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  • 1985-1989  (7)
  • 1940-1944
  • Deutsche Gesellschaft für Soziologie (DGS)  (7)
  • Moral  (4)
  • Arbeitsteilung  (3)
  • 1
    Online Resource
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    Frankfurt am Main : Campus Verl
    In:  Kultur und Gesellschaft: Verhandlungen des 24. Deutschen Soziologentags, des 11. Österreichischen Soziologentags und des 8. Kongresses der Schweizerischen Gesellschaft für Soziologie in Zürich 1988. 1989. S. 190-192 Online-Ressource, 190-192 S.
    Language: German
    Pages: Online-Ressource, 190-192 S.
    Series Statement: Kultur und Gesellschaft: Verhandlungen des 24. Deutschen Soziologentags, des 11. Österreichischen Soziologentags und des 8. Kongresses der Schweizerischen Gesellschaft für Soziologie in Zürich 1988
    Titel der Quelle: Kultur und Gesellschaft: Verhandlungen des 24. Deutschen Soziologentags, des 11. Österreichischen Soziologentags und des 8. Kongresses der Schweizerischen Gesellschaft für Soziologie in Zürich 1988. 1989. S. 190-192
    Angaben zur Quelle: Online-Ressource, 190-192 S.
    DDC: 305.31
    Keywords: Moral ; Plenum ; Diskussion ; Sozialer Konflikt
    Note: Veröffentlichungsversion , begutachtet
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 2
    ISBN: 3593341565
    Language: German
    Pages: Online-Ressource, 165-178 S.
    Series Statement: Kultur und Gesellschaft: Verhandlungen des 24. Deutschen Soziologentags, des 11. Österreichischen Soziologentags und des 8. Kongresses der Schweizerischen Gesellschaft für Soziologie in Zürich 1988
    Angaben zur Quelle: Online-Ressource, 165-178 S.
    DDC: 303.3
    Keywords: Moral ; Pflicht
    Abstract: Abstract: Es wird die These vertreten, daß "weibliche Moral" eine Rollenmoral ist. Durch Daten über die weibliche Moralauffassung zu drei unterschiedlichen Zeitpunkten im Weiblichen Lebenslauf, in der frühkindlichen Phase, in der Adoleszenz und im Erwachsenenleben wird diese These empirisch belegt. Dabei wird vor allem der Frage nachgegangen, ob Frauen moralische Konflikte eher aus einer Fürsorglichkeitsperspektive als aus einer Gerechtigkeitsperspektive betrachten. Es wird ein Zusammenhang zwischen diffusen Rollen (z. B. in der Familie) und der weiblichen Fürsorglichkeitsmoral festgestellt. Wenn Frauen mehr Fürsorglichkeit zeigen, dann nicht, weil sie die Fähigkeit haben, Kinder zu gebären, und nicht, weil sie aufgrund einer engeren frühkindlichen Mutteridentifikation ein beziehungs- und fürsorgeorientiertes Selbst aufgebaut haben, sondern weil sie häufiger diffuse Rollen innehaben. (GF)
    Note: Veröffentlichungsversion , begutachtet
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 3
    ISBN: 3593341565
    Language: German
    Pages: Online-Ressource, 518-531 S.
    Series Statement: Kultur und Gesellschaft: Verhandlungen des 24. Deutschen Soziologentags, des 11. Österreichischen Soziologentags und des 8. Kongresses der Schweizerischen Gesellschaft für Soziologie in Zürich 1988
    Angaben zur Quelle: Online-Ressource, 518-531 S.
    DDC: 303.3
    Keywords: Solidarität ; Arbeitsteilung ; Akteur
    Abstract: Abstract: In diesem Beitrag wird nachgewiesen, daß Durkheims Untersuchung über Arbeitsteilung und Solidarität vor allem an der unaufgeklärten Mehrdeutigkeit der Zentralbegriffe scheitert. Im ersten Schritt wird Durkheims Theorie rekonstruiert, um sie dann mit den Ergebnissen der rezenten Kooperationstheorie zu konfrontieren. Aufgezeigt wird, daß sich die spezifischen Bedingungen der Erzeugung und Verteilung von Kollektivgütern mit Durkheims begrifflich-theoretischen Mitteln nicht angemessen fassen lassen. Theoretisch völlig ortlos ist nach Ansicht des Autors die Brüderlichkeitsethik, die Durkheim der von ihm diagnostizierten "schweren Krise der Moral" entgegensetzte. Vermutet wird, daß allenfalls der moderne Wohlfahrtsstaat als Institutionalisierungsform einer solchen Ethik verstanden werden könnte. (GF)
    Note: Veröffentlichungsversion , begutachtet
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 4
    ISBN: 3593341565
    Language: German
    Pages: Online-Ressource, 179-189 S.
    Series Statement: Kultur und Gesellschaft: Verhandlungen des 24. Deutschen Soziologentags, des 11. Österreichischen Soziologentags und des 8. Kongresses der Schweizerischen Gesellschaft für Soziologie in Zürich 1988
    Angaben zur Quelle: Online-Ressource, 179-189 S.
    DDC: 303.3
    Keywords: Öffentlichkeit ; Moral ; Normativität
    Abstract: Abstract: Dieser Beitrag setzt sich mit der These auseinander, daß es keine weibliche Moral gibt, und was als solche erscheint, nur erlerntes Rollenverhalten sei. Zunächst werden historische Bedingungen thematisiert, unter denen Frauen ihr Verhältnis zur Moral gelernt haben. Für unsere Zeit wird eine Fragmentierung der traditionellen Kontrolle des Privaten festgestellt, die neue Entwicklungsperspektiven für die Frauen eröffnet. Durch die neue Öffentlichkeit für Privates wird das Modernisierungsprojekt der Aufklärung weitergeführt: als Ausrottung der Reste der alten Gesellschaft - in der Organisation des Alltags und in den Personen selbst. Die Schlußfolgerung lautet: Soweit es um Moral, um normative Steuerung geht, gibt es keine weibliche Moral, und zwar desto weniger, als traditionelles weibliches Rollenverhalten abnimmt. Soweit es aber um außermoralische, nicht-normative Modi der Verständigung, Konfliktregelung und Verhaltenssteuerung geht, sind die Frauen um eine Nasenlänge voraus. (GF)
    Note: Veröffentlichungsversion , begutachtet
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 5
    ISBN: 3593341565
    Language: German
    Pages: Online-Ressource, 511-517 S.
    Series Statement: Kultur und Gesellschaft: Verhandlungen des 24. Deutschen Soziologentags, des 11. Österreichischen Soziologentags und des 8. Kongresses der Schweizerischen Gesellschaft für Soziologie in Zürich 1988
    Angaben zur Quelle: Online-Ressource, 511-517 S.
    DDC: 306
    Keywords: Marktgemeinde ; Industrieökonomie ; Moral
    Abstract: Abstract: Der kultursoziologische Beitrag erörtert die Diskussionslage zu dem Untersuchungsgegenstand 'Markt und Kultur'. So werden in das Thema einführend zunächst die Klassiker A. Smith, J.-J. Rousseau, E. Durkheim, Comte, K. Marx, G. Simmel sowie M. Weber und ihre Ansätze zu dem Thema skizziert. Auf dieser Grundlage werden sodann die wissenschaftlichen Positionen von Thompson (1971) zur Moralökonomie und Marktökonomie, P. L. Berger (1986) zur Produktivität im Kapitalismus, A. O. Hirschmann (1982) zur Marktvergesellschaftung, Koslowski (1988) zur postmodernen Wirtschaft, M. Kohli zum Utilitarismus in der Moralökonomie, C. Jaeger zur Arbeitsmoral und Berufsethik sowie K.-O. Hondrich zur Abwicklung von Skandalen in Marktprozessen erörtert. (ICG2)
    Note: Veröffentlichungsversion , begutachtet
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 6
    Online Resource
    Online Resource
    Frankfurt am Main : Campus Verl
    In:  Online-Ressource, 176-184 S.
    ISBN: 3593328305
    Language: German
    Pages: Online-Ressource, 176-184 S.
    Series Statement: Technik und sozialer Wandel: Verhandlungen des 23. Deutschen Soziologentages in Hamburg 1986
    Angaben zur Quelle: Online-Ressource, 176-184 S.
    DDC: 306.3
    Keywords: Industriesoziologie ; Arbeitstätigkeit ; Arbeitsteilung ; Qualifikation ; Tätigkeit
    Abstract: Abstract: Der Autor setzt sich in seinem Beitrag mit dem Bedeutungsverlust der Industrie-, Betriebs- und Arbeitssoziologie auseinander, die sich auf das Bild des Industriearbeiters konzentreirt habe; die neuen Entwicklungen der gesellschaftlichen Gesamtarbeit in Richtung auf eine Dienstleistungsgesellschaft haben erhebliche begriffliche Unsicherheiten und Probleme der politischen Orientierung nach sich gezogen. Er fordert, daß man - um die gesamte Arbeitssituation angemessen beschreiben zu können - stärker als bisher in den industriesoziologischen Untersuchungen die gesamte zeitwirtschaftliche Einbindung des Arbeitseinsatzes, den Grad der technischen und organisatorischen Vorherbestimmtheit von Arbeitsvollzügen, den Zusammenhang von Leistungsanforderungen und Lohnformen sowie die längerfristige zeitliche Struktur des Arbeitsverhältnisses berücksichtigen müsse. (psz)
    Note: Veröffentlichungsversion , begutachtet
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 7
    ISBN: 3531118641
    Language: German
    Pages: Online-Ressource, 123-126 S.
    Series Statement: 23. Deutscher Soziologentag 1986: Sektions- und Ad-hoc-Gruppen
    Angaben zur Quelle: Online-Ressource, 123-126 S.
    DDC: 305.5
    Keywords: Arbeitsteilung ; Arbeitnehmer ; Arbeitsverhältnis
    Note: Veröffentlichungsversion , begutachtet
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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