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    Abstract: Hermann Baumann (1902-1972) war Ethnologe und Hochschullehrer am Institut für Völkerkunde der Universität Wien (1939-1945) und später am Institut für Völkerkunde und Afrikanistik der Universität München (1955-1972). Zwischen 1930 und 1972 unternahm Hermann Baumann Forschungsreisen nach Angola. Der Nachlass ist über eine Findliste grob erschlossen: Dias von Hermann Baumanns Forschungsreise nach Angola im Jahr 1954 - 66 Originaldias, überwiegend mit Felsbildern und -gravuren vom Berg Tchitundu Hulu Notizbücher under Diverses von Hermann Baumanns Forschungsreise nach Angola im Jahr 1954 - 6 kleine Durchschreibbüchlein mit ethnographischen Tagebuchnotizen - Aufzeichnungen über diverse Verwandtschaftsterminologien aus SW-Angola einige historische Traditionen und Märchen aus SW-Angola gesammelten Ethnographica in deutsch und portugiesisch. Diese bildeten die Grundlage für den von Beatrix Heintze herausgegeben Katalog: Beatrix Heintze (Hrsg.): Hermann Baumann. Die ethnographische Sammlung aus Südwest-Angola im Museum von Dundo, Angola (1954). Catálogo / A colecção ethnográfica do Sudoeste de Angola no Museu do Dundo, Angola (1954). Köln: Köppe 2002 (Afrika-Archiv 3), 376 pp., 1 map, 345 figs, 296 photographs. ISBN 3-89645-161-8 - Umzeichnungen von Gisela Wittner von Ethnograpica aus Baumanns SW-Angola-Sammlung, die als Druckvorlagen für oben genannten Katalog dienten; ferner 11 unbeschriftete Fotos von dieser Sammlung bzw. Reise. Lwimbi-Zeichnungen, die Hermann Baumann von seiner Forschungsreise nach Angola im Jahr 1954 mitbrachte - SW-Zeichnungen (bearbeitet von Gisela Wittner), die als Druckvorlagen für folgendes Buch dienten: Beatrix Heintze (Hrsg.): Ethnographische Zeichnungen der Lwimbi/Ngangela (Zentral-Angola). Stuttgart 1988 : steiner (Sonderschriften des Frobenius-Instituts 5), 144 s. mit 1 Karte, 172 Abb., 2 s/w Fotos und 4 Farbtafeln. ISBN 3-515-05170-8. Angolanische Edition in portugiesischer Sprache: Lwimbi, desenhos ethnográficos dos Lwimbi/Ngangela do Centro de Angola. Do espólio de Hermann Baumann. Tradução de Lotte Pflüger, revisão científica de M[aria] da Conceição Neto, edição revista pela autora. Luanda: Ler & Escrever 1994, 158 s., 172 Abb., 6 Fotos. Kopien von Briefen an Hermann Baumann - 7 Kopien von Briefen an Hermann Baumann (von Bernhard Struck, O. Schilde, Walter Hirschberg, Oswald Menghin und Sture Lagecrantz) aus den Jahren 1927-1946, die Baumann als Reaktion auf die Veröffentlichung seiner Bücher erhielt. Manuskript von Hermann Baumann über Geschichte und Ethnologie Angolas - mit Karte, ca. Ende 60er Jahre. Er hat wohl bis kurz vor seinem Tod 1972 daran gearbeitet. Manuskript aus dem Nachlass Baumann - A.T. Roelandts (?, s.S. 40): Die Bevölkerung des Landes Kahemba (42 Seiten maschinenschriftlicher Durchschlag eines Manuskriptes) Der Teilnachlass umfasst 66 Dias, 6 Notizbücher und Diverses von Hermann Baumanns Forschungsreise nach Angola im Jahre 1954, ein unvollendetes Manuskript über die Geschichte und Ethnologie Angolas (begonnen in den 60er Jahren) und Kopien von Briefen an Baumann. Ebenfalls zum Baumann-Nachlass gehört das von ihm in den 1930er Jahren begonnene Afrikanische Mythen- und Märchenarchiv (AMMA), das als Leihgabe der DFG vom Frobenius-Institut betreut wird. Es beruht im wesentlichen auf dem Motiv-Index, den Baumann für sein Werk "Schöpfung und Urzeit des Menschen im Mythos der afrikanischen Völker" (Berlin 1936) angelegt hatte. Das AMMA umfasst etwa 3300 Mythen und Märchen, die nach 3500 Motiven geordnet wurden. Baumanns Ordnungskriterien bildeten die Grundlage des Atlas Africanus-Projekts der späten 1960er Jahre.
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    Abstract: Manuskripte, Dokumente, Programme
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    Abstract: Eike Haberland (1924-1992) studierte an der Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt am Main und an der Universität Mainz Völkerkunde, Altphilologie, Alte Geschichte, Orientalistik, Religionswissenschaften und Afrikanische Sprachwissenschaft. Haberland promovierte 1950 bei Adolf Jensen im Fachbereich der Völkerkunde und habilitierte sich 1962 in Frankfurt am Main. Nach einer Tätigkeit als Ordinarius am Institut für Völkerkunde der Universität Mainz seit 1965 wurde er 1968 Professor für Kultur- und Völkerkunde an der Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt am Main und übernahm auch die Leitung des Frobenius-Instituts als Direktor von 1968 bis 1992. Zwischen 1950 und 1992 unternahm Haberland Forschungsreisen nach Äthiopien, Neuguinea und Burkina Faso. Der Nachlass umfasst 7 Kisten mit Briefen, Manuskripten, Fotos und Sammlungen und ist über die Archivdatenbank der Frobenius-Instituts weitgehend erschlossen.
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