ISBN:
978-3-8394-5236-3
Language:
German
Pages:
1 Online-Ressource (322 Seiten) :
,
Illustrationen.
Series Statement:
Sozialtheorie
Uniform Title:
Medienformen Studien zu einer funktionalistischen Medientheorie
Parallel Title:
Erscheint auch als
Dissertation note:
Dissertation Ludwig-Maximilians-Universität München 2019
Keywords:
Communication
;
Digital Infrastructures
;
Digital Media
;
Digitale Infrastrukturen
;
Digitale Medien
;
Empirical Social Research
;
Empirische Sozialforschung
;
Gesellschaft
;
Interview
;
Kommunikation
;
Language
;
Macht
;
Media Form
;
Media Philosophy
;
Media Theory
;
Media
;
Mediality
;
Medialität
;
Medien
;
Medienform
;
Medienphilosophie
;
Mediensoziologie
;
Medientheorie
;
Network
;
Netzwerk
;
Power
;
René Pollesch
;
Schrift
;
Social Media
;
Society
;
Sociology of Media
;
Sociology
;
Soziologie
;
Sprache
;
Subject
;
Subjekt
;
Theater
;
Theatre
;
Writing
;
SOCIAL SCIENCE / Media Studies
;
Medientheorie.
;
Massenmedien.
;
Neue Medien.
;
Soziologie.
;
Medien.
;
Gesellschaft.
;
Form.
;
Kunstsoziologie.
;
Internet.
;
Medizinsoziologie.
;
Medienökologie.
;
Hochschulschrift
;
Medientheorie
;
Massenmedien
;
Neue Medien
;
Soziologie
;
Medien
;
Gesellschaft
;
Medien
;
Form
;
Kunstsoziologie
;
Internet
;
Soziologie
;
Medizinsoziologie
;
Medientheorie
;
Medienökologie
Abstract:
Welche Verhaltensweisen üben wir in Social Media-Kanälen ein? Wie unterscheiden sich die Inszenierungen im Theater von denen auf den Bühnen des Alltags? Und was passiert eigentlich beim Forschen, wenn nach dem Interview gesprochene Sprache verschriftlicht und damit erst »Schrift« zum erkenntnisleitenden Medium wird? Niklas Barth geht in analytischen und empirischen Studien den Zugzwängen unterschiedlicher Medienformen nach. Diese Analysen führen nicht nur vor, wie sich Medien geradezu gegen unseren Willen immer wieder in Kommunikationsprozesse einmischen. Sie formulieren auch das Problem der soziologischen Gesellschaftsbeschreibung in neuer Schärfe: Gesellschaft besteht nicht einfach nur aus Medienformen, Gesellschaft ist vielmehr reine Medialität
DOI:
10.14361/9783839452363
DOI:
10.1515/9783839452363
URL:
Volltext
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