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  • Wiesbaden : Springer Fachmedien Wiesbaden  (22)
  • Hochschulschrift  (22)
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  • 1
    Online Resource
    Online Resource
    Wiesbaden : Springer VS | Wiesbaden : Springer Fachmedien Wiesbaden
    ISBN: 9783658292416
    Language: German
    Pages: 1 Online-Ressource (XVI, 499 Seiten) , Illustrationen
    Series Statement: Research
    Series Statement: Springer eBook Collection
    Parallel Title: Erscheint auch als
    Dissertation note: Dissertation Universität Duisburg-Essen 2019
    Keywords: Political science ; Hochschulschrift
    Abstract: Zentrale wissenschaftspolitische Verhandlungsprozesse von Bund, Ländern und Wissenschaft -- Finanzielle Entwicklung der kooperativen Wissenschaftspolitik -- Kommunikations- und Entscheidungsstrukturen des Politikfelds.
    Abstract: Patrick Hintze widmet sich der kooperativen Wissenschaftspolitik von Bund und Ländern, deren Bedeutung durch den Abschluss immer größerer Wissenschaftspakte, wie etwa der Exzellenzinitiative/-strategie, zugenommen hat. Er untersucht, wie Verhandlungen in der Gemeinschaftsaufgabe nach Art. 91b GG ablaufen und auf welcher Grundlage Bund, Länder und Wissenschaftsorganisationen Einfluss nehmen können. Es wird deutlich, dass die Wissenschaftsressorts an Gestaltungsspielräumen gewonnen haben. Sie profitieren von einem System, das trotz der vielen Konsenserfordernisse dazu in der Lage ist, sich inkrementell weiterzuentwickeln, zugleich aber auch neue Abhängigkeiten schafft. Der Inhalt • Zentrale wissenschaftspolitische Verhandlungsprozesse von Bund, Ländern und Wissenschaft • Finanzielle Entwicklung der kooperativen Wissenschaftspolitik • Kommunikations- und Entscheidungsstrukturen des Politikfelds Die Zielgruppen • Dozierende und Studierende der Politik- und Verwaltungswissenschaften • Politische Entscheidungsträgerinnen und Entscheidungsträger, Verwaltungsmitarbeiterinnen und Verwaltungsmitarbeiter in der Wissenschaftspolitik Der Autor Patrick Hintze ist stellvertretender Geschäftsführer des Zentrums für Hochschulqualitätsentwicklung an der Universität Duisburg-Essen.
    Note: Dissertation erschienen unter dem Titel: Kooperative Wissenschaftspolitik. Verhandlungen und Einfluss in der Zusammenarbeit von Bund und Ländern nach Art. 91b GG
    URL: Cover
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 2
    ISBN: 9783658290115
    Language: German
    Pages: 1 Online-Ressource (XXI, 231 Seiten) , Illustrationen
    Series Statement: Research
    Series Statement: Springer eBook Collection
    Parallel Title: Erscheint auch als
    Dissertation note: Dissertation Europa-Universität Viadrina 2018
    Keywords: Economic sociology ; Management ; Culture ; Hochschulschrift
    Abstract: Internationalisierungstheorien -- Ressourcenorientierter Ansatz der Internationalisierung von Unternehmen -- Charakteristik der deutsch-polnischen Grenzregion -- Einfluss der Auslandserfahrung und Sprachkenntnisse der Geschäftsführer auf die Internationalisierungsstrategie von Unternehmen -- Wirkung der Grenznähe auf die globale Internationalisierungsstrategie von Unternehmen.
    Abstract: Anna M. Steinkamp erklärt aus vergleichender, ressourcenorientierter Perspektive die Zusammenhänge zwischen einer erfolgreichen Internationalisierungsstrategie eigenständiger Produktionsunternehmen aus der deutsch-polnischen Grenzregion und persönlichen Merkmalen der Entscheidungsträger. Die Autorin zeigt, wie die frühere Auslandserfahrung der Geschäftsführer eine spätere erste Internationalisierungsstrategie des Unternehmens beeinflusst und wie die Fremdsprachenkenntnisse der Entscheidungsträger auf die Art der Internationalisierungsstrategie und auf das Größenverhältnis der Auslandsumsätze zu den Gesamtumsätzen wirken. Darüber hinaus erörtert sie, welche Rolle die Nähe des Hauptsitzes des Unternehmens zur deutsch-polnischen Grenze für globale Geschäfte spielt. Der Inhalt Internationalisierungstheorien Ressourcenorientierter Ansatz der Internationalisierung von Unternehmen Charakteristik der deutsch-polnischen Grenzregion Einfluss der Auslandserfahrung und Sprachkenntnisse der Geschäftsführer auf die Internationalisierungsstrategie von Unternehmen Wirkung der Grenznähe auf die globale Internationalisierungsstrategie von Unternehmen Die Zielgruppen Dozierende und Studierende der Soziologie und der Betriebswirtschaftslehre Wirtschaftspraktiker und -praktikerinnen, Unternehmer und Unternehmerinnen Die Autorin Dr. Anna M. Steinkamp forscht und lehrt an der Europa-Universität Viadrina in den Bereichen Wirtschaftssoziologie sowie Strategisches und Internationales Management.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 3
    Online Resource
    Online Resource
    Wiesbaden : Springer VS | Wiesbaden : Springer Fachmedien Wiesbaden
    ISBN: 9783658291754
    Language: German
    Pages: 1 Online-Ressource (X, 267 Seiten) , Illustrationen
    Series Statement: Research
    Series Statement: Springer eBook Collection
    Uniform Title: Die Rolle von Visionen und Kreativität bei der Realisierung politischer Projekte
    Parallel Title: Erscheint auch als
    Dissertation note: Dissertation Universität zu Köln 2019
    Keywords: Political theory ; Political philosophy ; Hochschulschrift
    Abstract: Was ist ein Theorietransfer? -- Das Wort Vision in der Politik -- Was ist schwache, starke und moderate politische Kreativität? -- Das Modell der 4Ps der Kreativität -- Visionen bei der Konzipierung und der Realisierung politischer Projekte?.
    Abstract: Paula Scholemann überträgt in einem Gedankenexperiment das begriffliche Netzwerk der Kreativitätsforschung auf die Politikwissenschaft. Politik definiert sie als das Ergebnis von Kreativität. Die innovative These ist, dass wir Kreativität brauchen, um die Demokratie weiter zu entwickeln. Die Stärke der Demokratie ist, dass sie Räume für Kreativität lässt. Und diese kreativen Räume sollten auch dafür genutzt werden, politische Kreativität und politische Visionen zu entwickeln, um Antworten auf die sich stellenden Probleme zu finden – wie die Digitalisierung, die Überbevölkerung und den Klimawandel. Die Vision als Bestandteil von Kreativität wird im kreativen Prozess verwendet. In jeder Utopie steckt eine Vision, aber aus einer Vision können andere Dinge werden als (nur) Utopien. Der Inhalt Was ist ein Theorietransfer? Das Wort Vision in der Politik Was ist schwache, starke und moderate politische Kreativität? Das Modell der 4Ps der Kreativität Visionen bei der Konzipierung und der Realisierung politischer Projekte? Die Zielgruppen Dozierende und Studierende der Fachgebiete Geschichte, Medienwissenschaft, Politikwissenschaft, Cultural Studies und Sportwissenschaft Politiker und Politikerinnen, Change-Manager und -Managerinnen, Kreative Die Autorin Paula Scholemann studierte am Trinity College Dublin und an der SciencesPo Paris. Sie lebt seit 2017 in Frankreich und arbeitet als freie Autorin und Politikwissenschaftlerin. Seit 2008 bietet sie Seminare an. Ihre Themen sind Kreativität, Politikwissenschaft, Fremdsprachen und Didaktik.
    Note: Dissertation erschienen unter dem Titel: Die Rolle von Visionen und Kreativität bei der Realisierung politischer Projekte
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 4
    Online Resource
    Online Resource
    Wiesbaden : Springer VS | Wiesbaden : Springer Fachmedien Wiesbaden
    ISBN: 9783658291297
    Language: German
    Pages: 1 Online-Ressource (VIII, 381 Seiten)
    Series Statement: Research
    Series Statement: Springer eBook Collection
    Uniform Title: Wir und die Anderen
    Parallel Title: Erscheint auch als Tschiggerl, Martin, 1983 - Identität und Alterität in den drei Nachfolgegesellschaften des NS-Staats
    Dissertation note: Dissertation Universität Wien 2018
    Keywords: History, Modern ; Civilization—History ; Historiography ; Cultural studies ; Hochschulschrift ; Deutschland ; Deutschland ; Österreich ; Zeitung ; Sportberichterstattung ; Gruppenidentität ; Nationalbewusstsein ; Vergangenheitsbewältigung ; Nationalsozialismus ; Geschichte 1950-2008 ; Deutschland ; Deutschland ; Österreich ; Sportberichterstattung ; Nationalbewusstsein ; Deutschland ; Deutschland ; Österreich ; Zeitung ; Sportberichterstattung ; Gruppenidentität ; Nationalbewusstsein ; Vergangenheitsbewältigung ; Nationalsozialismus ; Geschichte 1950-2008
    Abstract: Die Archäologie der Massenmedien -- Die Vergangenheit als Dispositiv der Gegenwart -- Der Umgang mit der NS-Zeit in den drei Nachfolgegesellschaften des NS-Staats -- Historische Diskursanalyse als Methode -- Die Konstituierung des Selbst und die Suche nach neuen Freunden und Feinden -- Die Bestätigung des eigenen Selbst und die Abgrenzung zu anderen -- Das sich ändernde Selbst.
    Abstract: Martin Tschiggerl analysiert in diesem Buch die diskursive Konstruktion nationaler Identität und Alterität in der Sportberichterstattung der drei Nachfolgegesellschaften des NS-Staats. In dieser Untersuchung zeigt sich, dass nationale Identität sowohl in der DDR als auch in Österreich deutlich offensiver konstruiert wurde als in der BRD. Die Divergenz in der Konstruktion nationaler Identität und Alterität mit der DDR und Österreich auf der einen und der BRD auf der anderen Seite zeigt die langen Schatten der NS-Zeit als identitätskonkrete Konstante des jeweiligen kollektiven Gedächtnisses auf: Unsere Vorstellungen davon, was einmal war, bestimmen unsere Vorstellungen davon, was ist und was einmal sein kann. Der Inhalt Die Archäologie der Massenmedien Die Vergangenheit als Dispositiv der Gegenwart Der Umgang mit der NS-Zeit in den drei Nachfolgegesellschaften des NS-Staats Historische Diskursanalyse als Methode Die Konstituierung des Selbst und die Suche nach neuen Freunden und Feinden Die Bestätigung des eigenen Selbst und die Abgrenzung zu anderen Das sich ändernde Selbst Die Zielgruppen Dozierende und Studierende der Fachgebiete Geschichte, Medienwissenschaft, Politikwissenschaft, Cultural Studies und Sportwissenschaft Journalisten und Journalistinnen Der Autor Martin Tschiggerl ist Universitätsassistent am Institut für Geschichte der Universität Wien. Seine Forschungsschwerpunkte liegen in den Bereichen Wissenschafts- und Medientheorie sowie Zeit- und Kulturgeschichte.
    Note: Literaturverzeichnis: Seite 351-381
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 5
    Online Resource
    Online Resource
    Wiesbaden : Springer VS | Wiesbaden : Springer Fachmedien Wiesbaden
    ISBN: 9783658290252
    Language: German
    Pages: 1 Online-Ressource (XIII, 237 Seiten)
    Series Statement: Research
    Series Statement: Springer eBook Collection
    Parallel Title: Erscheint auch als Harba, Malek Die arabische Wahrnehmung der EU-Außenpolitik zur Palästina-Frage
    Dissertation note: Dissertation Universität Erfurt 2019
    RVK:
    RVK:
    Keywords: International relations ; European Union ; Area studies ; Peace ; Hochschulschrift ; Europäische Union ; Außenpolitik ; Palästinafrage ; Arabische Staaten ; Wahrnehmung ; Geschichte 2000-2012 ; Europäische Union ; Außenpolitik ; Palästinafrage ; Arabische Staaten ; Wahrnehmung ; Geschichte 2000-2012
    Abstract: Der Inhalt Die GASP der EU zur Palästina-Frage im Zeitraum von 2000 bis 2012 -- Die Selbstbeschränkung der EU-Außenpolitik in dieser Frage -- Die Wahrnehmung der GASP durch die Interviewten.
    Abstract: Es gibt zahlreiche Untersuchungen über die gemeinsame Außen- und Sicherheitspolitik (GASP) der EU hinsichtlich des israelisch-palästinensischen Konflikts, aber bisher keine, die den arabischen Blick auf diese Politik thematisiert. Um die arabische Perzeption dieser Politik zu verstehen, erschließt Malek Harba die arabischsprachige Literatur. Zusätzlich werden bedeutende Expertinnen und Experten der Politikwissenschaft und Diplomatie befragt, die zum Zeitpunkt der Interviews einen Einfluss auf die öffentliche Meinung hatten. Es stellt sich heraus, dass ihre Einschätzungen stark davon beeinflusst sind, ob sie eher die Positionen von PLO und Fatah oder von Hamas und Dschihad unterstützen. Der Inhalt Die GASP der EU zur Palästina-Frage im Zeitraum von 2000 bis 2012 Die Selbstbeschränkung der EU-Außenpolitik in dieser Frage Die Wahrnehmung der GASP durch die Interviewten Die Zielgruppen Dozierende und Studierende der Politikwissenschaften, Arabistik, Nahoststudien Expertinnen und Experten der Außenpolitik der EU und der Politik arabischer Staaten Der Autor Malek Harba hat während der Dissertation intensiv Geflüchtete aller Nationalitäten unterstützt. Aus seiner ehrenamtlichen Arbeit heraus hat er 2017 das „Erfurter Zentrum für Sprachen und Integration“ gegründet. Diese Schule leitet er nach wie vor.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 6
    ISBN: 9783658293710
    Language: German
    Pages: 1 Online-Ressource (XXX, 230 Seiten) , Illustrationen, Diagramme
    Series Statement: Research
    Series Statement: Springer eBook Collection
    Parallel Title: Erscheint auch als Erdrich, Sabrina, 1972 - Verletzungsprophylaxe im Leistungssport
    Dissertation note: Dissertation Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg 2018
    RVK:
    Keywords: Social sciences. ; Sociology—Research. ; Women. ; Hochschulschrift ; Kreuzbandverletzung ; Prävention ; Leistungssport ; Biomechanik ; Risikofaktor
    Abstract: Zur Wirksamkeit aktueller verletzungspräventiver Trainingsprogramme -- Komplexe Messsysteme/Testverfahren zur Erfassung der biomechanischen Bewegungskontrolle -- Interventionseffekte: Kraft- vs. Koordinationstraining -- Einzelfalldarstellung einer „Risiko-Athletin“ -- Bewegungsangst und biomechanische Bewegungspräsentation. .
    Abstract: Wie kann man das Risiko einer VKB-Verletzung im weiblichen Leistungshandball bestmöglich reduzieren? Sabrina Erdrichs Studie zeigt: Der innovative modifizierte Heidelberger Sprungkoordinationstest ist geeignet, Trainingseffekte auf biomechanische Risikofaktoren von VKB-Verletzungen zu überprüfen. Die Analyse der Gruppeneffekte ergab eine Überlegenheit des progressiv funktionellen Koordinationstrainingskonzepts gegenüber dem gerätegestützten Hypertrophietraining. Dies zeigt sich in einer verbesserten Rotationsstabilität bei unerwarteten Einbeinlandungen. Fragebögen zu Bewegungsangst sollten stärker in den Fokus VKB-verletzungspräventiver Forschung rücken. Sie haben möglicherweise großes Potential, Risiko-Athletinnen im Vorfeld zu identifizieren. Der Inhalt Zur Wirksamkeit aktueller verletzungspräventiver Trainingsprogramme Komplexe Messsysteme/Testverfahren zur Erfassung der biomechanischen Bewegungskontrolle Interventionseffekte: Kraft- vs. Koordinationstraining Einzelfalldarstellung einer „Risiko-Athletin“ Bewegungsangst und biomechanische Bewegungspräsentation Die Zielgruppen Dozierende und Studierende der Sportwissenschaft, Sportmedizin, Physiotherapie Trainer, Ärzte, Physiotherapeuten, Athleten Die Autorin Sabrina Erdrich hat am ISSW der Universität Heidelberg geforscht und gelehrt. Sie arbeitet heute überwiegend im Nachwuchsleistungssport als Sportwissenschaftlerin, Trainerin und Referentin mit den Schwerpunkten Verletzungsprävention, Return to Sports und Leistungsoptimierung. .
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 7
    ISBN: 9783658290658
    Language: German
    Pages: 1 Online-Ressource (XIII, 228 Seiten) , Illustrationen
    Series Statement: Studien der NRW School of Governance
    Series Statement: Springer eBook Collection
    Parallel Title: Erscheint auch als
    Dissertation note: Dissertation Universität Duisburg-Essen 2018
    Keywords: Public policy ; Political theory ; Democracy ; Hochschulschrift
    Abstract: Politik und Ethik im Selbstverständnis der Politikwissenschaft -- Polity: Moraltheoretische Grundlagen politischen Entscheidens in der Demokratie -- Politics: Institutionen und ihre Prozesse erfolgreichen Scheiterns -- Policy: Heuristiken für eine ethisch reflexive Politikberatung.
    Abstract: Das Überleben moderner Gesellschaften hängt davon ab, ob es ihnen gelingt, Strategien zur Lösung von wicked problems wie der Übernutzung natürlicher Ressourcen, Zerstörung der Biossphäre oder Flucht und Vertreibung zu entwickeln. In einer demokratietheoretischen Analyse zum Verhältnis von Demokratie und Ethik zeigt Sven Grundmann, dass ein solches Projekt nur auf Grundlage eines agonistischen, streitbaren, widerstandsfähigen Demokratiemodells gelingen kann. Die notwendige Resilienz lässt sich durch progressiv-inkrementelle Wandlungsprozesse erzielen, die wiederum institutionalisierte Formen ethischer Reflexion in der politischen Entscheidungsvorbereitung und -findung voraussetzen. Der Inhalt Politik und Ethik im Selbstverständnis der Politikwissenschaft Polity: Moraltheoretische Grundlagen politischen Entscheidens in der Demokratie Politics: Institutionen und ihre Prozesse erfolgreichen Scheiterns Policy: Heuristiken für eine ethisch reflexive Politikberatung Die Zielgruppen Dozierende und Studierende der Politikwissenschaft, Politischen Theorie, Angewandten Ethik sowie der Organisationssoziologie Praktiker und Praktikerinnen aus Politikberatung, Gesellschaftsberatung, Technikfolgenabschätzung und Umweltethik Der Autor Dr. Sven Sebastian Grundmann forscht und lehrt an der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg. Sein Forschungsschwerpunkt umfasst kollaborative Entscheidungsprozesse und Verfahren ethischer Reflexion im politischen Prozess.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 8
    Online Resource
    Online Resource
    Wiesbaden : Springer VS | Wiesbaden : Springer Fachmedien Wiesbaden
    ISBN: 9783658292164
    Language: German
    Pages: 1 Online-Ressource (XVII, 235 Seiten) , Illustrationen
    Series Statement: Medien • Kultur • Kommunikation
    Series Statement: Springer eBook Collection
    Uniform Title: Beschleunigtes Zeiterleben
    Parallel Title: Erscheint auch als Görland, Stephan Oliver, 1984 - Medien, Zeit und Beschleunigung
    Dissertation note: Dissertation Universität Rostock 2018
    RVK:
    RVK:
    Keywords: Communication ; Mass media ; Hochschulschrift ; Deutschland ; Zeitwahrnehmung ; Wartezeit ; Medienkonsum ; Mobiles Endgerät ; Gesellschaft ; Zeitwahrnehmung ; Beschleunigung ; Medienkonsum ; Medienkonsum ; Zeit
    Abstract: Entwicklung des Zeitumgangs mit Medien -- Systematisierung von Warte- und Transitzeiten -- Kommunikationswissenschaftliche Sicht auf die Theorie der (sozialen) Beschleunigung -- Triangulation u.a. mit einer Experience Sampling Method. .
    Abstract: Die vermeintliche Beschleunigung des Lebenstempos ist eine der populärsten Annahmen der Gegenwart. Besonders Medien wird in diesem Prozess eine verstärkende Rolle zugesprochen. Die Studie von Stephan O. Görland analysiert die Interdependenzen zwischen Zeitumgang und praktiken mit mobilen Medien und Zeiterleben in Warte- und Transitzeiten, sog. Interimszeiten. Dazu wird eine Methodentriangulation verwendet. Im Ergebnis zeigt sich, dass die Nutzung von mobilen Medien in Interimszeiten zu einem Gefühl der Beschleunigung führt und Nutzerinnen und Nutzer mittels verschiedener Zeitpraktiken versuchen, diese Zeitspannen optimal zu nutzen. Der Autor liefert eine erstmalige empirische Analyse von Beschleunigung und Medien sowie neue Einblicke in die mediale Ausgestaltung von Interimszeiten. Der Inhalt Entwicklung des Zeitumgangs mit Medien Systematisierung von Warte- und Transitzeiten Kommunikationswissenschaftliche Sicht auf die Theorie der (sozialen) Beschleunigung Triangulation u.a. mit einer Experience Sampling Method Die Zielgruppen Dozierende und Studierende der Medien- und Kommunikationswissenschaften, Zeitsoziologie und Zeitphilosophie Expertinnen und Experten im Bereich der Medienpädagogik und -aneignung Der Autor Stephan O. Görland ist wissenschaftlicher Mitarbeiter am Zentrum für Medien-, Kommunikations- und Informationsforschung der Universität Bremen. Er forscht im Bereich der mobilen Medien, des zeitlichen Umgangs mit Medien sowie der Migration und Integration durch und mit Medien.
    Note: Dissertation erschienen unter dem Titel: Beschleunigtes Zeiterleben , Literaturverzeichnis: Seite 189-211 , DFG-Projekt „Mediated Time“
    URL: Cover
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 9
    Online Resource
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    Wiesbaden : Springer VS | Wiesbaden : Springer Fachmedien Wiesbaden
    ISBN: 9783658292027
    Language: German
    Pages: 1 Online-Ressource (IX, 420 Seiten) , Diagramme
    Series Statement: Theorie und Praxis der Diskursforschung
    Series Statement: Springer eBook Collection
    Parallel Title: Erscheint auch als Makovec, Max An den Grenzen der Demokratie
    Dissertation note: Dissertation Universität Augsburg 2019
    RVK:
    Keywords: Social sciences ; Racism in the social sciences ; Political sociology ; Hochschulschrift ; Rechtsradikalismus ; Politische Philosophie ; Rechtsradikalismus ; Deutschland ; Rechtsradikalismus ; Rechtspopulismus ; Politische Kommunikation ; Diskursanalyse
    Abstract: Diskurs um den Rechtsextremismus -- Konstruktivistische Untersuchung des Rechtsextremismus -- Analyse des Diskurses um den Rechtsextremismus -- Strukturprinzipien und Reaktionsmöglichkeiten. .
    Abstract: Der länderübergreifende Erfolg rechtspopulistischer Parteien stellt eine besorgniserregende Entwicklung in demokratischen Wohlfahrtsstaaten dar. Max Makovec entwickelt einen diskursanalytischen Zugang zum Thema Rechtsextremismus/-populismus, um am Beispiel dreier rechter deutscher Parteien in unterschiedlichen zeitlichen Epochen Wissensbestände und Deutungsschemata von und über rechte Akteure zu untersuchen. Er rekonstruiert, wie rechte Inhalte an Legitimität gewinnen und so die humanistische Demokratie gefährden können. Eine zu stark auf Konsens ausgelegte parlamentarische Demokratie führt so paradoxerweise zum erneuten Aufblühen gruppenbezogener Menschenfeindlichkeit, die von rechten Parteien als anti-elitäre, rationale und deswegen freiheitliche Ideologie verkauft wird. Dieser Gefahr kann weniger durch ein Zusammenrücken der anderen Parteien als vielmehr durch klare inhaltliche Positionierungen und zivilisierten Dissens wirksam entgegengesteuert werden. Der Inhalt Diskurs um den Rechtsextremismus Konstruktivistische Untersuchung des Rechtsextremismus Analyse des Diskurses um den Rechtsextremismus Strukturprinzipien und Reaktionsmöglichkeiten Die Zielgruppen Dozierende und Studierende der Soziologie, Politik- und Kommunikationswissenschaft Politiker und Praktiker der Politischen Bildung Der Autor Max Makovec ist als Jugendhilfeplaner im Landratsamt Fürstenfeldbruck und als Lehrbeauftragter an der Universität Augsburg tätig. Er lehrt dort im Wesentlichen zum Thema Rechtsextremismus/Rechtspopulismus. .
    URL: Cover
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 10
    Online Resource
    Online Resource
    Wiesbaden : Springer VS | Wiesbaden : Springer Fachmedien Wiesbaden
    ISBN: 9783658284305
    Language: German
    Pages: 1 Online-Ressource (VIII, 293 Seiten)
    Series Statement: Medien • Kultur • Kommunikation
    Series Statement: Springer eBook Collection
    Parallel Title: Erscheint auch als
    Dissertation note: Dissertation Universität Bremen 2018
    Keywords: Communication ; Hochschulschrift
    Abstract: Von der Nichtnutzung zur kommunikativen Grenzziehung -- Die Abgrenzung von Sinn- und Handlungsbereichen -- Herausforderungen und Praktiken kommunikativer Grenzziehung
    Abstract: Die vorliegende Studie von Cindy Roitsch geht der Frage nach, welche Rolle die kommunikative Grenzziehung in der medienvermittelten Kommunikation junger Frauen und Männer spielt. Auf Basis einer Aneignungsstudie mit 60 Frauen und Männern zwischen 16 und 30 Jahren zeichnet sie ein differenzier-tes Bild über die scheinbar unbegrenzten medialen Möglichkeiten. Dabei zeigt die Studie einerseits, dass die jungen Menschen ihre umfassende Vernetzung in vielerlei Hinsicht als Herausforderung sehen, andererseits, dass sie kreative und vielfältige Praktiken entwickeln, mit diesen Herausforderungen in ihrem Alltag umzugehen. Der Inhalt • Von der Nichtnutzung zur kommunikativen Grenzziehung • Die Abgrenzung von Sinn- und Handlungsbereichen • Herausforderungen und Praktiken kommunikativer Grenzziehung Die Autorin Cindy Roitsch ist wissenschaftliche Mitarbeiterin am ZeMKI (Zentrum für Medien-, Kommunikations- und Informationsforschung) der Universität Bre-men und forscht u.a. im Rahmen des SPP 1505 „Mediatisierte Welten“ zur Mediatisierung von Vergemeinschaftung, Mediengenerationen und zur kom-munikativen Grenzziehung.
    Note: Leicht überarbeitete Fassung der Dissertation - laut Danksagung Seite 5
    URL: Cover
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 11
    ISBN: 9783658292850
    Language: German
    Pages: 1 Online-Ressource (XIII, 288 Seiten) , Illustrationen
    Series Statement: Research
    Series Statement: Springer eBook Collection
    Parallel Title: Erscheint auch als Hauser, Christiane Akteure und Organisationsweisen der Hochschulkommunikation
    Dissertation note: Dissertation Karlsruher Institut für Technologie 2019
    DDC: 371.2
    RVK:
    Keywords: Hochschule ; Öffentlichkeitsarbeit ; Deutschland ; Social sciences ; Economic sociology ; Technology—Sociological aspects ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift ; Hochschule ; Kommunikation ; Organisation
    Abstract: Hochschulkommunikation in Praxis und Forschung -- Organisation von Hochschulkommunikation -- Die Kommunikationsabteilung als Schnittstelle -- Akteur-Struktur-Dynamiken in der Hochschulkommunikation.
    Abstract: Christiane Hauser analysiert die Organisationsstrukturen und Rahmenbedingungen der Kommunikation in Hochschulen. Dabei stehen das Handeln und die Zusammenarbeit von Hochschulkommunikator*innen im Mittelpunkt des Interesses. Der sozialintegrative Ansatz liefert den konzeptionellen Rahmen, um detailliert die Hochschulkommunikation an drei deutschen Universitäten zu untersuchen. Die Reputation der Kommunikator*innen in der Hochschule, das Verhältnis zu den Akteuren der Hochschulleitung sowie die zur Verfügung stehenden Ressourcen beeinflussen, wie Kommunikator*innen in Hochschulen zusammenarbeiten und vor welchen Herausforderungen sie stehen. Der Inhalt • Hochschulkommunikation in Praxis und Forschung • Organisation von Hochschulkommunikation • Die Kommunikationsabteilung als Schnittstelle • Akteur-Struktur-Dynamiken in der Hochschulkommunikation Die Zielgruppen • Dozierende und Studierende in den Bereichen Organisationskommunikation/-forschung, Wissenschafts-/Hochschulkommunikation, Hochschulforschung und Soziologie • Praktiker*innen aus dem Berufsfeld Wissenschafts-/Hochschulkommunikation Die Autorin Christiane Hauser ist Kommunikations- und Medienwissenschaftlerin am Teilinstitut für Wissenschaftskommunikation am Karlsruher Institut für Technologie und beschäftigt sich dort mit Hochschulkommunikation und der Rezeption von Wissenschaftskommunikation.
    URL: Cover
    URL: Volltext  (URL des Erstveröffentlichers)
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 12
    Online Resource
    Online Resource
    Wiesbaden : Springer VS | Wiesbaden : Springer Fachmedien Wiesbaden
    ISBN: 9783658294489
    Language: German
    Pages: 1 Online-Ressource (IX, 415 Seiten) , Diagramme
    Series Statement: Research
    Series Statement: Springer eBook Collection
    Uniform Title: Allein und doch nicht einsam? (Nicht-)Präsenz(en) in Paarbeziehungen
    Parallel Title: Erscheint auch als Döbler, Marie-Kristin Nicht-Präsenz in Paarbeziehungen
    Dissertation note: Dissertation Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg 2019
    RVK:
    Keywords: Social sciences. ; Sociology. ; Families. ; Families—Social aspects. ; Hochschulschrift ; Deutschland ; Zweierbeziehung ; Lebensform ; Entfernung ; Zweierbeziehung
    Abstract: Soziologische Kontextualisierung -- Theoretischer Rahmen: Wissenssoziologie -- Diskursive Paar-Konstruktionen -- Kommunikative Paar-Konstruktionen -- Muster der narrativ-biografischen Materialien -- Paarbeziehungen und (Nicht-)Präsenz(en).
    Abstract: Basierend auf Interviews und einer Diskursanalyse von Zeitungs- bzw. Zeitschriftenartikeln stellt Marie-Kristin Döbler fest: Es gibt Verbindungen zwischen soziokulturellen Deutungen und Selbstdarstellungen, aber die Lebenspraxis von Paaren, die räumliche Distanzen zu überbrücken haben, unterscheidet sich in vielerlei Hinsicht vom massenmedialen Bild. Fern- und Wochenendbeziehungen können funktionieren, sofern hinreichend viel Wissen geteilt, aktuell gehalten und eine gemeinsame (Paar-)Wirklichkeit regelmäßig reproduziert wird. Hierbei wirken verschiedene Präsenzen zusammen und bestimmen Form und Grad der An- bzw. Abwesenheit. Diese empirischen Einsichten rahmt die Autorin wissenssoziologisch, sozialkonstruktivistisch und interaktionstheoretisch. Ferner erarbeitet sie ein sozialtheoretisches Präsenzkonzept und leitet umfassende phänomenunabhängige, theoretische Erkenntnisse zu medienbasierten Veränderungen von Zeit, Raum und Situationen ab. Der Inhalt Soziologische Kontextualisierung Theoretischer Rahmen: Wissenssoziologie Diskursive Paar-Konstruktionen Kommunikative Paar-Konstruktionen Muster der narrativ-biografischen Materialien Paarbeziehungen und (Nicht-)Präsenz(en) Die Zielgruppen Dozierende und Studierende der Soziologie, Sozialwirtschaft, Kommunikationswissenschaften, Psychologie Paar- bzw. Beziehungstherapeuten, Unternehmen mit vielen Expatriates/Auslandsreisenden Die Autorin Marie-Kristin Döbler ist wissenschaftliche Mitarbeiterin am Institut für Soziologie der FAU Erlangen-Nürnberg in Erlangen.
    Note: Dissertation erschienen unter dem Titel: Allein und doch nicht einsam? (Nicht-)Präsenz(en) in Paarbeziehungen
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 13
    Online Resource
    Online Resource
    Wiesbaden : Springer VS | Wiesbaden : Springer Fachmedien Wiesbaden
    ISBN: 9783658291877
    Language: German
    Pages: 1 Online-Ressource (X, 228 Seiten) , Illustrationen
    Series Statement: Stadt, Raum und Gesellschaft
    Series Statement: Reasearch
    Series Statement: Springer eBook Collection
    Uniform Title: Protest als soziale Praxis
    Parallel Title: Erscheint auch als
    Parallel Title: Erscheint auch als Genz, Carolin Wohnen, Alter und Protest
    Dissertation note: Dissertation Humboldt-Universität zu Berlin 2019
    DDC: 304.2
    Keywords: Human geography ; Anthropology ; Sociology, Urban ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift ; Berlin-Moabit ; Berlin-Pankow ; Alter ; Protestbewegung ; Politisches Handeln ; Wohnungsnot ; Gentrifizierung ; Wohnungspolitik
    Abstract: Ethnographische Stadtforschung -- Demonstrieren als körperliche Praxis in öffentlichen Räumen -- Digitale Protestpraktiken -- Netzwerke als politische Aktions- und Möglichkeitsräume -- Praxisdimensionen des Politischen.
    Abstract: Carolin Genz untersucht, wie sich Protest praxeologisch formiert und in das Sichtfeld der Öffentlichkeit gelangt. Sie nähert sich dem Thema über die Ethnographie von Protest- und Netzwerkpraktiken von Senior_innen, die sich gegen steigende Mieten wehren. Die Autorin untersucht, unter welchen körperlichen, materiellen und räumlichen Bedingungen es ihnen gelingt, in städtischen und digitalen Räumen politisch zu agieren, um Öffentlichkeit zu generieren. Im Zuge dessen gerät der Körper und die Materialität körperlicher Praxis als wesentlicher Bestimmungsfaktor politischen Handelns ins Zentrum der Analyse. Der Inhalt • Ethnographische Stadtforschung • Demonstrieren als körperliche Praxis in öffentlichen Räumen • Digitale Protestpraktiken • Netzwerke als politische Aktions- und Möglichkeitsräume • Praxisdimensionen des Politischen Die Zielgruppen • Dozierende und Studierende in den Bereichen Stadtforschung, Humangeographie und Stadtanthropologie • Praktiker_innen in der Wohnungspolitik, Stadtplanung, Stadtentwicklung sowie Aktivist_innen Die Autorin Die Stadtanthropologin Carolin Genz ist wissenschaftliche Mitarbeiterin am Lehrstuhl für Kultur- und Sozialgeographie der Humboldt-Universität zu Berlin und assoziierte Postdoktorandin im SFB1265 „Re-figuration von Räumen“. Ihre aktuellen Forschungsschwerpunkte sind die Analyse sozial-räumlicher Praktiken, städtische Protest- und Bewegungsforschung und aktuelle Debatten zur Wohnungsfrage.
    Note: Dissertation erschienen unter dem Titel: Protest als soziale Praxis : eine Ethnographie zu Protest- und Netzwerkpraktiken älterer Menschen im Spiegel der Wohnungsfrage , Literaturverzeichnis: Seite 207-225
    URL: Volltext  (URL des Erstveröffentlichers)
    URL: Volltext  (URL des Erstveröffentlichers)
    URL: Volltext  (URL des Erstveröffentlichers)
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 14
    Online Resource
    Online Resource
    Wiesbaden : Springer VS | Wiesbaden : Springer Fachmedien Wiesbaden
    ISBN: 9783658292430
    Language: German
    Pages: 1 Online-Ressource (IX, 314 Seiten) , Diagramm, Illustrationen
    Series Statement: Research
    Series Statement: Springer eBook Collection
    Parallel Title: Erscheint auch als
    Dissertation note: Dissertation Leuphana Universität Lüneburg 2017
    Keywords: Cultural studies ; Popular Culture ; Sociology, Urban ; Hochschulschrift ; Hamburg ; Musiklokal ; Subkultur ; Stadt ; Sozialraum
    Abstract: Das Buch beinhaltet eine ganzheitliche Untersuchung von Musikclubs als Akteure der kulturellen Produktion. Die Einbettung von Clubs und ihre Reaktion auf Veränderungen in ihren sozialräumlichen Bezugsfeldern lokaler Musikszenen, des Stadtraums und der Music Industries stehen dabei im Zentrum der Analyse und werden empirisch durch drei Fallstudien der Hamburger Musikclubs Mojo, Molotow und Golden Pudel erfasst. Die Forschungsergebnisse zeigen, dass sich Musikclubs individuell und in Relation zu ihren räumlichen Strategien entwickeln und gegenüber Umfeldveränderungen verhalten. Ihr Agieren variiert zwischen pragmatischer Anpassung bis hin zur Durchsetzung subkultureller Strategien und lässt auf spezifische Typen schließen, deren Pfade trotz ähnlichem Entstehungskontext in unterschiedliche Richtungen verlaufen. Der Inhalt Stadtraum, lokale Szenen und der Club im Distributionssystem populärer Kultur Spannungsfelder DIY- und szenegeprägter Clubräume Drei Fallstudien exemplarischer Clubräume in Hamburg Clubräume zwischen DIY Ethos, Stadt und Music Industries Generalisierung und die Frage nach DIY basierten Clubtypen Die Zielgruppen Dozierende und Studierende der Musik- und Stadtsoziologie, Popular Music Studies sowie der Kulturwissenschaften Stadt- und Kulturpolitiker, Kultur-, Musik und Clubschaffende, Vertreter kultureller Interessen Der Autor Robin Kuchar ist Kulturwissenschaftler und arbeitet am Institut für Soziologie und Kulturorganisation der Leuphana Universität Lüneburg.
    Abstract: Inhaltsverzeichnis: Stadtraum, lokale Szenen und der Club im Distributionssystem populärer Kultur -- Spannungsfelder DIY- und szenegeprägter Clubräume -- Drei Fallstudien exemplarischer Clubräume in Hamburg -- Clubräume zwischen DIY Ethos, Stadt und Music Industries -- Generalisierung und die Frage nach DIY basierten Clubtypen.
    Note: Literaturverzeichnis: Seite 269-314
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 15
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    Wiesbaden : Springer VS | Wiesbaden : Springer Fachmedien Wiesbaden
    ISBN: 9783658292812
    Language: German
    Pages: 1 Online-Ressource (XIII, 224 Seiten) , Illustrationen
    Series Statement: Research
    Series Statement: Springer eBook Collection
    Parallel Title: Erscheint auch als Roder, Sascha Leben mit einer Neuroprothese
    Dissertation note: Dissertation Universität Siegen 2019
    Keywords: Social medicine. ; Human body—Social aspects. ; Hochschulschrift ; Deutschland ; Hörschädigung ; Cochlear-Implantat ; Lebensqualität ; Teilhabe ; Soziale Integration ; Selbsthilfegruppe ; Capability Approach
    Abstract: Hörschädigung im Kontext einer Neuroprothesen-Versorgung -- Teilhabeeinschränkungen bei Früh- und Spätertaubung -- Die Rolle von Selbsthilfegruppen bei hörbeeinträchtigten Menschen -- Chancen und Risiken bei Mensch-Maschine-Kopplung -- Experten-Interviews in der qualitativen Forschung. .
    Abstract: Welche Einschränkungen verbleiben im Alltag trotz einer Cochlea-Implantat-Versorgung? Mit welchen Vorurteilen und Ausgrenzungen sehen sich hörgeschädigte Menschen täglich konfrontiert? Was für eine Bedeutung haben Selbsthilfegruppen bei der Bewältigung von Hörbeeinträchtigungen? In der rekonstruierenden, qualitativen Studie von 50 Cochlea-Implantat-Träger*innen werden von Sascha Roder die Rehabilitationserfahrungen, die private und berufliche Teilhabe sowie das Musikverstehen untersucht. Unter Einbezug der Theorie der Disability Studies, interpretativer soziologischer Ansätze, dem Capability Approach sowie der Biopolitik wird in diesem Buch eine kritische Analyse der aktuellen Teilhabesituation von Menschen mit einer Hörprothese vorgenommen. Der Inhalt Hörschädigung im Kontext einer Neuroprothesen-Versorgung Teilhabeeinschränkungen bei Früh- und Spätertaubung Die Rolle von Selbsthilfegruppen bei hörbeeinträchtigten Menschen Chancen und Risiken bei Mensch-Maschine-Kopplung Experten-Interviews in der qualitativen Forschung Die Zielgruppen Dozierende und Studierende der (Medizin-) Soziologie, Sozial- und Gesundheitswissenschaften sowie Hörgeschädigten- und Sonderpädagogik Teilnehmer in Selbsthilfegruppen für Hörgeräte- und Cochlea-Implantat-Träger, Mitarbeitende in Rehabilitationseinrichtungen und HNO-Kliniken sowie Audiotherapeuten Der Autor Sascha Roder ist als Pädagoge, Soziologe und Projektleiter für Musik- und Bewegungskonzepte von Cochlea-Implantat-Träger*innen tätig. .
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 16
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    Wiesbaden : Springer VS | Wiesbaden : Springer Fachmedien Wiesbaden
    ISBN: 9783658291730
    Language: German
    Pages: 1 Online-Ressource (XV, 309 Seiten) , Illustrationen
    Series Statement: Dortmunder Beiträge zur Sozialforschung
    Series Statement: Research
    Series Statement: Springer eBook Collection
    Parallel Title: Erscheint auch als
    Dissertation note: Dissertation Technische Universität Dortmund 2019
    Keywords: Industrial sociology ; Sports—Sociological aspects ; Hochschulschrift
    Abstract: Anpassungsfähigkeit und digitale Technologien -- Entwicklungslinien und Gestaltungsansätze von Arbeit: Potenzielle Rahmenbedingungen für anpassungsfähige Fabriken -- Empirische Betriebsfallstudien und Kurzfallstudien -- Empirische Ergebnisse und Implikationen für theoretische Ansätze. .
    Abstract: Hendrik Lager untersucht, wie Produktionsunternehmen im Kontext der Debatte um Digitalisierung und Industrie 4.0 Umfelddynamik bewältigen. Am Beispiel der Lichtindustrie und des Maschinenbaus beleuchtet er, welche Rolle digitale Technologien sowie arbeitsorganisatorische und personelle Elemente bei der Generierung von Anpassungsfähigkeit spielen. Dabei werden Kompetenzbedarfe sowie Potentiale einer empowernden und innovativen Arbeitsorganisation zur Steigerung der Anpassungsfähigkeit von Fabriken analysiert. Die empirischen Erkenntnisse liefern einen wichtigen präzisierenden Beitrag zur Mikrofundierung des Dynamic-Capabilities-Konzepts. Der Inhalt Anpassungsfähigkeit und digitale Technologien Entwicklungslinien und Gestaltungsansätze von Arbeit: Potenzielle Rahmenbedingungen für anpassungsfähige Fabriken Empirische Betriebsfallstudien und Kurzfallstudien Empirische Ergebnisse und Implikationen für theoretische Ansätze Die Zielgruppen Dozierende und Studierende der Arbeits-, Industrie- und Organisationssoziologie sowie Managementforschung Experten aus Human Resources, dem Personalwesen, dem Produktionsmanagement sowie der Organisationsentwicklung und Unternehmensberatung Der Autor Hendrik Lager ist wissenschaftlicher Mitarbeiter an der Sozialforschungsstelle, Zentrale Wissenschaftliche Einrichtung der TU Dortmund. Seine Arbeitsschwerpunkte liegen in der Arbeits- und Industriesoziologie, der Digitalisierung von Arbeit und Industrie 4.0.
    Note: Literaturverzeichnis: Seite 289-309
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 17
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    Wiesbaden : Springer VS | Wiesbaden : Springer Fachmedien Wiesbaden
    ISBN: 9783658296162
    Language: German
    Pages: 1 Online-Ressource (X, 352 Seiten) , Illustrationen
    Series Statement: Research
    Series Statement: Springer eBook Collection
    Parallel Title: Erscheint auch als Bolze, Max Lebensführung im Alter(n)swandel
    Parallel Title: Erscheint auch als
    Dissertation note: Dissertation Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf 2019
    RVK:
    Keywords: Social groups. ; Family. ; Social structure. ; Social inequality. ; Sociology. ; Hochschulschrift ; Hohes Alter ; Lebensführung
    Abstract: Der Inhalt Systematisierung von Alter(n)s- und Lebensstilforschung -- Konzeptionelle Grundlagen von Alter(n) und Lebensführung -- Lebensführung im Spannungsfeld von Sozialstruktur und Kultur -- Lebensführung als Disposition im Modell der Frame-Selektion -- Integration qualitativer und quantitativer Methoden zur Typenbildung
    Abstract: Max Bolze entwickelt an der Schnittstelle zwischen Alter(n)s- und Lebensstilforschung ein interdisziplinäres Forschungsprogramm, das er als Sozialstrukturanalyse des höheren Alters charakterisiert. Den Kern bildet ein handlungstheoretisch fundiertes Mehrebenenmodell zur Analyse von Lebensführungen. Mit diesem gelingt es, die sozialwissenschaftliche Diskussion um eine soziale und kulturelle Differenzierung des Alter(n)s theoretisch-konzeptionell präziser zu erfassen und empirisch zugänglich zu machen. Hierfür werden methodologische und empirische Zugänge gelegt, über die durch Methodenintegration eine Verbesserung der in der Lebensstilforschung häufig problematisierten Typenbildung erreicht werden kann. Der Inhalt Systematisierung von Alter(n)s- und Lebensstilforschung Konzeptionelle Grundlagen von Alter(n) und Lebensführung Lebensführung im Spannungsfeld von Sozialstruktur und Kultur Lebensführung als Disposition im Modell der Frame-Selektion Integration qualitativer und quantitativer Methoden zur Typenbildung Die Zielgruppen Dozierende und Studierende der Soziologie und Gerontologie Praktikerinnen und Praktiker in der Gerontologie und Geriatrie, Markt-, Meinungs- sowie empirische Sozialforscherinnen und -forscher Der Autor Max Bolze ist Soziologe und hat am Graduiertenkolleg „Alter(n) als kulturelle Konzeption und Praxis“ der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf promoviert.
    Note: Dissertation erschienen unter dem Titel: Lebensführung im Alter(n)swandel. Theoretische und methodologische Impulse für eine Sozialstrukturanalyse des höheren Alters
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 18
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    Wiesbaden : Springer Fachmedien Wiesbaden | Cham : Springer International Publishing AG
    ISBN: 9783658168490 , 3658168498
    Language: German
    Pages: 1 Online-Ressource (XVIII, 650 Seiten) , 49 Abb.
    Edition: 1st ed. 2017
    Series Statement: Bildung und Sport, Schriftenreihe des Centrums für Bildungsforschung im Sport (CeBiS) 10
    Parallel Title: Erscheint auch als Albert, Katrin Sportengagement sozial benachteiligter Jugendlicher
    DDC: 306.43
    RVK:
    Keywords: Jugend ; Unterprivilegierung ; Freizeitsport ; Längsschnittuntersuchung ; Educational sociology ; Learning, Psychology of ; Educational psychology ; Sociology of Education ; Instructional Psychology ; Educational Psychology ; Hochschulschrift
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 19
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    Wiesbaden : Springer Fachmedien Wiesbaden | Cham : Springer International Publishing AG
    ISBN: 9783658154417 , 3658154411
    Language: German
    Pages: 1 Online-Ressource (XIX, 367 Seiten) , 19 Abb.
    Edition: 1st ed. 2017
    Parallel Title: Erscheint auch als Schnauber, Anna Medienselektion im Alltag
    DDC: 302.2
    RVK:
    Keywords: Medien ; Auswahl ; Alltag ; Medienkonsum ; Gewohnheit ; Communication ; Mass media ; Media and Communication ; Media Sociology ; Hochschulschrift
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 20
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    Wiesbaden : Springer Fachmedien Wiesbaden | Imprint: Springer VS
    ISBN: 9783658154417
    Language: German
    Pages: 1 Online-Ressource (XIX, 367 S. 19 Abb)
    Parallel Title: Erscheint auch als
    DDC: 302.23
    RVK:
    Keywords: Culture Study and teaching ; Communication ; Sociology ; Mass media ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift
    URL: Volltext  (URL des Erstveröffentlichers)
    URL: Volltext  (URL des Erstveröffentlichers)
    URL: Volltext  (URL des Erstveröffentlichers)
    URL: Volltext  (lizenzpflichtig)
    URL: Cover
    URL: Volltext  (lizenzpflichtig)
    URL: Cover
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 21
    ISBN: 9783658168490
    Language: German
    Pages: 1 Online-Ressource (XVIII, 650 Seiten)
    Series Statement: Bildung und Sport volume10
    Series Statement: Bildung und Sport Ser. v.10
    Series Statement: Bildung und Sport
    Parallel Title: Erscheint auch als Albert, Katrin; Sportengagement sozial benachteiligter Jugendlicher : Eine qualitative Längsschnittstudie in den Bereichen Freizeit und Schule
    DDC: 370
    Keywords: Sports for children ; Sports for children ; Electronic books ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift
    Abstract: Vorwort der Reihenherausgeber -- Inhaltsverzeichnis -- Tabellenverzeichnis -- Abbildungsverzeichnis -- Abkürzungsverzeichnis -- 1 Einleitung -- 2 Theoretische Rahmenkonzeption -- 2.1 Begriffsklärungen zum Handlungsfeld Sport -- 2.1.1 Informelles versus formelles Sportsetting -- Informelles Sportsetting -- Formelle Sportsetting -- 2.1.2 Sportaktivität, -teilnahme, -partizipation oder -engagement -- 2.2 Entwicklungs- und sozialisationstheoretischer Rahmen -- 2.2.1 Allgemeine sozialisationstheoretische Annahmen -- 2.2.2 Sportbezogene Sozialisationsforschung -- 2.2.3 Implikationen für die vorliegende Studie -- 2.3 Lebensphase Jugend -- 2.3.1 Jugend als Entwicklungsphase im Lebenszyklus -- 2.3.2 Ambivalente Bedingungen des Aufwachsens -- 2.3.3 Jugend zwischen Moratorium und Transition -- 2.3.4 Exkurs: Grundbedürfnisse und Selbstbestimmungstheorie -- 2.3.5 Lebensbereiche von Jugendlichen -- 2.3.6 Entwicklungsförderung durch Sport im Jugendalter? -- 2.3.7 Zusammenfassung -- 2.4 Soziale Ungleichheiten im Jugendalter -- 2.4.1 Allgemeine Annahmen der Ungleichheitsforschung -- 2.4.2 Ungleichheitsdimensionen im Jugendalter -- 2.4.3 Soziale Ungleichheiten im Sport -- 2.4.4 Ungleichheitsdimensionen in der Sportpartizipation -- 2.4.5 Zusammenfassung: Jugendliche mit Hauptschulbildung - eine mehr-fach benachteiligte Gruppe -- 2.5 Ableitungen für die eigene Untersuchung -- (1) Wie partizipieren Jugendliche mit Hauptschulbildung am Sport? -- (2) Wie und warum finden Jugendliche mit Hauptschulbildung Zugang zum Sporttreiben? -- (3) Welches sind förderliche und hinderliche Erfahrungen und Bedingungen für eine längerfristige Sportpartizipation von Jugendlichen mit Hauptschulbil-dung? -- (4) Welche konkreten Entwicklungschancen aber auch -risiken liegen in der Sportpartizipation von Jugendlichen mit Hauptschulbildung? -- 3 Untersuchungskonzeption
    Abstract: 3.1 Untersuchungsanlage: qualitativer Längsschnitt -- 3.2 Allgemeine Charakteristika qualitativer Forschung -- 3.2.1 Funktionen und Grundannahmen qualitativer Forschung -- 3.2.2 Qualitätsmerkmale qualitativer Forschung -- 3.3 Sampling -- 3.3.1 Wahl der Samplestrategie -- 3.3.2 Zugang zu den Jugendlichen -- 3.3.3 Beschreibung des Samples -- 3.3.4 Kritisches Resümee -- 3.4 Datenerhebung -- 3.4.1 Auswahl des Interviewformats -- 3.4.2 Die Interviewdurchführung -- 3.4.3 Zusammenfassung -- 3.5 Datenauswertung -- 3.5.1 Datenaufbereitung -- 3.5.2 Auswertungsschritte einer themenzentriert komparativen Analyse -- 3.5.3 Zusammenfassung -- 3.6 Präsentation der Ergebnisse -- 4 Einführung in das Untersuchungsfeld -- 4.1 Portraits und Verlaufsskizzen der Jugendlichen -- 4.2 Dimensionen sozialer Benachteiligung im Quervergleich -- 4.2.1 Die Herkunftsfamilien - zwischen Geborgenheit und Unsicherheit -- 4.2.2 Peerkontakte und Liebesbeziehungen - alles im Fluss -- 4.2.3 Lebensräume - zwischen Kontinuität und Wechsel -- 4.2.4 Exkurs: Der Stadtteil Grünau, seine Sporträume und Sportangebote -- 4.2.5 Bildungswege - auf dem Weg ins Abseits? -- 4.3 Subjektiv bedeutsame Themen der Jugendlichen -- 4.4 Resümee zum Untersuchungsfeld -- 5 Informelles Freizeitsportengagement -- 5.1 Die informellen Freizeitsportpartizipationen im Überblick -- 5.1.1 Sportaktivitäten -- 5.1.2 Partizipationsfrequenz und -dauer -- 5.2 Rahmung und Inszenierung informellen Sporttreibens -- 5.2.1 Soziale Rahmung informellen Sporttreibens -- 5.2.2 Räume informellen Sporttreibens -- 5.2.3 Zeitbudgets für informelles Sporttreiben -- 5.2.4 Die inhaltliche Gestaltung informellen Sporttreibens -- 5.2.5 Zusammenfassung -- 5.3 Soziale Unterstützung für informelles Sporttreiben -- 5.3.1 Sportbezogene soziale Unterstützung durch die Herkunftsfamilie
    Abstract: 5.3.2 Sportbezogene soziale Unterstützung der Freunde bzw. Freundinnen -- 5.3.3 Sportbezogene soziale Unterstützung durch Sportlehrer/innen, Trai-ner/innen und Medienfiguren -- 5.3.4 Zusammenfassung -- 5.4 Von der Sensibilisierung zum Einstieg in informelles Sport-treiben -- 5.5 Wiederholtes Zustandekommen informellen Sporttreibens -- 5.6 Von der einmaligen zur langfristigen informellen Freizeit-sportpartizipation -- 5.6.1 Spaß haben -- 5.6.2 Freude und Interesse am Sich-so-Bewegen -- 5.6.3 Sich als kompetent beim Sporttreiben erleben -- 5.6.4 Sich sicher unter Freund/innen fühlen -- 5.6.5 Weitere extrasportive Gewinne -- 5.6.6 Sportaktive Freunde bzw. Freundinnen mit sich überschneidenden Sportartpräferenzen -- 5.6.7 Sport wertschätzende Eltern -- 5.6.8 Wohnungsnahe Schutz- und Präsentationsräume -- 5.6.9 Unernste, unverbindliche Inszenierungen -- 5.6.10 Zusammenfassung -- 5.7 Das Ende informeller Freizeitsportpartizipationen -- 5.7.1 Gründe für das Partizipationsende -- 5.7.2 Beendigungstypen -- 5.7.3 Zusammenhänge zwischen Beendigungsgründen, Beendigungsfor-men und Partizipationsdauer -- 5.7.4 Zusammenfassung -- 5.8 Entwicklungspotentiale und -risiken informellen Sporttrei-bens -- 5.8.1 Grundbedürfnisse und informelles Sporttreiben -- 5.8.2 Entfaltungsbedürfnisse und informelles Sporttreiben -- 5.8.3 Entwicklungsaufgaben -- 5.8.4 Profiteure, Ambivalente und Resignierte - ein Typisierungsversuch -- 5.9 Resümee zum informellen Freizeitsportengagement -- 6 Formelles Freizeitsportengagement -- 6.1 Die formellen Freizeitsportpartizipationen im Überblick -- 6.1.1 Sportaktivitäten -- 6.1.2 Sportpartizipationsfrequenz und Dauer -- 6.1.3 Zusammenfassung -- 6.2 Rahmung und Inszenierung formellen Sporttreibens -- 6.2.1 Soziale Rahmung formellen Sporttreibens -- 6.2.2 Sporträume und Sportangebote formellen Sporttreibens
    Abstract: 6.2.3 Zeitbudgets für formelles Sporttreiben -- 6.2.4 Inhaltliche Gestaltung -- 6.2.5 Zusammenfassung -- 6.3 Von der Sensibilisierung zum Eintritt in formelles Sporttrei-ben -- 6.3.1 Sensibilisierungen für formelle Angebote -- 6.3.2 Erwartungen bezüglich formeller Angebote -- 6.3.3 Angebotsauswahl -- 6.3.4 Zusammenfassung -- 6.4 Von der einmaligen zur langfristigen formellen Sportpartizi-pation -- 6.4.1 Spaß haben -- 6.4.2 Freude und Interesse am Sich-so-Bewegen -- 6.4.3 Sich als kompetent beim Sporttreiben erleben -- 6.4.4 Hohe Zufriedenheit mit dem Trainer bzw. der Trainerin -- 6.4.5 Freunde bzw. Freundinnen als Mitsportler/innen -- 6.4.6 Hohes Elternengagement -- 6.4.7 Attraktive Trainingsgestaltung: herausfordernd, sportartnah, ab-wechslungsreich und aufgelockert -- 6.4.8 Zusammenfassung -- 6.5 Das Ende formeller Freizeitsportpartizipationen -- 6.5.1 Ein Fallbeispiel -- 6.5.2 Gründe für das Partizipationsende -- 6.5.3 Beendigungstypen -- 6.5.4 Zusammenhänge zwischen Beendigungsgründen, Beendigungstypen und Partizipationsdauer -- 6.5.5 Auswirkungen auf zukünftige formelle Sportpartizipationen -- 6.5.6 Zusammenfassung -- 6.6 Entwicklungspotentiale und -risiken formellen Sporttreibens -- 6.6.1 Grundbedürfnisse -- 6.6.2 Entfaltungsbedürfnisse und formeller Freizeitsport -- 6.6.3 Entwicklungsaufgaben und formeller Freizeitsport -- 6.6.4 Zusammenfassung -- 6.7 Resümee zum formellen Freizeitsportengagement -- 7 Engagement im Sportunterricht -- 7.1 Die Partizipationen im Sportunterricht im Überblick -- 7.1.1 Schulische Relevanz des Sports und Sportunterrichts -- 7.1.2 Pädagogische Ausrichtung und inhaltliche Gestaltung des Sportunter-richts -- 7.1.3 Subjektive Ziele, Relevanz und Beliebtheit des Sportunterrichts -- 7.1.4 Partizipationsverläufe im Sportunterricht -- 7.1.5 Zusammenfassung -- 7.2 Partizipationsbeeinflussende Aspekte im Sportunterricht
    Abstract: 7.2.1 Spaß -- 7.2.2 Freude am Sich-so-Bewegen -- 7.2.3 Kompetenz -- 7.2.4 Psychische und physische Bedrohung -- 7.2.5 Sportlehrkraft -- 7.2.6 Mitschüler/innen -- 7.2.7 Eltern -- 7.2.8 Unterrichtsgestaltung -- 7.2.9 Organisatorische Aspekte -- 7.3 Strategien im Umgang mit Partizipationserschwernissen im Sportunterricht -- 7.3.1 Überblick über Partizipationserschwernisse im Sportunterricht -- 7.3.2 Strategien in Umgang mit Partizipationserschwernissen -- 7.4 Partizipationsverhalten im Sportunterricht - eine Typisierung -- 7.4.1 Engagierte Partizipation -- 7.4.2 Pflichtbewusste Partizipation -- 7.4.3 Temporäre Verhinderung -- 7.4.4 Temporäre Verweigerung -- 7.4.5 Temporärer Ausstieg -- 7.4.6 Schleichender Ausstieg aus dem Sportunterricht -- 7.5 Entwicklungspotentiale und -risiken des Sporttreibens im Sportunterricht -- 7.5.1 Psychologische Grundbedürfnisse -- 7.5.2 Entfaltungsbedürfnisse -- 7.5.3 Entwicklungsaufgaben -- 7.5.4 Handlungsfähigkeit im Sport - Transfereffekte zwischen Freizeit- und Schulsport -- 7.6 Resümee zum Engagement im Sportunterricht -- 8 Fazit -- 8.1 Ausgangspunkte, Frage- und Zielstellungen -- 8.2 Diskussion des Konzepts der Forschungsarbeit -- 8.3 Zentrale Ergebnisse im Überblick -- 9 Ausblick -- 10 Literaturverzeichnis -- 11 Anhang -- 11.1 Materialien zur Datenerhebung -- 11.1.1 Informationsbrief (Sohn) -- Universität Leipzig -- 11.1.2 Erfahrungsgestalten und ihre Relevanz für diese Studie -- 11.1.3 Interviewleitfäden -- 11.1.4 Ergänzende Erhebungsverfahren -- 11.1.5 Interviewpostscript -- 11.2 Materialien zur Datenauswertung -- 11.2.1 Transkriptionskonventionen -- 11.2.2 Heuristische Vorstellung über den Sportpartizipationsverlauf -- 11.2.3 Kategorienbildung für die Auswertung der sportbezogenen Unterstüt-zung
    Abstract: 11.2.4 Analyse des sportbezogenen Potentials zur Befriedigung psychologi-scher Grundbedürfnisse, jugendspezifischer Entfaltungsbedürfnisse und Entwicklungsaufgaben
    URL: Volltext  (lizenzpflichtig)
    URL: Volltext  (URL des Erstveröffentlichers)
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  • 22
    Online Resource
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    Wiesbaden : Springer Fachmedien Wiesbaden
    ISBN: 9783658154400
    Language: German
    Pages: 1 Online-Ressource (382 p)
    Parallel Title: Print version Schnauber, Anna Medienselektion im Alltag : Die Rolle von Gewohnheiten im Selektionsprozess
    DDC: 301
    RVK:
    Keywords: Electronic books ; Hochschulschrift
    Abstract: Danksagung -- Inhaltsverzeichnis -- Abbildungsverzeichnis -- Tabellenverzeichnis -- Abkürzungsverzeichnis -- 1 Einleitung -- 1.1 Problemstellung und Relevanz -- 1.2 Eingrenzung der Fragestellung -- 1.3 Vorgehensweise -- 2 Mediengattungsselektion als Einstieg in eine Mediennutzungsepisode -- 2.1 Definition und Eingrenzung des Selektionsbegriffs -- 2.2 Mediengattungsselektion -- 2.2.1 Verbreitung und Nutzung von Fernseher, Computer, Tablet und Smartphone -- 2.2.2 Mediengattungsspezifische Merkmale -- 2.2.3 Grad der Angebotsspezifität der Mediengattungsselektion
    Abstract: 2.3 Psychologische Grundlagen von Selektionsprozessen -- 2.3.1 Zwei-System-Modelle -- 2.3.2 Motivation und Fähigkeit -- 2.3.2.1 Motivation -- 2.3.2.2 Fähigkeit -- 2.4 Zwischenfazit -- 3 Gewohnheiten der Medien(gattungs)selektion -- 3.1 Grundlagen -- 3.1.1 Definition -- 3.1.2 Abgrenzung von verwandten Konzepten -- 3.2 Entstehung von Gewohnheiten -- 3.3 Gewohnheiten als Skripte -- 3.3.1 Definition des Skriptbegriffs und Trennung zwischen Auslösung und Ausführung -- 3.3.2 Hinweisreize als Auslöser -- 3.3.2.1 Externe Faktoren -- 3.3.2.2 Interne Faktoren
    Abstract: 3.3.2.3 Kontextstabilität und Auslösung von Gewohnheiten -- 3.4 Differenzierung zwischen spezifischen und allgemeinen Gewohnheiten -- 3.5 Entscheidungsantezedenzien und Gewohnheiten -- 3.5.1 Einstellungen und generalisierte Gratifikationserwartungen -- 3.5.2 Soziale Einflüsse: Subjektive Normen und Selbstkonzept -- 3.5.3 Kompetenz(erwartungen) -- 3.6 Veränderung und (situative) Kontrolle von Gewohnheiten -- 3.7 Gewohnheitsneigung von Individuen -- 3.8 Zwischenfazit -- 4 Ansätze zur Messung von Gewohnheitsstärke -- 4.1 Selbstempfundener Gewohnheitscharakter des Verhaltens
    Abstract: 4.2 Vergangene Verhaltenshäufigkeit -- 4.3 Kontextstabilität -- 4.4 Self-Report Habit Index (SRHI) -- 4.5 Response-Frequency Measure of Media Habit (RFMMH) -- 4.6 Zwischenfazit -- 5 Synthese und Ableitung der Forschungsfragen und Hypothesen -- 5.1 Konzeption von Gewohnheiten auf der Personenebene -- 5.2 Die Rolle von Gewohnheiten im Selektionsprozess auf Situationsebene -- 6 Methode -- 6.1 Methodenwahl -- 6.2 Messung auf Personenebene: Befragung -- 6.2.1 Medienverfügbarkeit, -nutzungshäufigkeit und -ausstattung -- 6.2.2 Gewohnheitsstärke -- 6.2.3 Entscheidungsantezedenzien
    Abstract: 6.2.4 Generalisierte Gratifikationserwartungen -- 6.2.5 Soziodemografie und Persönlichkeitsmerkmale -- 6.3 Messung auf Situationsebene: Tagebuch -- 6.3.1 Tagebuchstudie: Studiendesigns, Vor- und Nachteile -- 6.3.1.1 Studiendesigns -- 6.3.1.2 Vor- und Nachteile -- 6.3.2 Umsetzung des Tagebuchs -- 6.3.2.1 Aufbau des Tagebuchs -- 6.3.2.2 Abfragen auf Intervallbasis: Situationsebene 1 -- 6.3.2.3 Abfragen auf Basis ausgewählter Nutzungsepisoden: Situationsebene 2 -- 6.4 Durchführung und Teilnehmer -- 6.5 Datenaufbereitung und -verdichtung -- 6.5.1 Personenebene -- 6.5.2 Situationsebene
    Abstract: 6.6 Zusammenfassung und Variablenübersicht
    Note: Description based upon print version of record
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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