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  • König, René  (8)
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  • Wiesbaden : VS Verlag für Sozialwissenschaften  (12)
  • Cham : Springer International Publishing AG  (1)
  • Soziologie  (13)
Datasource
Material
Language
Subjects(RVK)
  • 1
    Online Resource
    Online Resource
    Wiesbaden : Springer Fachmedien Wiesbaden | Cham : Springer International Publishing AG
    ISBN: 9783531191348 , 3531191349
    Language: German
    Pages: 1 Online-Ressource (VI, 277 Seiten) , 2 Abb.
    Edition: 1st ed. 2014
    Parallel Title: Erscheint auch als Unser Alltag ist voll von Gesellschaft
    DDC: 301
    RVK:
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    RVK:
    Keywords: Alltag ; Soziologie ; Sociology ; Social sciences ; Culture—Study and teaching ; Sociology ; Society ; Cultural Studies ; Aufsatzsammlung
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 2
    Online Resource
    Online Resource
    Wiesbaden : VS Verlag für Sozialwissenschaften
    ISBN: 9783322808790 , 9783322899651
    Language: German
    Pages: 1 Online-Ressource (351 S. 1 Abb)
    Series Statement: René König · Schriften · Ausgabe letzter Hand 16
    DDC: 301
    Keywords: Social sciences ; Social Sciences ; Sociology, general ; Sozialwissenschaften ; Soziologie ; Sozialer Wandel ; Arbeit ; Beruf ; Industriegesellschaft ; Industriegesellschaft ; Arbeit ; Sozialer Wandel ; Industriegesellschaft ; Beruf ; Sozialer Wandel
    Note: Der Sammelband vereint Aufsätze und Vorträge von René König, die ihn nicht nur als Fachwissenschaftler ausweisen, sondern auch seinen Anspruch nach öffentlichkeitswirksamer Verbreitung soziologischer Erkenntnisse unterstreichen. In den Texten wird "Arbeit" in ihrer anthropologischen Bedeutung und in ihren Struktur bildenden Wirkungen entfaltet: Als ein soziologischer Grundbegriff, der in der Modernen Gesellschaft mit "Beruf" und "Organisation" verknüpft ist. René König verbindet die sozialwissenschaftliche Strukturanalyse konsequent mit soziologischer Aufklärung: In allen Schriften geht es ihm auch um die Abwehr sozialphilosophisch inspirierter Fehldeutungen und Bewertungen der gesellschaftlichen Gegenwart, der er die Forderung nach soziologischer Analyse entgegensetzt. Dadurch sind viele seiner Texte auch heute noch von großer Aktualität
    URL: Volltext  (lizenzpflichtig)
    URL: Volltext  (lizenzpflichtig)
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 3
    Online Resource
    Online Resource
    Wiesbaden : VS Verlag für Sozialwissenschaften
    ISBN: 9783322808783 , 9783322899699
    Language: German
    Pages: 1 Online-Ressource (608S.)
    Series Statement: René König · Schriften · Ausgabe letzter Hand 14
    DDC: 301
    Keywords: Social sciences ; Social Sciences ; Sociology, general ; Sozialwissenschaften ; Soziologie ; Familiensoziologie ; Aufsatzsammlung ; Aufsatzsammlung ; Familiensoziologie
    Note: René König war einer der im In- und Ausland bekanntesten Familiensoziologen Deutschlands nach dem Zweiten Weltkrieg. Noch heute sind viele seiner familiensoziologischen Beiträge von hoher Aktualität. So gliedert sich dieser Band bruchlos in die derzeitige Diskussion ein über die Definitionsproblematik und die Frage nach Bestand und Wandel der Familie, nach ihren spezifischen Funktionen und Problemen, nach ihren Differenzen zu anderen Lebensformen sowie nach ihrer Beziehung zur erweiterten Familie und anderen gesellschaftlichen Teilbereichen
    URL: Volltext  (lizenzpflichtig)
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 4
    Online Resource
    Online Resource
    Wiesbaden : VS Verlag für Sozialwissenschaften
    ISBN: 9783322808554 , 9783322899750
    Language: German
    Pages: 1 Online-Ressource (343 S.)
    Series Statement: René König · Schriften · Ausgabe letzter Hand 7
    DDC: 301
    Keywords: Geschichte ; Social sciences ; Social Sciences ; Sociology, general ; Sozialwissenschaften ; Soziologie ; Gesellschaft ; Entwicklung ; Wissenschaftstheorie ; Soziologie ; Aufsatzsammlung ; Aufsatzsammlung ; Gesellschaft ; Entwicklung ; Geschichte ; Soziologie ; Wissenschaftstheorie
    Note: Moderne Gesellschaften durchlaufen einen Entwicklungsprozess, der mit voller Wucht im 18. Jahrhundert einsetzt und von dort aus eine zunehmende Dynamik entfaltet. Diese gesellschaftliche Entwicklung wird begleitet durch intellektuelle Strömungen, in denen diese soziale Dynamik reflektiert wird. Im frühen 19. Jahrhundert wird diese Konvergenz in Frankreich zunächst durch Saint-Simon und Auguste Comte auf den Begriff gebracht, die diese sozialen Prozesse beschreibbar machen wollen und den Begriff der Soziologie prägen. In Deutschland sind es vor allem die Antipoden Lorenz Stein und Karl Marx, die zwei recht unterschiedliche Vorstellungen von Gesellschaft bzw. sozialer Frage und sozialen Konflikten entfalten. Später sind es vor allem Ferdinand Tönnies und Max Weber, die welche die kritische Aufmerksamkeit René Königs auf sich ziehen. Mit König kann man die These entwickeln, dass sich die moderne Gesellschaft und die Soziologie in weitgehender Parallelität entwickeln und von daher gegenseitig aufeinander bezogen sind
    URL: Volltext  (lizenzpflichtig)
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 5
    Online Resource
    Online Resource
    Wiesbaden : VS Verlag für Sozialwissenschaften
    ISBN: 9783322808653 , 9783322899675
    Language: German
    Pages: 1 Online-Ressource (629S.)
    Series Statement: René König · Schriften · Ausgabe letzter Hand 19
    DDC: 301
    Keywords: Social sciences ; Social Sciences ; Sociology, general ; Sozialwissenschaften ; Soziologie ; Soziologie ; Soziologie
    Note: Von René König liegt ein umfangreicher Briefwechsel vor, der von den 20er bis 90er Jahre reicht. Er verdeutlicht die Vielfalt der persönlichen, intellektuellen und beruflichen Freundschaften und Kontakte, die mit dem ebenso umfangreichen wie vielseitigen wissenschaftlichen, literarischen und journalistischpopulären Werk verbunden sind. Die Schriftenreihe legt eine Auswahl dieses Briefwechsels in zwei Bänden vor. Der erste Band umfasst den gegenseitigen Briefverkehr von René König mit zentralen Vertretern der Soziologie in der Gründungsphase nach dem 2. Weltkrieg: Theodor W. Adorno, Max Horkheimer, Helmut Schelsky, Otto Stammer, Leopold von Wiese. Die Zeit der Neubegründung der Soziologie in Deutschland nach dem 2. Weltkrieg ist nicht nur fachsoziologisch, sondern auch zeitgeschichtlich von Interesse, da die exponierten Vertreter der Soziologie in diesen Jahren wesentliche gesellschaftliche und kulturelle Positionen repräsentierten und auch gesellschaftlich auf die Entwicklung der Bundesrepublik Einfluss zu nehmen versuchten. Der vorliegende Briefwechsel beschäftigt sich mit inhaltlich-fachlichen, universitäts- sowie institutionspolitischen Fragen im Zusammenhang mit der 1946 wiedergegründeten Deutschen Gesellschaft für Soziologie (DGS)
    URL: Volltext  (lizenzpflichtig)
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 6
    Online Resource
    Online Resource
    Wiesbaden : VS Verlag für Sozialwissenschaften
    ISBN: 9783322808615 , 9783322899729
    Language: German
    Pages: 1 Online-Ressource (279 S.)
    Series Statement: René König · Schriften · Ausgabe letzter Hand 6
    DDC: 301
    Keywords: Geschichte ; Social sciences ; Social Sciences ; Sociology, general ; Sozialwissenschaften ; Soziologie ; Mode ; Soziologie ; Sozialer Wandel ; Geschichte ; Mode ; Sozialer Wandel ; Geschichte ; Mode ; Sozialer Wandel ; Geschichte ; Mode ; Soziologie
    Note: In der 1985 erschienenen Letztfassung seines Mode-Buchs folgt Königs Argumentation konsequenter noch als in den vorherigen Ausgaben einer interdisziplinären Leitlinie. Neben den aus der Kostümgeschichte vertrauten historischen Entwicklungen, die facettenreich nachgezeichnet werden, verknüpft der Autor ethnologische und ethologische, zivilisationsspezifische mit soziologischen Aspekten. Er schöpft seine Erkenntnisse ebenso aus dem Vergleich von Mensch und Tier wie aus jenem unterschiedlich kultivierter Völkerschaften, aus der Konfrontation divergierender Verhaltensweisen nicht minder als aus derjenigen von Umgangsformen zwischen Individuen oder Gruppen gemäß deren jeweiliger Schichtzugehörigkeit. Dieses polyperspektivische Verfahren erhellt durch viele einleuchtende Fakten und Beispiele Königs These, dass es sich bei Mode und Modischem um ein symbolisches Kommunikationsmedium handelt, das sowohl der Konkurrenz als auch der Konsistenz menschlicher Verkehrskreise dienen kann und tatsächlich dient: Man kann die Moden (aus innerem Antrieb und/oder anderen veranlasst) nutzen, sei es um Nähe, sei es um Distanz äußerlich zu signalisieren
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 7
    ISBN: 9783322808592 , 9783322899668
    Language: German
    Pages: 1 Online-Ressource (459S.)
    Series Statement: René König · Schriften · Ausgabe letzter Hand 18
    DDC: 302.2
    Keywords: König, René ; Social sciences ; Social Sciences ; Communication Studies ; Sociology, general ; Sozialwissenschaften ; Soziologie ; Autobiografie ; Autobiografie ; König, René 1906-1992
    Note: Geboren im Kaiserreich, aufgewachsenen in der Weimarer Republik, geprägt vom Widerstand gegen den Nationalsozialismus und den Jahren der Emigration in der Schweiz, kehrte René König 1953 nach Deutschland zurück und wurde zu einem der Wiederbegründer der deutschen Soziologie. Die 1980 zuerst veröffentlichte Autobiographie "Leben im Widerspruch" beschreibt die einzelnen Etappen dieses Lebensweges, die Schulzeit in Danzig mit seinem polnischen Hinterland, die Studienjahre in Wien, Berlin und Paris und die vielfältige Tätigkeit als akademischer Lehrer in Europa, Amerika und Asien, die Reisen des jungen Studenten in die Länder des Nahen Ostens, die Begegnung mit der Kultur Siziliens, Erfahrungen als Betreuer eines bundesdeutschen Entwicklungshilfeprojektes in Afghanistan und die Auseinandersetzung mit den indianischen Kulturen im Südwesten der USA. Der zweite, bisher unveröffentlichte Text entstammt einer im Nachlass befindlichen unvollendeten Autobiographie, die mehr persönlich gehalten werden sollte und den Charakter von "Erinnerungen" hat. An ihr hat René König bis ungefähr 1990 gearbeitet. Der Titel "Nebenbei geschehen" stammt von ihm. Behandelt werden in diesen Kapiteln die Lebensabschnitte in Danzig, Berlin und in Zürich
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 8
    ISBN: 9783663109419 , 9783531134086
    Language: German
    Pages: 1 Online-Ressource (211 S.)
    DDC: 301
    Keywords: Social sciences ; Social Sciences ; Sociology, general ; Sozialwissenschaften ; Soziologie ; Glück ; Wirtschaftstheorie ; Konferenzschrift 1998 ; Wirtschaftstheorie ; Glück
    Note: Das simple Identifizierungsdogma "mehr Konsum = mehr Glück" ist in der angenommenen Eindimensionalität erwiesenermaßen falsch. In Zuge der Steigerung des materiellen Wohlstandes haben weder die Raten von Glück und Zufriedenheit im gleichen Maße zugenommen, noch sind die Menschen in wohlhabenderen Ländern durchgängig glücklicher und zufriedener als in ärmeren Regionen. Zielführender als eine unmittelbare Gleichsetzung von materiellem Wohlstand, Konsum und Lebenssinn wäre es, wenn es gelänge, eine Ökonomie und Gesellschaft ins Blickfeld zu nehmen, die eine stark verbesserte Ressourcenpolitik und die wohlgemeinte menschliche Genügsamkeit in den Mittelpunkt stellt. Ziel sollte eine "ökologische Glücksökonomie" sein. Die Ökonomie - und dies gilt für den theoretischen wie den praktischen Aspekt - muß also remoralisiert, reökologisiert und resozialisiert werden. Die in diesem Band vorgestellten Beiträge vermitteln einen ersten Eindruck der Vielfalt der häufig interdisziplinären Ansatzpunkte, die künftig bei einer intensiveren Bearbeitung des Zusammenhangs von Ökologie und Glück berücksichtigt werden müßten. Sie stellen insofern gleichsam erste Beiträge zu einer neu zu formulierenden Wirtschaftslehre des guten Lebens dar
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 9
    ISBN: 9783663105701 , 9783663105718
    Language: German
    Pages: 1 Online-Ressource (327 S.)
    Series Statement: René König · Schriften · Ausgabe letzter Hand 3
    DDC: 301
    Keywords: Durkheim, Émile ; Social sciences ; Social Sciences ; Sociology, general ; Sozialwissenschaften ; Soziologie ; Historische Soziologie ; Wissenschaftskritik ; Wissenschaftstheorie ; Soziologie ; Existenzphilosophie ; Hochschulschrift ; Durkheim, Émile 1858-1917 ; Historische Soziologie ; Existenzphilosophie ; Durkheim, Émile 1858-1917 ; Soziologie ; Soziologie ; Existenzphilosophie ; Wissenschaftstheorie ; Wissenschaftskritik
    Note: René Königs "Beitrag zur Begründung einer objektiven Soziologie" - in einer frühen Version nach seinen Kontakten mit der Schule Emile Durkheims in Frankreich 1932/33 in Berlin entstanden, in der vorliegenden Fassung nach seiner Emigration in die Schweiz 1938 als Habilitationsschrift von der Universität Zürich angenommen und 1975 erstmals publiziert - ist in seinem, den "Radikalismus der Lebensverbundenheit in den Geisteswissenschaften, insbesondere der Soziologie" thematisierenden ersten kritischen Teil eine nachdrückliche Destruktion gesellschaftstheoretischer Positionen, welche im Anschluß an idealistische, historische oder auch lebensphilosophische und fundamentalontologische Vorstellungen "das herkömmliche Erkenntnisideal in den Wissenschaften von der geschichtlich-gesellschaftlichen Welt" zerstören und diesen eine ihnen eigene besondere Erkenntnisform zuweisen. Im zweiten konstruktiven Teil "Strukturanalyse von Emile Durkheims Wissenschaftsbegriff und die Umrisse einer Grundlegung der Soziologie" wird Soziologie als "objektive Wissenschaft" begründet sowie damit einhergehend eine einem "moralischen Rationalismus" und Humanismus verpflichtete Verbindung von Theorie und Praxis angebahnt
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 10
    ISBN: 9783322808547 , 9783322899682
    Language: German
    Pages: 1 Online-Ressource (270 S.)
    Series Statement: René König · Schriften · Ausgabe letzter Hand 1
    DDC: 301
    Keywords: Social sciences ; Social Sciences ; Sociology, general ; Sozialwissenschaften ; Soziologie ; Französisch ; Naturalismus ; Ästhetik ; Literatur ; Hochschulschrift ; Naturalismus ; Literatur ; Französisch ; Ästhetik
    Note: Die Dissertation, mit der René König 1930 bei Max Dessoir an der Universität Berlin promovierte, wurde erstmals ein Jahr später in Leipzig veröffentlicht. Trotz dieser Buchpublikation blieb sie das am wenigsten bekannte Werk des Autors, das gleichwohl einen festen Platz in literaturwissenschaftlichen Bibliographien zum Naturalismus errungen hat. König rekonstruiert hier das Wirklichkeitsverständnis der naturalistischen Ästhetik, die in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts von Frankreich aus weite Teile der europäischen Literaturdebatten beeinflußte. Leitende Begriffe dieses Konzepts - wie u.a. - werden einer kritischen Prüfung unterzogen und der sozialwissenschaftlichen Diskussion der Epoche konfrontiert. Neben dieser Analyse besticht Königs Werk durch seine nachhaltige Durchleuchtung von Wirklichkeitssphären, die auch den späteren Soziologen immer wieder in ihren Bann zogen. Das Buch zeigt den jungen Autor unterwegs zu einem Teil seiner Lebensthemen: Probleme der Beobachtung, von Familie, Beruf und städtischer Gemeinde klingen an
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 11
    ISBN: 9783322851154 , 9783531132143
    Language: German
    Pages: 1 Online-Ressource (271S.)
    DDC: 301
    Keywords: Social sciences ; Social Sciences ; Sociology, general ; Sozialwissenschaften ; Soziologie ; Politisches Ziel ; Glück ; Wohlfahrtsstaat ; Aufsatzsammlung ; Aufsatzsammlung ; Wohlfahrtsstaat ; Glück ; Politisches Ziel
    Note: 1 Faustin Adolphe Helie: Les constitutions de la France, Paris 1879, S. 377. 2 Helmut Klages: Glückserzeugung durch Politik - ein immer vergeblicheres Unterfangen? Thesen auf der Grundlage der empirischen Glücksforschung, in: Alfred Bellebaum (Hrsg.): Glück und Zufriedenheit. Ein Symposion, Opladen 1992, S. 104, 115. 3 Zum Umgang mit den Begriffen "Wohlfahrtsstaat" und "Sozialstaat" in Deutschland siehe Jens Alber: Der Sozialstaat in der Bundesrepublik 1950 - 1983, Frankfurt am Main, New York 1989, S. 27. 4 Helmut Klages, a.a.O., S. 103 f. 5 Statistisches Bundesamt (Hrsg.): Statistisches Jahrbuch 1996 für die Bundesrepublik Deutschland, Stuttgart 1996, S. 454. 6 Manfred Prisching: Das wohlfahrtsstaatliche Weltbild, in: Alfred Bellebaum, Klaus Barheier (Hrsg.): Lebensqualität. Ein Konzept für Praxis und Forschung, Opladen 1994, S. 41 ff. 7 Konrad Adam: Lob der Schwarzarbeit. Wie man die Freiheit mit der Sicherheit verbindet, in: Frankfurter Allgemeine Zeitung, 16. September 1995. 8 Institut der Deutschen Wirtschaft: Zahlen zur wirtschaftlichen Entwicklung der Bundesrepublik Deutschland, Ausgabe 1996, Köln 1996, Tabelle 145g. 9 Hans Braun: Soziologische Untersuchung, in: Hans F. Zacher (Hrsg.): Die Rolle des Beitrags in der sozialen Sicherung. Colloquium der Projektgruppe für Internationales und Vergleichendes Sozialrecht der Max-Planck-Gesellschaft, Tutzing 1979, Berlin 1980, S. 359-363. 10 Reginald Hansen: Gustav Schmoller und die Sozialpolitik von heute, in: Jürgen G.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 12
    Online Resource
    Online Resource
    Wiesbaden : VS Verlag für Sozialwissenschaften
    ISBN: 9783322872968 , 9783531129853
    Language: German
    Pages: 1 Online-Ressource (210S.)
    DDC: 301
    Keywords: Social sciences ; Social Sciences ; Sociology, general ; Sozialwissenschaften ; Soziologie ; Psychologie ; Glück ; Philosophie ; Soziologie ; Konferenzschrift 1996 ; Aufsatzsammlung ; Glück ; Soziologie ; Psychologie ; Glück ; Philosophie
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 13
    Online Resource
    Online Resource
    Wiesbaden : VS Verlag für Sozialwissenschaften
    ISBN: 9783663101840 , 9783531123714
    Language: German
    Pages: 1 Online-Ressource (232 S.)
    DDC: 301
    Keywords: Social sciences ; Social Sciences ; Sociology, general ; Sozialwissenschaften ; Soziologie ; Glück ; Zufriedenheit ; Konferenzschrift 1992 ; Aufsatzsammlung ; Konferenzschrift 1992 ; Aufsatzsammlung ; Glück ; Zufriedenheit
    Note: I Der amerikanische Kultur- und Wirtschaftshistoriker Albert Hirschman schreibt: "Für das erstaunlich weit verbreitete Beharren darauf, den Menschen zu betrachten, 'wie er wirklich ist', gibt es eine einfache Erklärung. Bereits während der Renaissance war das im 17. Jahrhundert zur festen Überzeugung werdende Gefühl aufgekommen, daß moralisierender Philosophie und religiösen Geboten nicht mehr zu trauen sei, wo es darum ging, die destruktiven Leidenschaften des Menschen zu bezähmen. Es mußten neue Wege gefunden werden, und die Suche danach begann ganz folgerichtig mit der detaillierten und unbefangenen Zergliederung der menschlichen Natur . . . Im allgemeinen aber ging es darum, eine wirksamere Methode zur Regelung menschlichen Vemaltens zu finden, als moralisierende Ermahnungen oder die Androhung der Verdammnis sie boten" (180, 23). Der neue Naturbegriff schließt keine moralische Verbindlichkeit ein, aber auch keine moralische Verurteilung. Es wird immer wieder behauptet, Thomas Hobbes und seine Zeitgenossen hätten die Menschen als von Natur aus böse beschrieben. Eine solche Deutung mißversteht das tatsächliche Argument. Hobbes schreibt vielmehr, daß selbst die bösen Menschen nicht von Natur böse geschaffen sind, "denn wenn auch die Lebewesen von Natur, d. h. von ihrer Geburt ab, so beschaffen sind, daß sie alles, was ihnen gefällt, sogleich begehren und nach Kräften bemüht sind, drohenden Übeln entweder in Furcht zu entfliehen oder sie im Zorn von sich abzuhalten, so pflegt man sie deshalb doch nicht böse zu nennen; denn die Leidenschaften, die aus der tierischen Natur herkommen, sind nicht selbst böse . .
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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