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Datenlieferant
Materialart
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Erscheinungszeitraum
Fachgebiete(RVK)
  • 1
    ISBN: 9783658390655
    Sprache: Unbestimmte Sprache
    Seiten: 1 Online-Ressource (328 p.)
    Serie: Islam in der Gesellschaft
    DDC: 304.82
    RVK:
    Schlagwort(e): Migration, immigration & emigration ; Islam ; Religion & beliefs ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift
    Kurzfassung: Dieses Open-Access-Buch zeigt, dass feindliche Einstellungen gegenüber Muslim*innen oder als Muslim*innen markierten Menschen und gegenüber der Religion des Islams oftmals nur wenig differenziert betrachtet werden. Die mangelnde Trennschärfe zwischen Einstellungen gegenüber Menschen auf der einen und einer Religion auf der anderen Seite manifestiert sich etwa in Definitionen, in denen Islam und Muslim*innen in scheinbar untrennbarer Art und Weise zueinander konstruiert werden oder im Operationalisierungsprozess, wenn auf manifester Ebene Einstellungen gegenüber Muslim*innen erhoben werden, das Konstrukt jedoch als Islamfeindlichkeit bezeichnet wird. Diese Studie untersucht, (1) ob eine synonyme Verwendung der Begriffe gerechtfertigt ist oder ob sich empirisch nachweisen lässt, dass Islam- und Muslim*innenfeindlichkeit nicht identisch sind, (2) inwiefern Unterschiede im Ausmaß feindlicher Einstellungen gegenüber dem Islam und gegenüber Muslim*innen bestehen und (3) wie sich Deutungsrahmen der Befragten mit den Begriffen 'Islam' und 'Muslim*innen' voneinander unterscheiden. Die Zerlegung in seine Einzelteile ermöglicht es, das Phänomen in all seinen Dimensionen zu verstehen und wichtige theoretisch-konzeptionelle, methodologische und handlungspraktische Konsequenzen abzuleiten
    Anmerkung: German
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    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 2
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Karlsruhe : KIT Scientific Publishing
    ISBN: 9783866444935
    Sprache: Unbestimmte Sprache
    Seiten: 276 p.
    Ausgabe: Online-Ausg. [The Hague] OAPEN Online-Ressource [Online-Ausg.]
    DDC: 303.48309430904
    RVK:
    RVK:
    RVK:
    Schlagwort(e): Geschichte 1920-1970 ; Identität ; Soziale Konstruktion ; Alltag ; Technisierung ; Konsumgesellschaft ; Technik ; Akzeptanz ; Deutschland
    Kurzfassung: Die sozialkonstruktivistischen Essays über Technikrituale und Technikakzeptanz bieten an ausgewählten Beispielen und Quellen der 1920er bis 1960er Jahre einen Blick auf einige, zum Teil bislang wenig beachtete Quellenformen aus der Nähe, getragen von dem erkenntnisleitenden Interesse an ihrer identitätsstiftenden, also soziokulturellen Bedeutung, ihrem sozialen Leben in unserem Leben. Dabei geht es um eine Umsetzung der Ansätze der social construction of technology (SCOT).
    Anmerkung: Online-Ausg.:
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  • 3
    ISBN: 9783866443594
    Sprache: Unbestimmte Sprache
    Seiten: 148 p.
    Ausgabe: Online-Ausg. [The Hague] OAPEN Online-Ressource [Online-Ausg.]
    DDC: 306
    RVK:
    RVK:
    RVK:
    Schlagwort(e): Kulturelle Identität ; Differenz ; Globalisierung ; Auswirkung
    Kurzfassung: not yet available
    Kurzfassung: Die Arbeit beschäftigt sich mit den soziologischen Herausforderungen der Globalisierung und ihrem Einfluss auf die Sozialwissenschaften. Dabei wird vor allem nach den Parametern des Raums und der Identität im Prozess der Globalisierung gefragt. Innerhalb eines deutschen Kontextes wird untersucht, wodurch Migrationsprozesse konstituiert sind, welche Probleme und Orientierungsunsicherheiten sie nach sich ziehen können und wie mit kultureller Differenz umgegangen wird. Es werden zudem Vorschläge zu möglichen Veränderungsprozessen in der Kulturpolitik und Kulturarbeit gemacht.
    Anmerkung: Online-Ausg.:
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  • 4
    ISBN: 9783940344120
    Sprache: Unbestimmte Sprache
    Seiten: 1 Online-Ressource (1 electronic resource ( p.))
    DDC: 306.095986
    RVK:
    Schlagwort(e): History (General) ; Ethnology. Social and cultural anthropology ; Social sciences (General) ; History (General) ; Social sciences (General) ; Ethnology. Social and cultural anthropology ; Bali ; Ritual ; Ethnoarchäologie
    Kurzfassung: The villages on Bali’s north-east coast have a long history. Archaeological finds have shown that the coastal settlements of Tejakula District enjoyed trading relations with India as long as 2000 years ago or more. Royal decrees dating from the 10th to the 12th century, inscribed on copper tablets and still preserved in the local villages as part of their religious heritage, bear witness to the fact that, over a period of over 1000 years, these played a major role as harbour and trading centres in the transmaritime trade between India and (probably) the Spice Islands. At the same time the inscriptions attest to the complexity in those days of Balinese society, with a hierarchical social organisation headed by a king who resided in the interior – precisely where, nobody knows. The interior was connected to the prosperous coastal settlements through a network of trade and ritual. The questions that faced the German-Balinese research team were first: Was there anything left over of this evidently glorious past? And second: Would our professional anthropological and archaeological research work be able to throw any more light on the vibrant past of these villages? This book is an attempt to answer both these and further questions on Bali’s coastal settlements, their history and culture.〈p〉The villages on Bali’s north-east coast have a long history. Archaeological finds have shown that the coastal settlements of Tejakula District enjoyed trading relations with India as long as 2000 years ago or more. Royal decrees dating from the 10th to the 12th century, inscribed on copper tablets and still preserved in the local villages as part of their religious heritage, bear witness to the fact that, over a period of over 1000 years, these played a major role as harbour and trading centres in the transmaritime trade between India and (probably) the Spice Islands. At the same time the inscriptions attest to the complexity in those days of Balinese society, with a hierarchical social organisation headed by a king who resided in the interior – precisely where, nobody knows. The interior was connected to the prosperous coastal settlements through a network of trade and ritual. The questions that faced the German-Balinese research team were first: Was there anything left over of this evidently glorious past? And second: Would our professional anthropological and archaeological research work be able to throw any more light on the vibrant past ...
    Anmerkung: English
    URL: Volltext  (Description of rights in Directory of Open Access Books (DOAB): Attribution Non-commercial No Derivatives (CC by-nc-nd))
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