitrag untersucht den Zusammenhang von Kontextbedingungen und wissenschaftlichen Problematisierungen am Beispiel der begrifflichen Triade von 'Race/ Ethnitity, Class und Gender', die seit geraumer Zeit die englischsprachige Diskussionum Differenz und Ungleichheit unter Frauen bestimmt. Der erste Teil des Statements widmet sich einer wissenssoziologisch orientierten Rekonstruktion dieser Debatteum 'intersectionality'. Er skizziert das Aufkommen dieser Triade in den USA im Kontext des schwarzen Feminismus in den USA mit ihrem Echo im postkolonialen und Third World-Feminism und vergleicht die Entwicklung der us-amerikanischen Diskussionzu den 'Achsen der Differenz' mit der spezifisch anders akzentuierten Rezeption und den theoretischen Wirkungen dieser Triade im deutschsprachigen Feminismus. Der zweite Teil des Statements verfolgt die eher systematisch gerichtete Frage nachdem epistemischen Potential dieser begrifflichen Ausgangssetzung für die Weiterentwicklung der Ungleichheit
    Note: Veröffentlichungsversion , begutachtet
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 31
    ISBN: 3593378876
    Language: German
    Pages: Online-Ressource, 1329-1355 S.
    Series Statement: Soziale Ungleichheit, kulturelle Unterschiede: Verhandlungen des 32. Kongresses der Deutschen Gesellschaft für Soziologie in München. Teilbd. 1 und 2
    Angaben zur Quelle: Online-Ressource, 1329-1355 S.
    DDC: 305
    Keywords: Sinn ; Ungleichheit ; Soziologie ; Umverteilung ; Wohlfahrtsstaat ; Deutschland
    Abstract: Abstract: "Die deutsche Soziologie hat die gesellschaftlichen Ungleichheiten nach dem Zweiten Weltkrieg ganz unterschiedlich interpretiert und meinte stets, es käme darauf an, sie zu verändern. Folgte man diesen Deutungen so hätten sich eine klassenlose und nivellierte Mittelstandsgesellschaft, zwiebelförmige Schichtungen, verschärfte Klassenkonflikte, horizontale Disparitäten und 'neue' Ungleichheiten, individualisierte Milieus, eine Unterklasse der Überflüssigen, soziale Exklusionen, die Unterschichtung Ostdeutschlands und die geschlossene PISA-Gesellschaft nacheinander abgelöst. Tatsächlich verweisen sehr viele empirische Befunde auf eine erhebliche zeitliche Robustheit von Verteilungs- und Chancenungleichheiten und damit nicht nur auf die Wirklichkeitsschwäche der Soziologie, sondern auch auf deren primäres Engagement im Sinngeschäft. Was ist aber der 'Sinn' der Ungleichheit? Gilt die Toquevillesche These von der nicht-umkehrbaren Dynamik eines historischen Egalisierungsprozesses noch? D
    Note: Veröffentlichungsversion , begutachtet
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  • 32
    Online Resource
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    Frankfurt am Main : Campus Verl
    In:  Online-Ressource, 2462-2468 S.
    ISBN: 3593378876
    Language: German
    Pages: Online-Ressource, 2462-2468 S.
    Series Statement: Soziale Ungleichheit, kulturelle Unterschiede: Verhandlungen des 32. Kongresses der Deutschen Gesellschaft für Soziologie in München. Teilbd. 1 und 2
    Angaben zur Quelle: Online-Ressource, 2462-2468 S.
    DDC: 305.5
    Keywords: Ungleichheit ; Sozialer Indikator ; Vermögensübertragung ; Eltern ; Sozioökonomisches Panel ; Deutschland
    Abstract: Abstract: "Über Schenkungen wissen wir kaum etwas. Die Vernachlässigung von Schenkungen als soziologisches Forschungsthema liegt aber nicht an ihrer Irrelevanz. Im Gegenteil. Nach dem Zweiten Weltkrieg wurden in Deutschland immense Vermögenswerte akkumuliert, die weder durch Kriegshandlungen noch durch eine nennenswerte Inflation eingeschränkt wurden. Ein Teil dieses großen Reichtums wird nun vererbt, ein anderer Teil wird geschenkt. Hierfür sprechen a) Erbschaftssteuern, b) der Wunsch der Nutznießer auf den möglichst frühzeitigen Empfang von Geld- und Sachmitteln, c) enge Solidarbeziehungen zwischen Familiengenerationen einschließlich umfangreicher Unterstützungspotentiale bei finanziellen Engpässen, d) familiale Normen und Aufträge sowie e) Eigeninteressen der Schenkenden zur Sicherung ihrer Position im Familiengefüge einschließlich der Erwartung von Gegenleistungen (Schenkung als Inklusionsfaktor). Das Fehlen empirischer Analysen ist dem Fehlen von Daten geschuldet. Neuerdings stehen mit
    Note: Veröffentlichungsversion , begutachtet
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  • 33
    ISBN: 3593378876
    Language: German
    Pages: Online-Ressource, 2560-2569 S.
    Series Statement: Soziale Ungleichheit, kulturelle Unterschiede: Verhandlungen des 32. Kongresses der Deutschen Gesellschaft für Soziologie in München. Teilbd. 1 und 2
    Angaben zur Quelle: Online-Ressource, 2560-2569 S.
    DDC: 306.43
    Keywords: Ungleichheit ; Junge Frau ; Beschäftigung ; Präferenz
    Abstract: Abstract: "Neuere Diskussionen in der soziologischen Ungleichheitsforschung, die neben der sozialen Klasse das Geschlecht und ethnisch definierte Zugehörigkeiten zur Kenntnis nahmen, rückten auch kulturelle Dimensionen ins Blickfeld der Analyse. Inwieweit führte eine Erweiterung bisheriger Perspektiven zu Forschungsansätzen, die 'Kultur' auf eine theoretisch und empirisch fundierte Weise berücksichtigen? Der Beitrag diskutiert diese Frage, indem er sich thematisch auf die Stellung junger Migrantinnen in der beruflichen Bildung bezieht. Die ungleiche Beteiligung junger Frauen mit Migrationshintergrund in der beruflichen Bildung ist bekannt. Die damit einhergehenden Selektionsprozesse wurden wenig empirisch analysiert und Erklärungsansätze führten nicht selten zu fragwürdigen Konstruktionen kultureller Unterschiede. Indem er sich auf die Arbeiten Bourdieus sowie sozialkonstruktivistischer Autor/-innen bezieht, diskutiert der Beitrag theoretische Ansätze, die kulturelle Faktoren in der Analyse
    Note: Veröffentlichungsversion , begutachtet
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 34
    Online Resource
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    Frankfurt am Main : Campus Verl
    In:  Online-Ressource, 526-539 S.
    ISBN: 3593378876
    Language: German
    Pages: Online-Ressource, 526-539 S.
    Series Statement: Soziale Ungleichheit, kulturelle Unterschiede: Verhandlungen des 32. Kongresses der Deutschen Gesellschaft für Soziologie in München. Teilbd. 1 und 2
    Angaben zur Quelle: Online-Ressource, 526-539 S.
    DDC: 306.461
    Keywords: Ungleichheit ; Modernisierung ; Gesellschaft
    Abstract: Abstract: "Legitimationsfähig sind in modernen Gesellschaften bekanntlich nur solche sozialen Ungleichheiten, die auf 'erworbenen' Merkmalen beruhen, während Benachteiligungen aufgrund 'natürlicher', askriptiver Eigenschaften als inakzeptabel gelten. Dahinter steht offenbar die Vorstellung der eindeutigen Unterscheidbarkeit zwischen 'Natur' und 'Gesellschaft', die für die okzidentale Moderne und ihr Selbstverständnis konstitutiv ist. Was aber bedeutet es für die Erzeugung, Wahrnehmung und Legitimation von sozialer Ungleichheit, wenn eine der zentralen Thesen der Theorie reflexiver Modernisierung zutrifft und die Grenzziehung zwischen Natur und Gesellschaft uneindeutig wird oder sich sogar auflöst? Kann unter diesen Bedingungen überhaupt noch trennscharf zwischen naturgegebenen und erworbenen Eigenschaften unterschieden werden? Kommt es in der Folge zu einer unterschwelligen oder offenen (Re-)Naturalisierung sozialer Ungleichheit, gerade weil 'Natur' zunehmend zu etwas sozial zu Verantwortend
    Note: Veröffentlichungsversion , begutachtet
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 35
    ISBN: 3593378876
    Language: German
    Pages: Online-Ressource, 3791-3801 S.
    Series Statement: Soziale Ungleichheit, kulturelle Unterschiede: Verhandlungen des 32. Kongresses der Deutschen Gesellschaft für Soziologie in München. Teilbd. 1 und 2
    Angaben zur Quelle: Online-Ressource, 3791-3801 S.
    DDC: 305
    Keywords: Ungleichheit ; Akzeptanz ; Soziale Ungleichheit
    Abstract: Abstract: "Die Erweiterung der Europäischen Union um die osteuropäischen Beitrittsländer ist auf der institutionellen Ebene weitgehend vollzogen. Das Beispiel der deutschen Wiedervereinigung hat uns allerdings gelehrt, dass die Angleichung der Institutionen allenfalls der erste Schritt gesellschaftlicher Konvergenz ist. Nicht nur der immernoch beträchtliche Entwicklungsrückstand der osteuropäischen Staaten im ökonomischen Bereich, sondern besonders die in den letzten Jahren wachsenden sozialen Ungleichheiten könnten sich noch als Problem für die Integration der neuen EU Beitrittsstaaten erweisen. Desto mehr hier verschiedene Bevölkerungsschichten auseinander driften, desto wahrscheinlicher ist es, dass gerade die Verlierer in diesem Prozess weit skeptischere Haltungen gegenüber Europa, der westlichen Demokratie und der Marktwirtschaft entwickeln. Die zunehmende soziale Ungleichheit könnte demzufolge eine kulturelle Spaltung innerhalb dieser Länder mit sich bringen, die das Zusammenwachsen de
    Note: Veröffentlichungsversion , begutachtet
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 36
    Language: German
    Pages: Online-Ressource, 2147-2157 S.
    Series Statement: Soziale Ungleichheit, kulturelle Unterschiede: Verhandlungen des 32. Kongresses der Deutschen Gesellschaft für Soziologie in München. Teilbd. 1 und 2
    DDC: 304.6
    Keywords: Haushalt ; Kind ; Wohlstand
    Abstract: Abstract: "Die Transformationsprozesse mittel- und osteuropäischer Länder werden von tiefgreifenden demografischen Veränderungen begleitet. Neben dem kulturellen Wandel wird auch die Zunahme sozialer Ungleichheiten, bedingt durch anhaltende ökonomische Krisen, instabile Arbeitsmärkte und hohe Arbeitslosigkeit, gepaart mit tiefgreifenden Umbauten aber auch partiellen Zusammenbrüchen der Sozialsysteme, als ursächlich für diese Entwicklung gesehen. So zeigen sich auch für viele mittel- undosteuropäische Staaten auf der Makroebene positive Zusammenhänge zwischen rückläufigen ökonomischer Entwicklungen und abnehmenden Geburtenzahlen, die aber empirisch auf der Mikroebene nicht bestätigt werden können. Dies könnte u.a. daran liegen, dass die individuelle ökonomische Situation oft anhand der persönlichen Erwerbssituation gemessen wird, obwohl in vielen dieser Länder individuelle Entscheidungen auf der Basis der ökonomischen Situation des Haushalts getroffen werden. Der Vortrag möchte daher der Frag
    Note: Veröffentlichungsversion , begutachtet , In: Rehberg, Karl-Siegbert (Hg.): Soziale Ungleichheit, kulturelle Unterschiede: Verhandlungen des 32. Kongresses der Deutschen Gesellschaft für Soziologie in München. Teilbd. 1 und 2. 2006. S. 2147-2157. ISBN 3-593-37887-6
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 37
    ISBN: 3593378876
    Language: German
    Pages: Online-Ressource, 3037-3039 S.
    Series Statement: Soziale Ungleichheit, kulturelle Unterschiede: Verhandlungen des 32. Kongresses der Deutschen Gesellschaft für Soziologie in München. Teilbd. 1 und 2
    Angaben zur Quelle: Online-Ressource, 3037-3039 S.
    DDC: 303.483
    Keywords: Ungleichheit ; Technik ; Wissenschaft
    Note: Veröffentlichungsversion , begutachtet
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  • 38
    ISBN: 3593378876
    Language: German
    Pages: Online-Ressource, 2277-2282 S.
    Series Statement: Soziale Ungleichheit, kulturelle Unterschiede: Verhandlungen des 32. Kongresses der Deutschen Gesellschaft für Soziologie in München. Teilbd. 1 und 2
    Angaben zur Quelle: Online-Ressource, 2277-2282 S.
    DDC: 305
    Keywords: Ungleichheit ; Soziale Ungleichheit ; Gleichheit ; Kritische Theorie ; Politische Soziologie ; Deutschland
    Abstract: Abstract: "Zunächst versucht der Vortrag kurz zu erläutern, in welchem Sinn hier 'kritisch' als Bezeichnung von Theorie in Anspruch genommen wird. Sie soll die gesellschaftliche Selbstwahrnehmung einer langfristig krisenhaften Transformation der Gesellschaft betonen, die auch ihre Sozialtheorien 'kritisch' werden lässt. Das zwingt diese zu genaueren Unterscheidungen der Systemreferenzen und deutlicheren, an der Differenz von Sache und Begriff orientierten, präskriptiven Optionen, - beides Kennzeichen 'kritischer' Theorien. Danach setzt die Argumentation am Spannungsverhältnis zwischen Gleichheits- und Ungleichheitsdiskursen in der gesellschaftlichen Kommunikation an. Es irritiert, dass die sozialwissenschaftlichen Überlegungen zur 'Sozialen Ungleichheit' in den letzten Jahrzehnten ein paradoxes Verhältnis zu den entsprechenden empirischen Daten und Beschreibungen entwickelt haben. Während die Verbreitungsmedien von weltweit gewachsenen sozialen Ungleichheiten berichten, fällt eine gleichzeit
    Note: Veröffentlichungsversion , begutachtet
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  • 39
    ISBN: 3593378876
    Language: German
    Pages: Online-Ressource, 733-736 S.
    Series Statement: Soziale Ungleichheit, kulturelle Unterschiede: Verhandlungen des 32. Kongresses der Deutschen Gesellschaft für Soziologie in München. Teilbd. 1 und 2
    Angaben zur Quelle: Online-Ressource, 733-736 S.
    DDC: 306.43
    Keywords: Ungleichheit ; Reproduktion ; Migrationshintergrund ; Kind
    Abstract: Abstract: Aufgrund der hohen Differenziertheit der Benachteiligung innerhalb ausländischer Bevölkerungsgruppen ist die These der durch kulturelle Unterschiede bedingten Benachteiligung als primärer Erklärungsansatz nicht aufrecht zu erhalten. Die drei Beiträge des Plenums XI des 32. Kongresses der Deutschen Gesellschaft für Soziologie (2004) erweitern den auf kulturelle Unterschiede gerichteten Fokus um die Dimensionen der familialen, kinderkulturellen und schulischen Praxen. Dabei kommt dem Merkmal Bildung, wie sich zeigt, ein zentraler Stellenwert zu. (ICE2)
    Note: Veröffentlichungsversion , begutachtet
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  • 40
    Online Resource
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    Opladen : Westdt. Verl
    In:  Online-Ressource, 93-97 S.
    ISBN: 3531128787
    Language: German
    Pages: Online-Ressource, 93-97 S.
    Series Statement: Differenz und Integration: die Zukunft moderner Gesellschaften ; Verhandlungen des 28. Kongresses der Deutschen Gesellschaft für Soziologie im Oktober 1996 in Dresden ; Band 2: Sektionen, Arbeitsgruppen, Foren, Fedor-Stepun-Tagung
    Angaben zur Quelle: Online-Ressource, 93-97 S.
    DDC: 305.23
    Keywords: Soziale Integration ; Kind
    Abstract: Abstract: "Der Vortrag fokussiert auf ein bisher stark vernachlässigten Aspekt der familialen Sozialisationsforschung: auf den Wandel familialer Interaktionsstrukturen und die sich daraus ergebenden Probleme der sozialen Integration der nachfolgenden Generation. Ausgehend von handlungstheoretischen Überlegungen zur Anpassung sozialer und individueller Handlungsperspektiven im Sozialisationsprozeß wird der Frage nachgegangen, inwieweit die Vermittlung sozialen Handlungswissens durch die Ausdifferenzierung von Lebenslagen, Lebensstilen und Lebensorientierungen (einschließlich der Psychologisierung von Erziehung) gefährdet ist. Dabei wird auf Mertons Überlegungen zur Anomisierung sozialer Strukturen durch dysfunktionale Beziehungsstrukturen verwiesen, die sich - allerdings abgeschwächt und bezogen auf Bildungsprozesse - auch in Colemans Ausdifferenzierung humanen und sozialen Kapitals spiegelt. Empirisch äußern sich dysfunktionale Beziehungsstrukturen u.a. in 'gebrochenen' und widersprüchlichen
    Note: Veröffentlichungsversion , begutachtet
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  • 41
    Online Resource
    Online Resource
    Frankfurt am Main : Campus Verl
    In:  Online-Ressource, 782-792 S.
    ISBN: 3593358522
    Language: German
    Pages: Online-Ressource, 782-792 S.
    Series Statement: Differenz und Integration: die Zukunft moderner Gesellschaften ; Verhandlungen des 28. Kongresses der Deutschen Gesellschaft für Soziologie in Dresden 1996
    Angaben zur Quelle: Online-Ressource, 782-792 S.
    DDC: 303.4
    Keywords: Globalisierung ; Macht ; Weltsystem ; Akteur ; Ungleichheit ; Nationalstaat
    Abstract: Abstract: "Ich möchte ein Konzept skizzieren, das in der Lage ist, die offenbar wechselvolle Geschichte des Zusammenhangs von Globalisierungs- und Regionalisierungsprozessen näher zu beschreiben und ansatzweise zu erklären. Mein Ausgangspunkt sind dabei einige Überlegungen, die Wallerstein's Konzept des modernen Weltsystems zugrunde liegen. Ich möchte nun versuchen, dieses am 'langen 15. Jahrhundert' entwickelte und für das 16. und 17. Jahrhundert bestätigte Konzept auf die Gegenwart zu übertragen. Hierbei werden eine Reihe weiterer zusätzlicher Überlegungen (insbesondere von Robert Reich) hilfreich sein. Hierbei wird sich zeigen, daß der Nationalstaat bis etwa in die 70er Jahre hinein die räumliche Grundlage des ökonomischen Systems war. Gegenwärtig befinden wir uns dagegen in einer Umbruchphase, in einem Ubergang zu kleineren räumlichen Einheiten, die zum Träger der weiteren Entwicklung werden. Wenn diese These richtig ist, dann hat das erhebliche Konsequenzen für die Zukunft sozialer Ungl
    Note: Veröffentlichungsversion , begutachtet
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  • 42
    ISBN: 3531128787
    Language: German
    Pages: Online-Ressource, 751-755 S.
    Series Statement: Differenz und Integration: die Zukunft moderner Gesellschaften ; Verhandlungen des 28. Kongresses der Deutschen Gesellschaft für Soziologie im Oktober 1996 in Dresden ; Band 2: Sektionen, Arbeitsgruppen, Foren, Fedor-Stepun-Tagung
    Angaben zur Quelle: Online-Ressource, 751-755 S.
    DDC: 305.23
    Keywords: Armut ; Risikokind ; Kind
    Abstract: Abstract: "Das Thema dieses Beitrages knüpft an die Frage nach Ungleichheiten im gesellschaftlichen Zusammenleben von Kindern und Erwachsenen an bzw. der unterschiedlichen Teilhabe an Wohlstand und Armut der verschiedenen Altersgruppen innerhalb einer Gesellschaft. Die dabei vertretene These lautet: Die soziale Differenzierung hat sich in den vergangenen Jahren zuungunsten von Kindern und Jugendlichen entwickelt, während sich die Position älterer Menschen in der Verteilung (knapper) ökonomischer Ressourcen in der deutschen Gesellschaft verbessert hat. Stichworte der aktuellen Debatte zu diesem Thema sind bspw. 'Infantilisierung der Armut' und 'Kinder als soziales Risiko'. Angesichts steigender Kinderarmut in Deutschland wird die Forderung nach angemessener Teilhabe am gesellschaftlichen Wohlstand auch für Kinder zu einer zentralen sozialpolitischen Forderung. Im Referat sollen die ökonomischen Lebenslagen als zentrale Determinante der Lebensbedingungen von Kindern mit den Daten der 1. und 2
    Note: Veröffentlichungsversion , begutachtet
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  • 43
    ISBN: 3593358522
    Language: German
    Pages: Online-Ressource, 479-496 S.
    Series Statement: Differenz und Integration: die Zukunft moderner Gesellschaften ; Verhandlungen des 28. Kongresses der Deutschen Gesellschaft für Soziologie in Dresden 1996
    Angaben zur Quelle: Online-Ressource, 479-496 S.
    DDC: 305
    Keywords: Ungleichheit ; Geschlecht ; Handlung
    Abstract: Abstract: "Mit der Abkehr von struktur- und gesellschaftstheoretischen Perspektiven steht die gegenwärtige feministische Theoriediskussion nicht allein. Ähnliche Umorientierungen finden sich auch im neueren sozialwissenschaftlichen Diskurs zu sozialer Ungleichheit wie auch in der Arbeits- und Organisationssoziologie. Während jedoch neuere Ansätze in der Ungleichsforschung - insbesondere unter Rekurs auf die Arbeiten von Bourdieu und Giddens - um Vermittlungen zwischen mikro- und makrosoziologischen Sichtweisen bemüht sind, ist ein Teil der feministischen Diskussion zu 'Klasse' und 'Geschlecht' eher durch eine Präferenz für die mikrosoziologisch orientierten amerikanischen Ansätze des 'social constructivism' gekennzeichnet. Diese insbesondere auch in Kritik am Strukturfunktionalismus entwickelten Ansätze lehnen eine Differenzierung zwischen Makro- und Mikroebenen ab und sehen System- wie Sozialintegration als handlungstheoretisch bzw. interaktiv hergestellt an. 'Gender', 'class' und 'race' we
    Note: Veröffentlichungsversion , begutachtet
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  • 44
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    Frankfurt am Main : Campus Verl
    In:  Online-Ressource, 843-857 S.
    ISBN: 3593358522
    Language: German
    Pages: Online-Ressource, 843-857 S.
    Series Statement: Differenz und Integration: die Zukunft moderner Gesellschaften ; Verhandlungen des 28. Kongresses der Deutschen Gesellschaft für Soziologie in Dresden 1996
    Angaben zur Quelle: Online-Ressource, 843-857 S.
    DDC: 305
    Keywords: Globalisierung ; Diskurs ; Semantik ; Ungleichheit ; Standort
    Abstract: Abstract: "Im Zusammenhang mit der sozialwissenschaftlichen Thematisierung und Problematisierung ökonomischer Globalisierung und ihrer Folgen - hier als Globalisierungsdiskurs bezeichnet - wird zum einen Bezug genommen auf Prozesse, Mechanismen, kulturelle Stile und Innovationen, mit Hilfe derer bisher bestehende internationale Trennlinien und Ungleichheiten (auch Ungleichzeitigkeiten) überwunden oder zumindest verringert werden. Zum anderen werden verschiedene Dimensionen sozialer, nationaler, politischer, ethnischer, ökonomischer, technologischer und räumlicher Ungleichheit zum Globalisierungsprozeß in Beziehung gesetzt - insbesondere zu seinen wahrgenommenen oder behaupteten Folgen - und Thesen aufgestellt, die die Verstärkung alter bzw. die Entstehung neuer Ungleichheiten postulieren. In den verschiedenen Beiträgen hierzu heben die Diskursteilnehmer jeweils bestimmte Formen der Ungleichheit hervor und entwickeln eine themenspezifische Ungleichheitssemantik. Je nach politischer Ausrichtun
    Note: Veröffentlichungsversion , begutachtet
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  • 45
    Online Resource
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    Frankfurt am Main : Campus Verl
    In:  Gesellschaften im Umbruch: Verhandlungen des 27. Kongresses der Deutschen Gesellschaft für Soziologie in Halle an der Saale 1995 Online-Ressource, 783-794 S.
    ISBN: 3593354373
    Language: German
    Pages: Online-Ressource, 783-794 S.
    Series Statement: Gesellschaften im Umbruch: Verhandlungen des 27. Kongresses der Deutschen Gesellschaft für Soziologie in Halle an der Saale 1995
    Titel der Quelle: Gesellschaften im Umbruch: Verhandlungen des 27. Kongresses der Deutschen Gesellschaft für Soziologie in Halle an der Saale 1995
    Angaben zur Quelle: Online-Ressource, 783-794 S.
    DDC: 305.23
    Keywords: Kind
    Abstract: Abstract: "Wir können gegenwärtig beobachten, daß Kinder in wachsendem Maße in das System der Umfrageforschung einbezogen werden. Zielgruppen der Befragungen sind in erster Linie mittlere und späte Kindheit (7- bis 12jährige). In einzelnen Fällen, wie im Bereich der Mediaanalysen, geht es auch um das Vorschulalter (3- bis 6jährige). Die Kinder sollen über Themen Auskunft geben wie: das eigene Wohlbefinden; die Evaluation von Familie, Schule und Wohnumwelt; Ausbildungs- und Berufswünsche; Präferenzen für den Alltagskonsum (Essen, Trinken, Kleidung); Optionen für die gesellschaftliche Zukunft (Umwelt; Frieden). Der Aufsatz beschreibt entsprechende Entwicklungstendenzen in Deutschland und sucht deren Bedeutung zu bestimmen. Das erstmalige Interesse von Surveyforschung an der Befragung von Kindern wird als gewichtiger empirischer Indikator für den Wandel des sozialen Status von Kindern angesehen. Dabei stellt sich die Frage, ob und in welcher Weise Forschung die 'Zielgruppe Kinder' als kompetent
    Note: Veröffentlichungsversion , begutachtet
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  • 46
    Online Resource
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    Frankfurt am Main : Campus Verl
    In:  Gesellschaften im Umbruch: Verhandlungen des 27. Kongresses der Deutschen Gesellschaft für Soziologie in Halle an der Saale 1995 Online-Ressource, 245-258 S.
    ISBN: 3593354373
    Language: German
    Pages: Online-Ressource, 245-258 S.
    Series Statement: Gesellschaften im Umbruch: Verhandlungen des 27. Kongresses der Deutschen Gesellschaft für Soziologie in Halle an der Saale 1995
    Titel der Quelle: Gesellschaften im Umbruch: Verhandlungen des 27. Kongresses der Deutschen Gesellschaft für Soziologie in Halle an der Saale 1995
    Angaben zur Quelle: Online-Ressource, 245-258 S.
    DDC: 303.4
    Keywords: Arbeitsloser ; Ungleichheit ; Kreisstadt ; Arbeitslosigkeit ; Mutz
    Abstract: Abstract: "In diesem Beitrag werden folgende Thesen zur Diskussion gestellt: Der Transformationsprozeß in Deutschland verlief bislang nicht stetig, sondern in Phasen, in denen auf der kognitiven Ebene immer wieder 'Umbrüche' und 'Anpassungen' stattfinden. Der soziale Wandel in Ostdeutschland hat eine Eigendynamik entfaltet die zwar zu 'objektiven' Wohlfahrtssteigerungen geführt hat die 'subjektiv' aber von den Ostdeutschen aus einer sich verfestigenden Ungleichheitsperspektive gedeutet werden. Soziale Konflikte werden als kulturelle interpretiert womit die Kluft zwischen West- und Ostdeutschen sowie Arbeitsplatzbesitzern und Arbeitslosen fundamentalisiert wird. Meine Schlußfolgerung ist, daß Modernisierungsprozesse in Ostdeutschland mit einer Kulturalisierung und Fundamentalisierung sozialer Konfliktverhältnisse einhergehen und daß die Modernisierungsprozesse der 90er Jahre nicht nach den bekannten industriegesellschaftlichen Mustern verlaufen." (Autorenreferat)
    Note: Veröffentlichungsversion , begutachtet
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  • 47
    Online Resource
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    Frankfurt am Main : Campus Verl
    In:  $tGesellschaften im Umbruch: Verhandlungen des 27. Kongresses der Deutschen Gesellschaft für Soziologie in Halle an der Saale 1995 Online-Ressource, 806-817 S.
    ISBN: 3593354373
    Language: German
    Pages: Online-Ressource, 806-817 S.
    Series Statement: Gesellschaften im Umbruch: Verhandlungen des 27. Kongresses der Deutschen Gesellschaft für Soziologie in Halle an der Saale 1995
    Titel der Quelle: $tGesellschaften im Umbruch: Verhandlungen des 27. Kongresses der Deutschen Gesellschaft für Soziologie in Halle an der Saale 1995
    Angaben zur Quelle: Online-Ressource, 806-817 S.
    DDC: 305.23
    Keywords: Kind ; Kindheitsforschung
    Abstract: Abstract: "Der Name 'Kindheitsforschung' steht für einen Perspektivenwechsel. Kinder werden für sich, nicht abhängig von ihrer Zugehörigkeit zu Familien betrachtet; die Kindheit wird als eigenständiger, von der Jugendphase zu unterscheidender Lebensabschnitt gesehen. Nun interessiert nicht mehr in erster Linie die individuelle Entwicklung zum Erwachsenen; unter dem veränderten Blickwinkel werden Kinder vom Status eines Objekts der Unterweisung, der Fürsorge und des Schutzes, vom Status des 'noch nicht' emanzipiert. Kindheitsforschung betrachtet Kinder als soziale Akteure, Kindheit als zeitliches Element der Sozialstruktur. Thema des Plenarvortrags sind Problemstellungen, Thesen und Befunde der soziologischen Kindheitsforschung in der Bundesrepublik. Seit den frühen 80er Jahren haben sich vier Schwerpunkte der Forschung herausgebildet: Der historische Wandel von Sozialisationsbedingungen; Alltagsorganisation und soziale Beziehungen von Kindern; die Kindheitsphase des Lebenslaufs, besonders da
    Note: Veröffentlichungsversion , begutachtet
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 48
    Online Resource
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    Frankfurt am Main : Campus Verl
    In:  Gesellschaften im Umbruch: Verhandlungen des 27. Kongresses der Deutschen Gesellschaft für Soziologie in Halle an der Saale 1995 Online-Ressource, 533-548 S.
    ISBN: 3593354373
    Language: German
    Pages: Online-Ressource, 533-548 S.
    Series Statement: Gesellschaften im Umbruch: Verhandlungen des 27. Kongresses der Deutschen Gesellschaft für Soziologie in Halle an der Saale 1995
    Titel der Quelle: Gesellschaften im Umbruch: Verhandlungen des 27. Kongresses der Deutschen Gesellschaft für Soziologie in Halle an der Saale 1995
    Angaben zur Quelle: Online-Ressource, 533-548 S.
    DDC: 306.3
    Keywords: Systemtransformation ; Sozialismus ; Strukturierung ; Arbeitslosigkeit ; Ungleichheit ; Postkommunismus
    Note: Veröffentlichungsversion , begutachtet
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 49
    Online Resource
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    Frankfurt am Main : Campus Verl
    In:  Gesellschaften im Umbruch: Verhandlungen des 27. Kongresses der Deutschen Gesellschaft für Soziologie in Halle an der Saale 1995. 1996. S. 485-487 Online-Ressource, 485-487 S.
    Language: German
    Pages: Online-Ressource, 485-487 S.
    Series Statement: Gesellschaften im Umbruch: Verhandlungen des 27. Kongresses der Deutschen Gesellschaft für Soziologie in Halle an der Saale 1995
    Titel der Quelle: Gesellschaften im Umbruch: Verhandlungen des 27. Kongresses der Deutschen Gesellschaft für Soziologie in Halle an der Saale 1995. 1996. S. 485-487
    Angaben zur Quelle: Online-Ressource, 485-487 S.
    DDC: 305.23
    Keywords: Lebensbedingungen ; Ungleichheit ; Plenum
    Note: Veröffentlichungsversion , begutachtet
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 50
    Online Resource
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    Frankfurt am Main : Campus Verl
    In:  Gesellschaften im Umbruch: Verhandlungen des 27. Kongresses der Deutschen Gesellschaft für Soziologie in Halle an der Saale 1995 Online-Ressource, 488-504 S.
    ISBN: 3593354373
    Language: German
    Pages: Online-Ressource, 488-504 S.
    Series Statement: Gesellschaften im Umbruch: Verhandlungen des 27. Kongresses der Deutschen Gesellschaft für Soziologie in Halle an der Saale 1995
    Titel der Quelle: Gesellschaften im Umbruch: Verhandlungen des 27. Kongresses der Deutschen Gesellschaft für Soziologie in Halle an der Saale 1995
    Angaben zur Quelle: Online-Ressource, 488-504 S.
    DDC: 305.5
    Keywords: Ungleichheit ; Lebensbedingungen ; Legitimation ; Deutschland
    Abstract: Abstract: "Im Zusammenhang mit der deutschen Vereinigung hat das Interesse an Verteilungsfragen und Problemen der Legitimation sozialer Ungleichheit erheblich zugenommen. Vor dem Hintergrund von Informationen über die faktische Ungleichheit der materiellen Lebensbedingungen und deren zeitliche Entwicklung untersucht der Beitrag auf empirischer Basis die Perzeption und Bewertung der sozialen Ungleichheit in Ost- und Westdeutschland. Dabei stehen zwei Fragen im Vordergrund: 1) Wird soziale Ungleichheit in Ost- und Westdeutschland unterschiedlich wahrgenommen, und welche diesbezüglichen Veränderungen - Tendenzen der Konvergenz oder Divergenz haben im Verlaufe des Transformationsprozesses stattgefunden? 2) Wie unterscheiden sich Ost- und Westdeutsche in der Akzeptanz ungleicher Lebenslagen, und wie hat sich die Legitimation sozialer Ungleichheit im Verlaufe des Transformationsprozesses entwickelt? Gibt es z.B. - wie vielfach behauptet - eine 'Gerechtigkeitslücke' in Deutschland? Und ist die ungl
    Note: Veröffentlichungsversion , begutachtet
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 51
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    Frankfurt am Main : Campus Verl
    In:  Gesellschaften im Umbruch: Verhandlungen des 27. Kongresses der Deutschen Gesellschaft für Soziologie in Halle an der Saale 1995 Online-Ressource, 795-805 S.
    ISBN: 3593354373
    Language: German
    Pages: Online-Ressource, 795-805 S.
    Series Statement: Gesellschaften im Umbruch: Verhandlungen des 27. Kongresses der Deutschen Gesellschaft für Soziologie in Halle an der Saale 1995
    Titel der Quelle: Gesellschaften im Umbruch: Verhandlungen des 27. Kongresses der Deutschen Gesellschaft für Soziologie in Halle an der Saale 1995
    Angaben zur Quelle: Online-Ressource, 795-805 S.
    DDC: 305.23
    Keywords: Kindersoziologie ; Kind
    Abstract: Abstract: "Soziologie hatte lange Zeit nur die Erwachsenen im Blick: Mit Kindern ist sie nicht anders umgegangen als die Gesellschaft selbst. Im Konzept einer Lebensphase, in der Mitgliedschaft in der Gesellschaft noch nicht besteht, sondern erst vorbereitet wird, hat auch Soziologie Kindheit zunächst nicht als solche, sondern nur von ihrem Ziel, dem Erwachsensein, her begriffen. So wurde Kindheit zum einen der Erziehungswissenschaft und der Psychologie überlassen, die die Schutz-, Vorbereitungs- und Sozialisationsphase für Kinder eingerichtet und normiert haben. Zum anderen blieb Kindheit vor dem soziologischen Blick hinter den Institutionen verborgen, in denen Schutz und Vorbereitung stattfinden. Das erscheint zum Beispiel in der Tatsache, daß zwar Familien mit Kindern, nicht aber Kinder statistische Untersuchungseinheiten sind. Im Vortrag wird gezeigt, wie Soziologie in jüngster Zeit schrittweise dazu gelangt, Kindheit als eine gesellschaftliche Lebensform zu behandeln und Kindheit gesell
    Note: Veröffentlichungsversion , begutachtet
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 52
    ISBN: 3531128361
    Language: German
    Pages: Online-Ressource, 674-679 S.
    Series Statement: 27. Kongreß der Deutschen Gesellschaft für Soziologie - Gesellschaften im Umbruch: Sektionen und Arbeitsgruppen
    Angaben zur Quelle: Online-Ressource, 674-679 S.
    DDC: 306.6
    Keywords: Ungleichheit ; Sozialismus ; Einstellung ; Postmaterialismus ; Selbstbestimmung ; Deutschland
    Abstract: Abstract: "Weltanschauliche Selbstbestimmung wird hier primär in einem religionssoziologischen logischen Kontext betrachtet. Bei diesbezüglichen Analysen kommen in der Regel zunächst grundlegende Indikatoren kirchlicher Integration zum Einsatz. Die gegenwärtig verfügbaren Daten enthalten aber auch weitere individuell angegebene Merkmale der Religiosität, deren Verteilung auf kirchliche soziale Gruppierungen zu untersuchen ist. In den empirischen Analysen wird über diese grundlegende Beschreibung hinaus der Frage nachgegangen, welche Beziehungen zu sonstigen Einstellungen in Bereichen bestehen, die meist als säkular verstanden werden. Können wir z.B. in der gegenwärtigen Transformationsphase durchgängig die Vermutung eines vorwiegend 'konservativen' Spektrums säkularer Einstellungen bei Christen bestätigen? Zu überprüfen ist auch, ob religiöse Gruppierungen aus ehemals sozialistischen Kontexten weniger 'konservativ' sind als diejenigen in den alten Bundesländern und inwiefern zwischen den tra
    Note: Veröffentlichungsversion , begutachtet
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 53
    ISBN: 3593341565
    Language: German
    Pages: Online-Ressource, 447-469 S.
    Series Statement: Kultur und Gesellschaft: Verhandlungen des 24. Deutschen Soziologentags, des 11. Österreichischen Soziologentags und des 8. Kongresses der Schweizerischen Gesellschaft für Soziologie in Zürich 1988
    Angaben zur Quelle: Online-Ressource, 447-469 S.
    DDC: 301
    Keywords: Klassenstruktur ; Ungleichheit ; Vorstellung ; Demoskopie ; Gesellschaftliches Bewusstsein
    Abstract: Abstract: Untersucht wird, ob und in welcher Weise faktische Strukturen, grundlegende Wertorientierungen sowie wohlfahrtsstaatliche Einrichtungen die Wahrnehmung und Bewertung von Ungleichheit beeinflussen. Es werden Ergebnisse aus repräsentativen Bevölkerungsumfragen präsentiert, die im Rahmen des "International Social Survey Program" (ISSP) 1987 bzw. 1988 in neuen Ländern erhoben wurden, und zwar in: Australien, Bundesrepublik Deutschland, Großbritannien, Italien, Niederlande, Österreich, Schweiz, Ungarn, USA. Es werden empirische Befunde zu fünf Teilbereichen von Ungleichheitsvorstellungen der Befragten vorgestellt: zur generellen Wahrnehmung und Bewertung von Ungleichheit und Lebenschancen; zu den vermuteten Ursachen für individuellen Aufstieg und Erfolg; zu den vermuteten gesellschaftlichen Funktionen von Ungleichheit; zur Wahrnehmung von Konflikten zwischen verschiedenen sozialen Klassen und Gruppen; zu möglichen Aufgaben des Staates in bezug auf die Reduktion sozialer Ungleichheit. Es
    Note: Veröffentlichungsversion , begutachtet
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 54
    ISBN: 390823901X
    Language: German
    Pages: Online-Ressource, 218-221 S.
    Series Statement: Kultur und Gesellschaft: gemeinsamer Kongreß der Deutschen, der Österreichischen und der Schweizerischen Gesellschaft für Soziologie, Zürich 1988 ; Beiträge der Forschungskomitees, Sektionen und Ad-hoc-Gruppen
    Angaben zur Quelle: Online-Ressource, 218-221 S.
    DDC: 306.461
    Keywords: Soziale Ungleichheit ; Krankheit ; Arbeiter ; Morbidität ; Medizinsoziologie ; Ungleichheit
    Note: Veröffentlichungsversion , begutachtet
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 55
    ISBN: 390823901X
    Language: German
    Pages: Online-Ressource, 615-616 S.
    Series Statement: Kultur und Gesellschaft: gemeinsamer Kongreß der Deutschen, der Österreichischen und der Schweizerischen Gesellschaft für Soziologie, Zürich 1988 ; Beiträge der Forschungskomitees, Sektionen und Ad-hoc-Gruppen
    Angaben zur Quelle: Online-Ressource, 615-616 S.
    DDC: 305
    Keywords: Ungleichheit ; Moderne ; Postmoderne
    Note: Veröffentlichungsversion , begutachtet
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 56
    Online Resource
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    Frankfurt am Main : Campus Verl
    In:  Online-Ressource, 417-428 S.
    ISBN: 3593326957
    Language: German
    Pages: Online-Ressource, 417-428 S.
    Series Statement: Lebenswelt und soziale Probleme: Verhandlungen des 20. Deutschen Soziologentages zu Bremen 1980
    Angaben zur Quelle: Online-Ressource, 417-428 S.
    DDC: 306.874
    Keywords: Mutter ; Kind
    Note: Veröffentlichungsversion , begutachtet
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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    Online Resource
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    Tübingen : Mohr Siebeck
    In:  Verhandlungen des 5. Deutschen Soziologentages vom 26. bis 29. September 1926 in Wien: Vorträge und Diskussionen in der Hauptversammlung und in den Sitzungen der Untergruppen. 1927. S. 213-216 Online-Ressource, 213-216 S.
    Language: German
    Pages: Online-Ressource, 213-216 S.
    Series Statement: Verhandlungen des 5. Deutschen Soziologentages vom 26. bis 29. September 1926 in Wien: Vorträge und Diskussionen in der Hauptversammlung und in den Sitzungen der Untergruppen
    Titel der Quelle: Verhandlungen des 5. Deutschen Soziologentages vom 26. bis 29. September 1926 in Wien: Vorträge und Diskussionen in der Hauptversammlung und in den Sitzungen der Untergruppen. 1927. S. 213-216
    Angaben zur Quelle: Online-Ressource, 213-216 S.
    DDC: 306.44
    Keywords: Beziehungslehre ; Wiese ; Sozialverhalten ; Psychologie ; Soziologie ; Kind
    Note: Veröffentlichungsversion , begutachtet
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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