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  • Online-Ressource  (15)
  • München : Beck
  • Soziologie  (15)
Datenlieferant
Materialart
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Erscheinungszeitraum
  • 1
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    München : Beck
    ISBN: 9783406675324
    Sprache: Deutsch
    Seiten: Online-Ressource (588 S.)
    Ausgabe: Online-Ausg., 1. Aufl.
    Serie: Historische Bibliothek der Gerda Henkel Stiftung
    Paralleltitel: Druckausg. Nirenberg, David, 1964 - Anti-Judaismus
    DDC: 305.69609
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    Schlagwort(e): Antijudaismus ; Antijudaismus ; Geschichte
    Anmerkung: Lizenzpflichtig
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 2
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    München : Beck | Ann Arbor, Michigan : Proquest
    ISBN: 9783406685927
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 1 Online-Ressource (189 Seiten)
    Ausgabe: 1. Auflage in C.H. Back Paperback
    DDC: 305.800943
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    Schlagwort(e): Islam ; Gesellschaft ; Deutschland
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 3
    ISBN: 9783406662614
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 1 Online-Ressource (220 Seiten)
    Ausgabe: Orig.-Ausg., 2. Aufl.
    Serie: Beck'sche Reihe 6073
    Paralleltitel: Erscheint auch als Benz, Wolfgang, 1941 - Die Feinde aus dem Morgenland
    DDC: 305.6970943
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    Schlagwort(e): Muslims Social conditions ; Islamophobia History ; Right-wing extremists History ; Germans Attitudes 21st century ; History ; Germany Ethnic relations ; Deutschland ; Islamfeindlichkeit ; Stereotyp ; Deutschland ; Islamfeindlichkeit ; Stereotyp
    Anmerkung: Literaturangaben
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 4
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    München : Beck
    ISBN: 3406651992
    Sprache: Deutsch
    Seiten: Online-Ressource (20514 KB, 757 S.)
    Paralleltitel: Druckausg. Lenger, Friedrich, 1957 - Metropolen der Moderne
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    Schlagwort(e): Stadt ; Europa ; Europa ; Stadt ; Geschichte 1850-2000
    Kurzfassung: Die tiefgreifenden Veränderungen, welche die europäische Moderne prägten, hatten ihren Ort vor allem in den Städten. Diese wurden im Verlauf des 19. und 20. Jahrhunderts zum Lebensumfeld der meisten Menschen. Welche Auswirkungen das hatte, wurde von den Zeitgenossen jedoch selten wirklich verstanden. Friedrich Lenger entfaltet in diesem Buch ein beeindruckendes Panorama der politischen, sozialen, kulturellen und ökonomischen Geschichte, welche die europäische Stadt seit der Mitte des 19. Jahrhunderts erlebt hat. Wie gingen die europäischen Gesellschaften mit den sozialen und ethnischen Konflikten um, die in den Städten besonders deutlich zutage tragen? Und wieso waren die Städte der Ort so vieler Gewalttaten, wie sie besonders das 20. Jahrhundert prägten? Friedrich Lenger sieht weit über die Metropolen Paris, London und Berlin hinaus und nimmt die europäische Landkarte von Lissabon bis St. Petersburg, von Dublin bis Konstantinopel in den Blick. Sein gesamteuropäisch angelegtes Opus magnum erzählt die Geschichte der Moderne aus einer neuen Perspektive. Friedrich Lenger, geb. 1957, ist Professor für Mittlere und Neuere Geschichte an der Universität Gießen. Er ist der Autor von Bd. 15 der Neuauflage des «Gebhardt»: Industrielle Revolution und Nationalstaatsgründung (1849-1870er Jahre) (2003).
    Kurzfassung: Die tiefgreifenden Veränderungen, welche die europäische Moderne prägten, hatten ihren Ort vor allem in den Städten. Diese wurden im Verlauf des 19. und 20. Jahrhunderts zum Lebensumfeld der meisten Menschen. Welche Auswirkungen das hatte, wurde von den Zeitgenossen jedoch selten wirklich verstanden. Friedrich Lenger entfaltet in diesem Buch ein beeindruckendes Panorama der politischen, sozialen, kulturellen und ökonomischen Geschichte, welche die europäische Stadt seit der Mitte des 19. Jahrhunderts erlebt hat. Wie gingen die europäischen Gesellschaften mit den sozialen und ethnischen Konflikten um, die in den Städten besonders deutlich zutage tragen? Und wieso waren die Städte der Ort so vieler Gewalttaten, wie sie besonders das 20. Jahrhundert prägten? Friedrich Lenger sieht weit über die Metropolen Paris, London und Berlin hinaus und nimmt die europäische Landkarte von Lissabon bis St. Petersburg, von Dublin bis Konstantinopel in den Blick. Sein gesamteuropäisch angelegtes Opus magnum erzählt die Geschichte der Moderne aus einer neuen Perspektive. Friedrich Lenger, geb. 1957, ist Professor für Mittlere und Neuere Geschichte an der Universität Gießen. Er ist der Autor von Bd. 15 der Neuauflage des «Gebhardt»: Industrielle Revolution und Nationalstaatsgründung (1849-1870er Jahre) (2003).
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 5
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    München : Beck
    ISBN: 9783406633041
    Sprache: Deutsch
    Seiten: Online-Ressource (584 S.)
    Paralleltitel: Druckausg. Gerhardt, Volker, 1944 - Öffentlichkeit
    DDC: 001.09
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    Schlagwort(e): Political science Philosophy ; Awareness Political aspects ; Consciousness Political aspects ; Collective memory Political aspects ; Öffentlichkeit ; Bewusstsein ; Politik ; Öffentlichkeit ; Bewusstsein ; Sozialphilosophie ; Politische Philosophie
    Anmerkung: Literaturverz. S. [563] - 575
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 6
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    München : Beck
    ISBN: 340663205X
    Sprache: Deutsch
    Seiten: Online-Ressource (6081 KB, 494 S.)
    Paralleltitel: Druckausg. Behringer, Wolfgang, 1956 - Kulturgeschichte des Sports
    DDC: 940
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    Schlagwort(e): Sport ; Kultur ; Sport ; Kultur ; Geschichte
    Kurzfassung: In diesem unterhaltsamen Buch beschreibt Wolfgang Behringer, wie Sport über 3000 Jahre wurde, was er heute ist, wann wer welche Sportarten ausübte und warum, wie es zum Aufstieg des Fußballs kam und wie schon in der Antike Sport und Politik sich wechselseitig beeinflussten. Diese Kulturgeschichte wird Sportmuffeln - no sports! - wie Sportfans gleichermaßen verblüffende Einsichten liefern und zeigt den menschlichen Bewegungsdrang in einem neuen Licht. 776 v. Chr. wurden in Olympia die ersten panhellenischen Spiele angehalten, eine Erfolgsgeschichte, bis sie 393 n. Chr. verboten wurden. Aber warum ließ man sie nicht mehr zu? Und wie kam es, dass sie nach 1500 Jahren wieder belebt wurden und warum sprechen wir von Spielen und nicht von Sport? Wolfgang Behringer eröffnet in seiner Kulturgeschichte neue Einblicke in die Geschichte des Sports. Er zeigt uns den jungen Kaiser Karl V. als begeisterten Tennisspieler, Heinrich VIII. von England als Sportfanatiker und den Begründer der modernen Physik, Isaac Newton, als aktiven Boxer. Die Kultur der Renaissance brachte den Bau großer Sportanlagen, denn im Florenz der Medici zog der Calcio, der Fußball, zigtausende Schaulustige an. In diesem Buch wird darüber hinaus höchst unterhaltsam und historisch fundiert diskutiert, was Sport überhaupt ist. Warum gehört Turmspringen dazu, Sackhüpfen aber nicht? Wie steht es mit den Stierkämpfen oder dem Motorsport? Wie kam es zum Aufstieg des Fußballs und wie beeinflussen sich Sport und Politik? Wolfgang Behringer, geb. 1956, lehrt als o. Professor Geschichte, Lehrstuhl Frühe Neuzeit, an der Universität des Saarlandes.
    Kurzfassung: In diesem unterhaltsamen Buch beschreibt Wolfgang Behringer, wie Sport über 3000 Jahre wurde, was er heute ist, wann wer welche Sportarten ausübte und warum, wie es zum Aufstieg des Fußballs kam und wie schon in der Antike Sport und Politik sich wechselseitig beeinflussten. Diese Kulturgeschichte wird Sportmuffeln - no sports! - wie Sportfans gleichermaßen verblüffende Einsichten liefern und zeigt den menschlichen Bewegungsdrang in einem neuen Licht. 776 v. Chr. wurden in Olympia die ersten panhellenischen Spiele angehalten, eine Erfolgsgeschichte, bis sie 393 n. Chr. verboten wurden. Aber warum ließ man sie nicht mehr zu? Und wie kam es, dass sie nach 1500 Jahren wieder belebt wurden und warum sprechen wir von Spielen und nicht von Sport? Wolfgang Behringer eröffnet in seiner Kulturgeschichte neue Einblicke in die Geschichte des Sports. Er zeigt uns den jungen Kaiser Karl V. als begeisterten Tennisspieler, Heinrich VIII. von England als Sportfanatiker und den Begründer der modernen Physik, Isaac Newton, als aktiven Boxer. Die Kultur der Renaissance brachte den Bau großer Sportanlagen, denn im Florenz der Medici zog der Calcio, der Fußball, zigtausende Schaulustige an. In diesem Buch wird darüber hinaus höchst unterhaltsam und historisch fundiert diskutiert, was Sport überhaupt ist. Warum gehört Turmspringen dazu, Sackhüpfen aber nicht? Wie steht es mit den Stierkämpfen oder dem Motorsport? Wie kam es zum Aufstieg des Fußballs und wie beeinflussen sich Sport und Politik? Wolfgang Behringer, geb. 1956, lehrt als o. Professor Geschichte, Lehrstuhl Frühe Neuzeit, an der Universität des Saarlandes.
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 7
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    München : Beck
    ISBN: 9783406638862
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 1 Online-Ressource (159 Seiten)
    Ausgabe: 1. Auflage
    Serie: Beck'sche Reihe 7036
    Serie: Beck'sche Reihe
    Paralleltitel: Erscheint auch als
    DDC: 305.8
    RVK:
    RVK:
    Schlagwort(e): Rassismus ; Electronic books ; Rassismus
    Anmerkung: Literaturverzeichnis Seite 157-159
    URL: Volltext  (URL des Erstveröffentlichers)
    URL: Volltext  (URL des Erstveröffentlichers)
    URL: Volltext  (lizenzpflichtig)
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 8
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    München : Beck
    ISBN: 9783406623820
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 1 Online-Ressource
    Ausgabe: Vollständige Ausgabe, 3. Aufl.
    Serie: Beck'sche Reihe 1614
    Serie: Beck'sche Reihe
    DDC: 306.6
    RVK:
    RVK:
    Schlagwort(e): Theologische Ethik ; Kapitalismus ; Protestantismus ; Theologische Ethik ; Kapitalismus ; Protestantismus ; Kapitalismus ; Theologische Ethik ; Kapitalismus ; Protestantismus ; Kapitalismus
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 9
    ISBN: 9783406613524
    Sprache: Deutsch
    Seiten: Online-Ressource (1 online resource (417 p.))
    Ausgabe: Online-Ausg.
    Ausgabe: [s.l.] eblib
    Serie: EBL-Schweitzer
    Paralleltitel: Druckausg. Rodrik, Dani, 1957 - Das Globalisierungs-Paradox
    DDC: 303.482
    RVK:
    RVK:
    RVK:
    Schlagwort(e): Globalisierung ; Finanzmarktregulierung ; Handelsliberalisierung ; Wirtschaftsliberalismus ; Kritik ; Weltwirtschaftsordnung ; Global Governance ; Welt ; Democracy ; Globalization ; Liberalism ; Globalisierung ; Demokratie ; Weltwirtschaft ; Wirtschaft ; Exzess ; Nationalstaat ; Neoliberalismus ; Electronic books ; Globalisierung ; Neoliberalismus ; Exzess ; Demokratie ; Nationalstaat
    Kurzfassung: Cover; Titel; Impressum; Widmung; Inhalt; EINLEITUNG: Die Geschichte der Globalisierung, anders erzählt; EINS: Von Märkten und Staaten: Ein historischer Blick auf die Globalisierung; ZWEI: Aufstieg und Fall der ersten großen Globalisierung; DREI: Warum erkennt nicht jeder die Vorteile des Freihandels?; VIER: Bretton Woods, das GATT und die WTO: Handel in einer politisierten Welt; FÜNF: Die finanzielle Globalisierung und ihre Eskapaden; SECHS: Die Füchse und Igel des Finanzkapitals; SIEBEN: Arme Länder in einer reichen Welt; ACHT: Handelsfundamentalismus in den Tropen
    Kurzfassung: NEUN: Das politische Trilemma der WeltwirtschaftZEHN: Ist eine Globalregierung machbar? Ist sie wünschenswert?; ELF: Kapitalismus 3.0; ZWÖLF: Eine Globalisierung mit Augenmaß; EPILOG: Eine Gutenachtgeschichte für Erwachsene; ANHANG; Anmerkungen; Danksagung; Register; Zum Buch
    Kurzfassung: Hauptbeschreibung Die bislang vorherrschende, neoliberale Globalisierungslehre hilft nicht weiter, sondern hat die jüngsten Krisen sogar mit verursacht. Das zeigt der renommierte Ökonom Dani Rodrik auf anschauliche und sympathische Weise anhand zahlreicher historischer Rückblicke, persönlicher Erlebnisse und harter ökonomischer Fakten. «Das Globalisierungs-Paradox ist ein provokativer Blick auf die Exzesse der Hyperglobalisierung - es sollte Pflichtlektüre sein für alle, die sich eine Welt ohne Finanzkrisen und unfaire Handelspraktiken wünschen.»Prof. Nouriel Roubini,Autor von «Das Ende der We
    Anmerkung: Description based upon print version of record
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 10
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    München : Beck
    ISBN: 9783406622137
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 1 Online-Ressource (288 Seiten) , graph. Darst.
    Ausgabe: Orig.-Ausg.
    Serie: Beck'sche Reihe 6011
    Paralleltitel: Erscheint auch als Schneider, Irene, 1959 - Der Islam und die Frauen
    DDC: 297.082
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    Schlagwort(e): Koran ; Women in Islam ; Islamic law ; Islamic modernism ; Feminism ; Frau ; Islam ; Geschlechterrolle ; Islamisches Recht ; Ehe ; Sexualität ; Geschichte ; Soziokultureller Wandel ; Feminismus ; Bildung ; Erziehung ; Islamische Länder/Islamische Welt Frauen ; Islam ; Koran ; Geschlechterrolle/Geschlechterverhältnis ; Islamisches Recht ; Ehe/Heirat ; Sexualität ; Geschichtlicher Überblick ; Soziokultureller Wandel ; Feminismus ; Bildung/Erziehung ; Kulturelle Werte und Normen Traditionelle Kultur ; Deutschland ; Islamische Staaten ; Islam ; Frau ; Soziale Stellung ; Geschlechterrolle ; Islam ; Frau ; Soziale Stellung ; Geschlechterrolle
    Kurzfassung: Die Autorin, Islamwissenschaftlerin mit dem Schwerpunkt Geschlechterforschung, beschreibt anhand wissenschaftlich fundierter Quellen die Rolle und Stellung der Frau im islamischen Kontext. (Christoph Fathke)
    Kurzfassung: Die Rolle und Stellung der muslimischen Frau wird im Westen größtenteils kritisch betrachtet und gibt immer wieder Anlass für kontroverse Diskussionen, die aber nicht immer auf profundem Hintergrundwissen basieren. Irene Schneider ist Professorin für Arabistik und Islamwissenschaft mit dem Forschungsschwerpunkt Geschlechterforschung und beschreibt auf Grundlage fundierter Quellen die Stellung und die Rechte der Frau im islamischen Kontext. Sie beginnt mit einem historischen Rückblick, erläutert anhand zahlreicher Zitate die Auslegung des Korans und Hadithe und geht auf die heutige Rechtslage ein. Gleichzeitig wirft sie einen Blick auf die derzeitige gesellschaftliche Situation in muslimischen als auch westlichen Ländern. Dabei wird deutlich, dass das Thema facettenreich ist und Problemstellungen aus verschiedenen Perspektiven betrachtet werden müssen. Ein insgesamt wissenschaftlich neutraler Überblick, der aufgrund der Fülle detaillierter Informationen eine intensive Auseinandersetzung mit dem Stoff voraussetzt, aber durch die Aktualität des Themas für eine breite Leserschaft von Interesse ist. (2) (Christoph Fathke)
    Anmerkung: Literaturverz. S. [270] - 280
    URL: Volltext  (lizenzpflichtig)
    URL: Volltext  (lizenzpflichtig)
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 11
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    München : Beck
    ISBN: 9783406600982
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 272 S. , graph. Darst.
    Ausgabe: Online-Ausg. [s.l.] eblib Online-Ressource
    Serie: Beck'sche Reihe 1821
    Paralleltitel: Druckausg. Maaz, Hans-Joachim, 1943 - Der Gefühlsstau
    DDC: 302.0943
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    Schlagwort(e): Deutschland ; Psychosoziale Situation ; Befindlichkeit ; Wiedervereinigung ; Psychische Verarbeitung ; Befindlichkeit
    Kurzfassung: «Wir waren ein gefühlsunterdrücktes Volk. Wir blieben auf unseren Gefühlen sitzen, der Gefühlsstau beherrschte und bestimmte unser ganzes Leben. Wir waren emotional so eingemauert, wie die Berliner Mauer unser Land abgeschlossen hatte», schrieb der bekannte Psychiater Hans-Joachim Maaz in seinem 1990 erschienenen Bestseller Der Gefühlsstau. Auch zwanzig Jahre später bleibt seine Analyse aktuell, die Vergangenheit vergeht langsamer als erhofft. Die Mauer, in der Realität seit langem eingerissen, existiert weiterhin, und das nicht nur in unseren Köpfen, wie viele meinen, sondern vor allem in unseren Gefühlen. Psychischen Druck und infolgedessen ein ausgeprägtes Mangelsyndrom kann nicht nur ein umfassendes System autoritärer Unterwerfung wie die DDR erzeugen - auch eine scheinbar offene Gesellschaft, die ganz auf Wachstum und Konsum sowie auf egoistische Interessen setzt, die Begrenzungen unseres Lebens dabei aber leugnet, führt zu elementaren seelischen Blockierungen. Diese zu benennen, zu analysieren und einen Beitrag zu ihrer Auflösung zu leisten, ist und bleibt das große Anliegen von Hans-Joachim Maaz.   Biographische Informationen Hans-Joachim Maaz, seit 40 Jahren praktizierender Psychiater und Psychoanalytiker, war lange Zeit Chefarzt der Klinik für Psychotherapie und Psychosomatik des Diakoniekrankenhauses Halle. Bei C.H.Beck erschienen von ihm zuletzt Die Liebesfalle. Spielregeln für eine neue Beziehungskultur (4. Auflage 2009) und Die neue Lustschule. Sexualität und Beziehungskultur (2009).   Reihe Beck'sche Reihe - Band 1821.
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 12
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    München : Beck
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 1 Online-Ressource (432 S.)
    Ausgabe: Vollst. Ausg., 3. Aufl.
    Serie: Beck'sche Reihe 1614
    Serie: Beck'sche Reihe
    Paralleltitel: Erscheint auch als
    DDC: 306.6
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    Schlagwort(e): Geschichte 1920 ; Geschichte 1905 ; Kapitalismus ; Protestantismus ; Theologische Ethik ; Protestantismus ; Kapitalismus ; Quelle ; Theologische Ethik ; Kapitalismus ; Geschichte 1905 ; Protestantismus ; Kapitalismus ; Geschichte 1905 ; Theologische Ethik ; Kapitalismus ; Geschichte 1920 ; Protestantismus ; Kapitalismus ; Geschichte 1920
    URL: Volltext  (URL des Erstveröffentlichers)
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 13
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    München : Beck
    ISBN: 9783406562631
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 128 S.
    Ausgabe: Orig.-Ausg.
    Ausgabe: Online-Ausg. [S.l.] eblib 2011 Online-Ressource
    Serie: Beck'sche Reihe 2463
    Paralleltitel: Druckausg. Gerhard, Ute, 1939 - Frauenbewegung und Feminismus
    DDC: 305.4209
    RVK:
    RVK:
    Schlagwort(e): Frauenbewegung ; Feminismus ; Geschichte, 1789- ; Geschichte, 18. Jh. ; Geschichte, 19. Jh. ; Geschichte, 20. Jh. ; Frauenbewegung ; Frauenbewegung ; Feminismus
    Kurzfassung: Beginnend mit dem Aufbruch der Frauen in der Französischen Revolution werden hier die verschiedenen Stationen und Strömungen der Frauenbewegung vorgestellt: Der Anfang einer organisierten sozialen Bewegung um die 1848er Revolution; die Höhepunkte ihrer Organisation und öffentlichen Wirkung um die Wende zum 20. Jahrhundert; der Aufstieg zu gleichberechtigten Staatsbürgerinnen nach dem Ersten Weltkrieg und der Niedergang der Bewegung in der Zeit des Nationalsozialismus; der Aufbruch zu einem «neuen» Feminismus nach 1970 und schließlich der Ausblick auf die Situation der Frauen, des Feminismus und die Veränderung der Geschlechterverhältnisse am Beginn des 21. Jahrhunderts. Biographische Informationen Ute Gerhard, em. Professorin für Soziologie mit dem Schwerpunkt Geschlechterforschung an der Universität Frankfurt a.M., war die erste Inhaberin eines Lehrstuhls für Frauen- und Geschlechterforschung in Deutschland. Reihe Beck'sche Reihe - Band 2463.
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 14
    ISBN: 9783406623820
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 1 Online-Ressource (432 Seiten)
    Ausgabe: Vollst. Ausg
    Serie: Beck'sche Reihe 1614
    Paralleltitel: Erscheint auch als Weber, Max, 1864 - 1920 Die protestantische Ethik und der Geist des Kapitalismus
    DDC: 306.6
    RVK:
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    Schlagwort(e): Capitalism Religious aspects ; Protestant churches ; Protestant work ethic ; Economics Religious aspects ; Christianity ; Christian ethics ; Protestantism ; Capitalism ; Religion and sociology ; Protestantismus ; Religion ; Kapitalismus ; Soziale Schicht ; Sozialstruktur ; Ethik ; Quelle ; Theologische Ethik ; Kapitalismus ; Geschichte 1905 ; Protestantismus ; Kapitalismus ; Geschichte 1905 ; Theologische Ethik ; Kapitalismus ; Geschichte 1920 ; Protestantismus ; Kapitalismus ; Geschichte 1920
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 15
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    München : Beck
    ISBN: 3406392008
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 254 S.
    Ausgabe: Orig.-Ausg.
    Serie: Beck'sche Reihe 1100
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    Schlagwort(e): Geschichte 1730-1914 ; Geschichte 1730-1990 ; Geschichte 1730-1920 ; Geschlechtsunterschied ; Bürgerliche Gesellschaft ; Geschlechtsunterschied ; Begriff ; Geschlechterrolle ; Geschlechtsunterschied ; Deutschland ; Fallstudiensammlung ; Deutschland ; Geschlechtsunterschied ; Bürgerliche Gesellschaft ; Geschichte 1730-1914 ; Geschlechtsunterschied ; Begriff ; Geschichte 1730-1990 ; Geschlechterrolle ; Geschlechtsunterschied ; Geschichte 1730-1920 ; Fallstudiensammlung
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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