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Datenlieferant
Materialart
Sprache
Erscheinungszeitraum
Verlag/Herausgeber
Fachgebiete(RVK)
  • 1
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    transcript Verlag
    ISBN: 9783839431450
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 1 Online-Ressource
    Serie: Kulturen der Gesellschaft 19
    Paralleltitel: Erscheint auch als
    DDC: 302
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    Schlagwort(e): Kommunikation ; Emotion ; Soziologie ; Kultursoziologie ; Communication ; Culture ; Kultur ; Kulturanthropologie ; Sociology ; Cultural studies ; Medienästhetik ; Media Aesthetics ; Sociology of Culture ; Cultural Anthropology ; Scham ; Ritualisierte Peinlichkeit ; Fremdscham ; Verlegenheit ; Junggesellenabschied ; Embarrassment ; Ritualized Embarrassment ; Empathic Embarrassment ; Shame ; Bachelor Party ; Soziale Konstruktion ; Kommunikation ; Peinlichkeit ; Scham ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift ; Peinlichkeit ; Scham ; Kommunikation ; Soziale Konstruktion
    Kurzfassung: Peinlichkeit wird klassischerweise entweder auf ihre sichtbare Oberflächenebene reduziert und als Fauxpas betrachtet oder emotionspsychologisch als negative Selbsteinschätzung bzw. soziale Angst begriffen. Julia Döring hingegen versteht Peinlichkeit als genuin kommunikatives Phänomen, bei dem eine innere Erfahrungs- von einer äußeren Ereignisebene unterschieden werden kann. Mit dieser analytischen Leitdifferenz entwickelt sie ein umfassendes Begriffsinventar der Peinlichkeit, das auch Sonderformen des Peinlichen wie die so genannte »Fremdscham« erfasst. Anhand einer empirischen Studie über moderne Junggesellenabschiede zeigt sie darüber hinaus Bedeutungs- und Funktionsmöglichkeiten ritualisierter Peinlichkeit auf
    Kurzfassung: Embarrassment is classically reduced either to its visible, superficial level, and viewed as faux pas; or conceived emotionally as negative self esteem or social fear. Julia Döring, on the other hand, understands embarrassment as a genuinely communicative phenomenon, whereby an inner level of experience can be distinguished from an external level of event. With this fundamental analytical differentiation, she develops a comprehensive conceptual inventory of embarrassment, which also includes special forms of embarrassment, like so-called »Fremdscham« ( »surrogate embarrassment« ). By way of an empirical study on modern bachelor parties, she furthermore identifies possibilities, meanings and functions of ritualized embarrassment
    URL: Volltext  (URL des Erstveröffentlichers)
    URL: Volltext  (URL des Erstveröffentlichers)
    URL: Volltext  (URL des Erstveröffentlichers)
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 2
    ISBN: 9783839427651
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 1 Online-Ressource
    Serie: Kultur und soziale Praxis
    Paralleltitel: Erscheint auch als
    DDC: 390
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    Schlagwort(e): Alter ; Kulturwissenschaft ; Culture ; Kultur ; Kulturanthropologie ; Material Culture Studies ; Cultural studies ; Cultural Anthropology ; Aging Studies ; Material Culture ; Mensch-Ding-Beziehung ; Objekttheorie ; Relationship Between Human Beings and Things ; Thing Theory ; Wohnungswechsel ; Ethnologie ; Ausländer ; Altenheim ; Altern ; Sprachgebrauch ; Begriff ; Sachkultur ; Feldforschung ; Deutschland ; Großbritannien ; Spanien ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift ; Sachkultur ; Wohnungswechsel ; Altenheim ; Altern ; Feldforschung ; Ethnologie ; Deutschland ; Großbritannien ; Spanien ; Ausländer ; Begriff ; Sprachgebrauch
    Kurzfassung: Warum bauen Menschen zu Dingen eine Beziehung auf? Einen Beitrag zur Klärung dieser Frage bietet Anamaria Depners ethnologische Betrachtung des Umzugsprozesses ins Altenheim. Hierbei überrascht der Umgang mit den eigenen Sachen - nicht zuletzt, weil er mitunter destruktiv ist. Die Analyse der Beobachtungen zum situativen Bedeutungswechsel der Dinge und der Emotionen, die Menschen ihnen entgegenbringen, bilden die Grundlage für eine allgemeine Objekttheorie, die zeigt: Der Mensch-Ding-Beziehung liegt weniger die sogenannte Agency der Dinge zu Grunde als vielmehr ihre physisch-materielle Präsenz.Die Untersuchung liefert ein empirisch fundiertes, theoretisches Modell für die Material Culture Studies sowie unterschiedliche Anknüpfungspunkte für gerontologische Forschung
    Kurzfassung: Our possessions narrate our Life. How does the move into a retirement home affect the Human-Object-Relation?
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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