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  • 1
    ISBN: 9783847404996
    Language: German
    Pages: 1 Online-Ressource (260 Seiten) , Illustrationen, Diagramme, Karte
    Parallel Title: Erscheint auch als Zukunft mit Kindern, Zukunft für Kinder
    DDC: 305.230943
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    Keywords: Kinder ; Soziale Lage ; Zufriedenheit ; Lebensqualität ; Finanzkrise ; Flüchtlinge ; Jugendliche ; Soziale Integration ; Deutschland ; Vergleich ; Europa ; Sammelwerk ; Aufsatzsammlung ; Deutschland ; Kind ; Wohlbefinden ; Teilhabe
    Abstract: Cover -- Zukunft mit Kindern, Zukunft für Kinder. Der UNICEF-Bericht zur Lage der Kinder in Deutschland im europäischen Kontext -- Inhalt -- Zukunft mit Kindern: Kinderrechte sind konkret -- 1. Kinderrechte sind konkret -- 2. Fragt die Kinder! -- 3. Materielle Teilhabe und Bildungsteilhabe: Zwei Millenniumsziele -- 4. Schutz, Diskriminierungsverbote und Schutz bei transnationaler Wanderung -- 5. Eine abschließende persönliche Bemerkung -- Teil I: Kindliches Wohlbefinden, kindliche Wertentwicklung, Eltern-Kind-Beziehungen in Deutschland -- 1. Die Welt der Kinder - ihre Werte, Ängste und Rechte -- 1. Einleitung -- 2. Welche Werte wurden in der Studie erhoben? -- 3. Die „Welt der Werte" - bei Kindern und ihren Eltern -- 3.1 Die Werte der Kinder -- 3.1.1 Haben sich die Werte der Kinder im Laufe der Zeit verändert? Ist ein Werteverfall zu beobachten? -- 3.2 Die Werte der Eltern -- 3.3 Die Wertevermittlung - Personen und Institutionen -- 3.3.1 Wertevermittlung aus der Sicht der Eltern -- 4. Rechte und Ängste der Kinder -- 4.1 Kinderrechte -- 4.2 Ängste der Kinder -- 5. Fazit -- 2. Die gemeinsame Zeit zwischen Kindern und ihren Eltern -- 1. Einleitung -- 2. Die gemeinsame Zeit in Zahlen und in der subjektiven Wahrnehmung -- 3. Freizeitverhalten der Kinder: Tätigkeiten und Spielpartner -- 4. Bewertung der gemeinsamen Zeit -- 5. Zufriedenheit mit gemeinsamer Zeit -- 6. Fazit -- 3. Wohlbefinden und Partizipation in Politik, Familie und Schule bei Kindern in Deutschland -- 1. Hintergrund -- 2. Wohlbefinden -- 3. UN-Kinderrechtskonvention und Partizipation in Familie, Schule und Politik -- 4. Subjektives Wohlbefinden von Kindern in der Familie unter Berücksichtigung der Sozialisationsinstanzen Schule und Freunde -- 1. Einleitung -- 2. Objektives versus subjektives Wohlbefinden -- 3. Kinder als eigenständige Akteure
    Abstract: 4. Studien zur Erfassung von (kindlichem) Wohlbefinden -- 5. Die Sozialisationsinstanzen Familie, Schule, Peers -- 6. Zum Wohlbefinden in den einzelnen Sozialisationsinstanzen -- 6.1 Wohlbefinden in der Familie -- 6.2 Wohlbefinden bei den Peers und in der Schule -- 6.3 Zusammenwirken der Sozialisationsinstanzen sowie Veränderungen im Altersverlauf -- 7. Fazit -- Teil II: Wohlbefinden von Kindern im europäischen und internationalen Vergleich -- 1. Die Weltwirtschaftskrise und die Finanzkrise: Die Folgen für die Kinder -- 1. Perspektiven und Methoden des deutsch-europäischen Vergleichs -- 2. Weltwirtschaftskrise von 1929 und Finanzkrise von 2008: Gleiche Wirkungen für die Kinder? -- 3. Ländervergleiche als Möglichkeit, die Effekte sozialpolitischer Maßnahmen für Kinder zu messen -- 2. Finanzkrise, europäische Wohlfahrtsstaaten und bekämpfte Armut von Kindern -- 1. Einkommen, Arbeitslosigkeit, bekämpfte Armut -- 2. Armutsentwicklungen -- 3. Kindliche Armut und mütterliche Erwerbstätigkeit -- 4. Defamilisierung durch zunehmende Erwerbstätigkeit der Mütter -- 5. Diskrete Zeit, universalistische Sozialpolitik und Kindergrundsicherung -- 3. Die Finanzkrise, starke Familien und familiäre Lebensformen -- 1. Die ökonomische Stärke der Familie, ökonomische Entwicklungen und familiäre Lebensformen -- 2. Die Aufwertung von „Care", universalistische Sozialpolitik und die Bekämpfung von Kinderarmut -- 3. „Care" als gleichwertige Aktivität zur Erwerbsarbeit: Plädoyer für eine universalistische Sozialpolitik -- Teil III: Kindliches Wohbefinden und soziale Teilhabe als Frage einer kindergerechten Infrastruktur -- 1. Die unterbrochenen Lebensläufe von Flüchtlingskindern, am Beispiel von syrischen Flüchtlingskindern in Deutschland -- 2. Die seelische Belastung von Flüchtlingskindern: Zu den Ursachen und Auswirkungen -- 1. Flüchtlingskind: Definition
    Abstract: 1.1 Entwicklungsaufgaben von Flüchtlingskindern -- 2. Belastungen durch Krieg, Flucht und Exil -- 2.1 Psychische Traumatisierung -- 3. Psychotherapeutische Interventionen -- 3.1 Flüchtlingskinder in der Schule -- 4. Präventions- und Interventionsempfehlungen zur Unterstützung von Flüchtlingskindern -- 3. Jung, männlich, auf der Flucht: Chancen und Risiken in der Integration junger Männer mit Fluchterfahrungen -- 1. Einleitung -- 2. Flucht und Geschlecht: ein Blick in die Statistik -- 3. Adoleszenz und Transitionsalter: „heiße Phase" auch für psychische Krankheit -- 4. Jugendliche und junge Erwachsene mit Fluchterfahrung: Traumatisierung und Gewalt -- 5. Chancen und Risiken -- 6. Diskussion -- 4. Zur Integration von Jugendlichen und jungen Erwachsenen mit Migrationshintergrund in Europa -- 1. Einführung und Überblick -- 1.1 Altersstruktur -- 1.2 Risiko von Armut und sozialer Exklusion -- 2. (Miss-)Erfolg im Bildungssystem -- 2.1 Indikator „Niedrige Kompetenzen" -- 2.2 Indikator „Frühe Schulabgänger" -- 2.2.1 Regionale Differenzierung -- 2.2.2 Die Entwicklung des Anteils der frühen Schulabgänger im Zeitverlauf -- 3. Aktivitäten der Europäischen Kommission zur Reduzierung des Anteils der frühen Schulabgänger -- 4. Initiativen verschiedener gesellschaftlicher Akteure - Beispiele -- 5. Gesellschaftlicher Kontext -- 6. Ausblick -- 5. Fragt die Kinder! - Was macht eine gute Kindertagesstätte aus? Plädoyer für eine emotionale Wende in der frühen Bildung -- 1. Qualität in Kindertageseinrichtungen muss sich vom Kind und seinen Bedürfnissen ableiten -- 2. Pädagogische Qualität wirkt sich auf die Entwicklung von Kindern aus -- 3. Frühe Interaktionserfahrungen wirken sich auf Gehirnentwicklung, Emotionsregulation und Stressbewältigung aus -- 4. Qualität in Kitas geht nicht ohne Partizipation der Kinder
    Abstract: 5. Qualität in Kitas erfordert Bildungspartnerschaft auch mit Eltern aus anderen Sprach- und Kulturkreisen -- 5.1 Bildungsqualität für Kinder und Eltern mit Migrationshintergrund -- 5.2 Kindertageseinrichtungen als Orte der Familienbildung und der Integration -- 6. Soziale und emotionale Kompetenzen sind die Voraussetzung für gesunde Entwicklung und gelingende Bildung -- 6.1 Definition von sozial-emotionalem Lernen (SEL) -- 6.2 Umsetzung von sozial-emotionalem Lernen in Bildungseinrichtungen -- 7. Frühe Bildungsmaßnahmen ohne Förderung sozialer undemotionaler Kompetenzen schaden Kindern langfristig -- 8. Fazit -- 6. Wohlbefinden und Agency von Flüchtlings- und Migrantenkindern -- 1. Einleitung -- 2. Erleben und Erfahren der Situation der Flucht und des Aufnahmelands -- 2.1 Trauma, Bindungsverlust und andere psychopathologische Aspekte -- 2.2 Übergreifende Erfahrungen: Rechtsunsicherheit, prekäre Umstände der Lebensführung, eingeschränkte Agency -- 3. Fakten und Daten zur aktuellen Situation -- 4. Wohlbefinden, Agency und Capabilities - einkindheitstheoretischer Bezugsrahmen -- 5. Schlussfolgerung -- Schlussteil -- Zukunft für Kinder: Kinderrechte und eine Politik für Kinder -- 1. Kinderrechte als Basis für einen erneuerten Humanismus -- 2. Relative Armut und Deprivation von Kindern - eine europäische Herausforderung? -- 2.1 Relative Armut oder kindliche Entwicklungsziele -- 2.2 Horizontale Gerechtigkeit und elterliche Fürsorge -- 3. Teilhabe durch Bildung und Arbeit: Gleichheit der Geschlechter und Inklusion durch Arbeit -- 4. Erneuerter Humanismus, Solidarität und Individualismus -- Autor_innenverzeichnis
    Note: Literaturangaben
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 2
    ISBN: 9783845232980 , 3832968717
    Language: German
    Pages: 1 Online-Ressource , Diagramme
    Edition: 1. Auflage
    Parallel Title: Erscheint auch als
    DDC: 306.8740943
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    Keywords: Geschichte 2009 ; Zufriedenheit ; Eltern ; Umfrage ; Deutschland ; Aufsatzsammlung ; Aufsatzsammlung ; Aufsatzsammlung ; Aufsatzsammlung ; Deutschland ; Eltern ; Zufriedenheit ; Umfrage ; Geschichte 2009
    URL: Volltext  (URL des Erstveröffentlichers)
    URL: Volltext  (URL des Erstveröffentlichers)
    URL: Volltext  (URL des Erstveröffentlichers)
    URL: Volltext  (URL des Erstveröffentlichers)
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  • 3
    ISBN: 978-3-8329-6871-7 , 3-8329-6871-7
    Language: German
    Pages: 252 S. : , graph. Darst.
    Edition: 1. Aufl.
    DDC: 306.8740943
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    Keywords: Geschichte 2009 ; Eltern. ; Zufriedenheit. ; Umfrage. ; Deutschland. ; Aufsatzsammlung ; Aufsatzsammlung ; Aufsatzsammlung ; Aufsatzsammlung ; Aufsatzsammlung ; Umfrage ; Aufsatzsammlung ; Aufsatzsammlung ; Umfrage ; Eltern ; Zufriedenheit ; Umfrage ; Geschichte 2009 ; Eltern ; Zufriedenheit ; Umfrage ; Geschichte 2009
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 4
    ISBN: 9783832968717
    Language: German
    Pages: 252 S.
    Edition: 1. Aufl.
    Edition: Online-Ausg. Online Ressource Nomos eLibrary. Soziologie
    Parallel Title: Druckausg.: Fragt die Eltern!
    DDC: 306.8740943
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    Keywords: Familien- und Jugendsoziologie ; Family and Youth ; Aufsatzsammlung ; Umfrage ; Deutschland ; Eltern ; Zufriedenheit ; Umfrage ; Geschichte 2009 ; Deutschland ; Eltern ; Zufriedenheit
    Abstract: Was macht Eltern glücklich? Was steigert ihre Zufriedenheit? Eltern agieren in vielen Bereichen, die direkt mit ihren Kindern, mit ihrer Erwerbsarbeit oder ihrer Partnerschaft zu tun haben. Alle Bereiche sind potentielle Quellen für Glück oder Unzufriedenheit. Wie Eltern von jungen Kindern diese Bereiche selbst bewerten, wie sie sich für unterschiedliche Gruppen unterscheiden – auf diese Fragen sind die Autoren auf der Basis einer eigens erstellten Konzeptes des „elterlichen Wohlbefindens“ nachgegangen. Das elterlichen Wohlbefinden wird anhand von sieben Dimensionen definiert: Bildung, Erwerbstätigkeit, materielle Situation, Persönlichkeit und Gesundheit, Netzwerke, Familienpolitik und subjektives Wohlbefinden. Im Rahmen des Ravensburger Elternsurveys wurde das Konzept empirisch umgesetzt und über 2.000 Eltern zu ihrem Wohlbefinden befragt. Die Ergebnisse geben wichtige Impulse für Familienforscher und Familienpolitiker: Mütter und Väter leben kein traditionelles Familienmodell mehr, sondern ein Beziehungsmuster der "Männlichkeit und Weiblichkeit vor dem Hintergrund von Gemeinsamkeit und Gleichheit". Die Netzwerkanalysen haben belegt, wie elementar auch heute die Bedeutung der Großeltern für Eltern ist. Eltern wünschen sich von der Politik mehr Zeit für die Familie – es gibt aber auch viele Unterschiede bei Vätern und Müttern, bei Alleinerziehenden und solchen, die in Paarfamilien leben. Das Buch zeigt, wie wichtig es ist, mehrere Dimensionen mit einzubeziehen, wenn wir Eltern glücklich machen wollen – profitieren werden davon nicht nur die Kinder, sondern die ganze Gesellschaft
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