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  • 1
    ISBN: 3531128787
    Sprache: Deutsch
    Seiten: Online-Ressource, 520-524 S.
    Serie: Differenz und Integration: die Zukunft moderner Gesellschaften ; Verhandlungen des 28. Kongresses der Deutschen Gesellschaft für Soziologie im Oktober 1996 in Dresden ; Band 2: Sektionen, Arbeitsgruppen, Foren, Fedor-Stepun-Tagung
    Angaben zur Quelle: Online-Ressource, 520-524 S.
    DDC: 305.5
    Schlagwort(e): Strukturwandel ; Arbeitsmarkt ; Westen ; Soziale Differenzierung ; Harmonisierung ; Westdeutschland
    Kurzfassung: Abstract: "Eine von Anfang bis heute prominente These in der Diskussion um die Transformation des ostdeutschen Arbeitsmarktes und Beschäftigungssystems ist die, daß aufgrund des Institutionentransfers von West nach 0st eine Angleichung an das westdeutsche Muster stattfinden wird: das ostdeutsche Beschäftigungssystem als Kopie des westdeutschen. Diese Sichtweise kann einiges an Plausibilität für sich in Anspruch nehmen. Zugleich versperrt sie jedoch den Blick auf mindestens drei weitere wesentliche Dimensionen dieses Prozesses: (1) das Erbe der DDR als Ausgangspunkt des Transformationsprozesses; (2) den Umstand, daß sich ein Systembruch, zumal wenn er in einer derartigen Geschwindigkeit wie in Ostdeutschland abläuft, zum Teil nach anderen Kriterien und anderen Mechanismen vollzieht als ein allmählicher systeminterner Wandel; und (3) daß der internationale Veränderungsdruck in einer 'offeneren' Situation - wie in einem ohnehin stattfindenden Systemwechsel- in stärkerem Maße wirksam werden und
    Anmerkung: Veröffentlichungsversion , begutachtet
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  • 2
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Frankfurt am Main : Campus Verl
    In:  Online-Ressource, 207-211 S.
    ISBN: 3593358522
    Sprache: Deutsch
    Seiten: Online-Ressource, 207-211 S.
    Serie: Differenz und Integration: die Zukunft moderner Gesellschaften ; Verhandlungen des 28. Kongresses der Deutschen Gesellschaft für Soziologie in Dresden 1996
    Angaben zur Quelle: Online-Ressource, 207-211 S.
    DDC: 305.5
    Schlagwort(e): Zapf, Wolfgang ; Rehberg, Karl-Siegbert ; Zukunftserwartung ; Westen ; Soziologe ; Deutschland
    Kurzfassung: Abstract: Der Beitrag dokumentiert ein Diskussionsforum der Deutschen Gesellschaft für Soziologie. Moderiert von Wolfgang Zapf diskutierten der Soziologe Ulrich Beck, der Leiter der "Bundesanstalt für vereinigungsbedingte Sonderaufgaben", Dr. Heinrich Hornef, Pfarrer Ehrhardt Neubert von der Studien- und Begegnungsstätte der EKD Berlin, Dr. Bernd Pfalzgraf als Vertreter des sächsischen Wirtschaftsministers und der stellvertretende SPD-Vorsitzende Wolfgang Thierse, MdB. Den Ausgangspunkt bildeten drei Thesen von Zapf: Die ostdeutsche Transformation hat sich trotz Stimmungsschwankungen stabilisiert; die Bilanzen der gesamtdeutschen Transformation sind kritisch, aber im ganzen positiv; die deutschen Probleme werden im internationalen, besonders europäischen Rahmen, zurücktreten, denn die wesentlichen Umbrüche in Ostdeutschland sind abgeschlossen. (ICB2)
    Anmerkung: Veröffentlichungsversion , begutachtet
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  • 3
    ISBN: 3531128787
    Sprache: Deutsch
    Seiten: Online-Ressource, 489-495 S.
    Serie: Differenz und Integration: die Zukunft moderner Gesellschaften ; Verhandlungen des 28. Kongresses der Deutschen Gesellschaft für Soziologie im Oktober 1996 in Dresden ; Band 2: Sektionen, Arbeitsgruppen, Foren, Fedor-Stepun-Tagung
    Angaben zur Quelle: Online-Ressource, 489-495 S.
    DDC: 305.906
    Schlagwort(e): Arbeitsmarkt ; Humankapital ; Westen ; Aussiedler
    Kurzfassung: Abstract: "Seit dem Zusammenbruch der kommunistischen Regime in Osteuropa, werden die Migrationsströme in den Westen der Bundesrepublik von Ost-West-Migranten dominiert. Mehr als 50 Prozent der Migranten, die sich zwischen 1984 und 1994 im Westen Deutschlands niedergelassen haben, sind entweder Aussiedler aus osteuropäischen Ländern oder Personen aus den Gebieten der ehemaligen DDR. Aussiedler und Ostdeutsche Migranten haben gemeinsam, daß sie den größten Teil ihres Humankapitals, d.h. ihre Schul- und Ausbildung, sowie ihr Arbeitsleben in kommunistischen Gesellschafts- und Wirtschaftssystemen erworben haben. Es wird die Hypothese aufgestellt, daß das Humankapital, das unter kommunistischen Regimen erworben wurde, nicht übertragbar ist auf den westdeutschen Arbeitsmarkt. Getestet wird diese Hypothese mit der von Mincer entwickelten Humankapitalgleichung. Schul- und Berufsausbildung sowie Arbeitserfahrung wird zum Monatseinkommen in Beziehung gesetzt. Die Koeffizienten der Einkommensgleichung
    Anmerkung: Veröffentlichungsversion , begutachtet
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  • 4
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Frankfurt am Main : Campus Verl
    In:  Online-Ressource, 782-792 S.
    ISBN: 3593358522
    Sprache: Deutsch
    Seiten: Online-Ressource, 782-792 S.
    Serie: Differenz und Integration: die Zukunft moderner Gesellschaften ; Verhandlungen des 28. Kongresses der Deutschen Gesellschaft für Soziologie in Dresden 1996
    Angaben zur Quelle: Online-Ressource, 782-792 S.
    DDC: 303.4
    Schlagwort(e): Globalisierung ; Macht ; Weltsystem ; Akteur ; Ungleichheit ; Nationalstaat
    Kurzfassung: Abstract: "Ich möchte ein Konzept skizzieren, das in der Lage ist, die offenbar wechselvolle Geschichte des Zusammenhangs von Globalisierungs- und Regionalisierungsprozessen näher zu beschreiben und ansatzweise zu erklären. Mein Ausgangspunkt sind dabei einige Überlegungen, die Wallerstein's Konzept des modernen Weltsystems zugrunde liegen. Ich möchte nun versuchen, dieses am 'langen 15. Jahrhundert' entwickelte und für das 16. und 17. Jahrhundert bestätigte Konzept auf die Gegenwart zu übertragen. Hierbei werden eine Reihe weiterer zusätzlicher Überlegungen (insbesondere von Robert Reich) hilfreich sein. Hierbei wird sich zeigen, daß der Nationalstaat bis etwa in die 70er Jahre hinein die räumliche Grundlage des ökonomischen Systems war. Gegenwärtig befinden wir uns dagegen in einer Umbruchphase, in einem Ubergang zu kleineren räumlichen Einheiten, die zum Träger der weiteren Entwicklung werden. Wenn diese These richtig ist, dann hat das erhebliche Konsequenzen für die Zukunft sozialer Ungl
    Anmerkung: Veröffentlichungsversion , begutachtet
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  • 5
    ISBN: 3531128361
    Sprache: Deutsch
    Seiten: Online-Ressource, 530-534 S.
    Serie: 27. Kongreß der Deutschen Gesellschaft für Soziologie - Gesellschaften im Umbruch: Sektionen und Arbeitsgruppen
    Angaben zur Quelle: Online-Ressource, 530-534 S.
    DDC: 302.5
    Schlagwort(e): Westen ; Diskurs ; Kontrolle ; Deutsche Frau
    Kurzfassung: Abstract: Der Beitrag faßt einige Ergebnisse der Beobachtung einer Initiative zusammen, die man als Modellversuch einer 'guten' deutsch-deutschen Vereinigung auffassen kann. Es handelt sich um einen (frauenpolitischen) Verein mit parteiübergreifender Orientierung und einer hierarchischen Organisationsstruktur, deren regionale Gruppen überregional vernetzt sind. Seine wichtigste Aufgabe besteht darin, die Verständigung zwischen Ost- und Westdeutschen zu befördern und zum Abbau von Vorurteilen beizutragen. Zu diesem Zweck organisiert der Verein regelmäßig Veranstaltungen, bei denen sich Frauen aus den alten und neuen deutschen Bundesländern treffen, um ihre jeweiligen Lebensumstände kennenzulernen. Zentrale Organisationsform dieser Treffen sind kleinere Gesprächskreise zu ausgewählten Themen, die die unterschiedliche Vergangenheit oder gemeinsame Gegenwart als Frauen betreffen. Die Themen dieser Gesprächskreise werden in der Regel vom Vorstand des Vereins vorgeschlagen. Gegenstand meines Beitr
    Anmerkung: Veröffentlichungsversion , begutachtet
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  • 6
    ISBN: 3531128361
    Sprache: Deutsch
    Seiten: Online-Ressource, 540-543 S.
    Serie: 27. Kongreß der Deutschen Gesellschaft für Soziologie - Gesellschaften im Umbruch: Sektionen und Arbeitsgruppen
    Angaben zur Quelle: Online-Ressource, 540-543 S.
    DDC: 303.3
    Schlagwort(e): Westen ; Gespräch
    Kurzfassung: Abstract: "In diesem Beitrag soll anhand des Beispiels einer thüringischen Familie fallanalytisch dargestellt werden, wie die durch die deutsche Vereinigung hervorgerufenen Unsicherheiten ihren Niederschlag im Alltag finden und welche kommunikativen Strategien angewendet werden, um den Erfordernissen der Umbruchssituation gerecht zu werden. Schon bei der ersten Durchsicht des Materials fiel auf, daß - weitgehend unabhängig von den jeweils behandelten Themen - permanent der Vergleich mit dem Westen gesucht wird: Immer wieder erfolgt in den Familiengesprächen ein Abgleichen 'östlicher' und 'westlicher' Kategorien über Kontrastpaare wie 'früher/heute', 'wir/die' oder 'hier/drüben'. Diese auffallende Häufung kontrastiver indexikaler Elemente auf temporaler, personaler und lokaler Ebene ermöglicht eine Qualifizierung von 'alten' und 'neuen' Erfahrungen, die miteinander verglichen werden. Die situative Aktivierung gemeinsamen Vorwissens, der Rückgriff auf die gemeinsame Vergangenheit legt eine get
    Anmerkung: Veröffentlichungsversion , begutachtet
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