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  • 1
    ISBN: 9783863952648
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 1 Online-Ressource
    RVK:
    Schlagwort(e): The arts ; Gilly, Friedrich 1772-1800 ; Stettin ; Theaterbau ; Weinbrenner, Friedrich 1766-1826 ; Architektur ; Schinkel, Karl Friedrich 1781-1841 ; Hamburg ; Theaterbau
    Kurzfassung: Fünf bedeutende Konvolute von Architekturzeichnungen und –reproduktionen aus den Beständen der Göttinger Universitätskunstsammlung und der Niedersächsischen Staats- und Universitätsbibliothek Göttingen werden in der Ausstellung „Gilly – Weinbrenner – Schinkel“ erstmals gemeinsam gezeigt. Eine besondere Entdeckung bieten dabei Friedrich Gillys Entwürfe für ein Theater in Stettin: Es sind die frühesten überhaupt bekannten, überdies brillant in Szene gesetzten Zeichnungen des früh verstorbenen Lehrers von Karl Friedrich Schinkel. Weitere Einblicke in die Architektenpraxis um 1800 vermittelt eine Mappe mit Zeichnungen für ein Theater in Königsberg, die vermutlich Carl Ferdinand Langhans nach Entwürfen Gillys angefertigt hat. Von der Mittelalter-Faszination dieser Zeit zeugt Friedrich Fricks ebenfalls nach Vorlagen Gillys gedruckte Aquatinta-Serie „Schloss Marienburg in Preußen“. Für einen pragmatischen, aber nicht minder bemerkenswerten Umgang mit mittelalterlicher Bausubstanz stehen Friedrich Weinbrenners Entwürfe für den Umbau der Göttinger Paulinerkirche zur Universitätsbibliothek. Und schließlich belegen Karl Friedrich Schinkels druckgraphisch reproduzierten Entwürfe für einen Königspalast auf der Akropolis in Athen, wie lange man im 19. Jahrhundert an einer schöpferischen Erneuerung des griechischen Altertums arbeitete. Die im Katalog erfassten Zeichnungen und Drucke laden dazu ein, Umbrüche und Leitmotive in der Architekturdarstellung um und nach 1800 nachzuvollziehen. Fünf einleitende Aufsätze eröffnen zusätzliche Forschungsperspektiven. So wird die Möglichkeit geboten, Motive, Funktionen und Wirkungsweisen von Baukunst auf Papier zwischen Klassizismus und Gotikrezeption anhand besonders attraktiver Werke zu verfolgen
    Kurzfassung: Fünf bedeutende Konvolute von Architekturzeichnungen und –reproduktionen aus den Beständen der Göttinger Universitätskunstsammlung und der Niedersächsischen Staats- und Universitätsbibliothek Göttingen werden in der Ausstellung „Gilly – Weinbrenner – Schinkel“ erstmals gemeinsam gezeigt. Eine besondere Entdeckung bieten dabei Friedrich Gillys Entwürfe für ein Theater in Stettin: Es sind die frühesten überhaupt bekannten, überdies brillant in Szene gesetzten Zeichnungen des früh verstorbenen Lehrers von Karl Friedrich Schinkel. Weitere Einblicke in die Architektenpraxis um 1800 vermittelt eine Mappe mit Zeichnungen für ein Theater in Königsberg, die vermutlich Carl Ferdinand Langhans nach Entwürfen Gillys angefertigt hat. Von der Mittelalter-Faszination dieser Zeit zeugt Friedrich Fricks ebenfalls nach Vorlagen Gillys gedruckte Aquatinta-Serie „Schloss Marienburg in Preußen“. Für einen pragmatischen, aber nicht minder bemerkenswerten Umgang mit mittelalterlicher Bausubstanz stehen Friedrich Weinbrenners Entwürfe für den Umbau der Göttinger Paulinerkirche zur Universitätsbibliothek. Und schließlich belegen Karl Friedrich Schinkels druckgraphisch reproduzierten Entwürfe für einen Königspalast auf der Akropolis in Athen, wie lange man im 19. Jahrhundert an einer schöpferischen Erneuerung des griechischen Altertums arbeitete. Die im Katalog erfassten Zeichnungen und Drucke laden dazu ein, Umbrüche und Leitmotive in der Architekturdarstellung um und nach 1800 nachzuvollziehen. Fünf einleitende Aufsätze eröffnen zusätzliche Forschungsperspektiven. So wird die Möglichkeit geboten, Motive, Funktionen und Wirkungsweisen von Baukunst auf Papier zwischen Klassizismus und Gotikrezeption anhand besonders attraktiver Werke zu verfolgen
    Anmerkung: German
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  • 2
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Wien [u.a.] : Böhlau
    ISBN: 320578927X , 9783205789277
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 1 Online-Ressource
    Serie: Wiener Musikwissenschaftliche Beiträge 24
    Serie: Forschungsschwerpunkt Musik - Identität - Raum 1
    Serie: Wiener musikwissenschaftliche Beiträge
    Serie: Forschungsschwerpunkt Musik - Identität - Raum
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    Schlagwort(e): Geschichte 1730-1750 ; Höfische Kunst ; The arts ; Wien ; Aufsatzsammlung ; Aufsatzsammlung ; Wien ; Höfische Kunst ; Geschichte 1730-1750
    Kurzfassung: Bis heute wird der Tod Karls VI. und der Regierungsantritt Maria Theresias 1740 als eine einschneidende Zäsur in der österreichischen Geschichte gesehen. Doch nun stellt sich vor dem Hintergrund eines weitergefassten Schnittstellenbegriffes (Reinhart Koselleck) die Frage, ob der zweifellos grundlegende Wandel zwischen 1720 und 1780 nicht differenzierter gesehen werden muss. Ausgehend vom Raum des Wiener Hofes, an dem der Herrscherwechsel in seinen Auswirkungen am ehesten dokumentiert werden kann, wird aus der Sicht sogenannten Hofkünste versucht, Kontinuitäten und Diskontinuitäten aufzuzeigen
    Kurzfassung: Until today, the death of Charles VI and Maria Theresia’s ascending the throne 1740 is seen as a major turning point in Austrian history. But now is the question of whether in different “layers” and “rooms” without doubt fundamental change between 1720 and 1780 not differentiated must be seen against the background of the concept of interface (“Sattelzeit”/Reinhart Koselleck). On the basis of the space “Viennese court”, where the change of rulers in its effects most likely can be documented, attempts from the perspective of different disciplines (the so called “Hofkünste” – literature/poetry, arts, theatre/dance, music) point out continuities and discontinuities
    Anmerkung: de , de
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  • 3
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Wien; München : Böhlau
    ISBN: 9783205789277
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 1 Online-Ressource (250 p.)
    Paralleltitel: Erscheint auch als Im Dienste einer Staatsidee
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    Schlagwort(e): The arts ; Aufsatzsammlung ; Wien ; Höfische Kunst ; Geschichte 1730-1750
    Kurzfassung: Until today, the death of Charles VI and Maria Theresia’s ascending the throne 1740 is seen as a major turning point in Austrian history. But now is the question of whether in different “layers” and “rooms” without doubt fundamental change between 1720 and 1780 not differentiated must be seen against the background of the concept of interface (“Sattelzeit”/Reinhart Koselleck). On the basis of the space “Viennese court”, where the change of rulers in its effects most likely can be documented, attempts from the perspective of different disciplines (the so called “Hofkünste” – literature/poetry, arts, theatre/dance, music) point out continuities and discontinuities
    Kurzfassung: Bis heute wird der Tod Karls VI. und der Regierungsantritt Maria Theresias 1740 als eine einschneidende Zäsur in der österreichischen Geschichte gesehen. Doch nun stellt sich vor dem Hintergrund eines weitergefassten Schnittstellenbegriffes (Reinhart Koselleck) die Frage, ob der zweifellos grundlegende Wandel zwischen 1720 und 1780 nicht differenzierter gesehen werden muss. Ausgehend vom Raum des Wiener Hofes, an dem der Herrscherwechsel in seinen Auswirkungen am ehesten dokumentiert werden kann, wird aus der Sicht sogenannten Hofkünste versucht, Kontinuitäten und Diskontinuitäten aufzuzeigen
    Anmerkung: German
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  • 4
    Sprache: Deutsch
    Seiten: Online-Ressource
    Paralleltitel: Druckausg. Krasa-Florian, Selma, 1927 - 2014 Die Allegorie der Austria
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    Schlagwort(e): Habsburg, House of Art patronage ; Personification in art ; The arts ; Österreich-Ungarn ; Kunst ; Nationalismus ; Allegorie ; Geschichte
    Kurzfassung: Diese Arbeit ist der Versuch, durch die Verbindung von kunsthistorischen und politikgeschichtlichen Erkenntnissen ein genaueres korrekteres Bild der behandelten Epochen zu erhalten. Die Allegorie der Austria ist dabei das Instrument zur genauen Evaluierung der jeweiligen nationalen und staatspolitischen Vorstellungen. Die Allegorie der Austria verkörpert dabei sehr genau die jeweiligen politischen Konstellationen. Die dynamische Austria mit der rudolphinischen Hauskrone bedeutet die Prädominanz des Herrscherhauses, die bürgerliche Austria mit der Mauerkrone die Vorstellungen dieser Bevölkerungsschicht, vor allem im deutschsprachigen Teil von Österreich, die Stellung des Staates über dem Herrscher der Sinne Hegels, sowie auch die siegreiche Austria mit dem Lorbeerkranz als Zeichen der Überwindung der Revolution von 1848. Gerade im Vielvölkerstaat der Habsburger, wo die divergierenden gesamtstaatlichen und nationalen Sichtweisen zu Konflikten führen mußten, ist so die Allegorie der Austria ein wichtiger Hinweis auf die jeweilige Stellung der Öffentlichkeit zu der angedeuteten Problematik. Der in der Arbeit vorgegebene Zeitraum umfaßt die Periode vom Beginn des Aufstiegs Österreichs zur Großmacht bis zum Ende der Monarchie nach dem ersten Weltkrieg. Dabei werden verschiedene künstlerische Aspekte in einer neueren und genaueren Betrachtungsweise angesprochen, wie zum Beispiel der Zyklus von 13 Porträts aus dem Umfeld von Rudolph II. im Linzer Museum Nordico, die in der großen Ausstellung über diesen Herrscher "Prag um 1600" nicht repräsentiert waren und die am Beginn der Austria-Allegorie in der bildenden Kunst stehen, oder die Denkmalsentwürfe Otto Wagners, die im Großteil der Literatur über diesen Architekten nur als Gelegenheitsentwürfe bezeichnet werden, aber in Wahrheit ernstzunehmende Auseinandersetzungen Wagners mit der nationalen Kunst sind. Ein weiterer gedanklicher Ansatzpunkt ist der Vergleich des Ringens um einen modernen Gesamtstaat vor allem seit dem Anfang des 20. Jahrhunderts im Verhältnis zum heutigen Europa mit seinen überstaatlichen Strukturen. Dazu gehört die im Weltkrieg aufgekommene Idee von Mitteleuropa unter Einschluß der Türkei und der Wiedererrichtung des Königreiches Polen als Pufferstaat gegenüber dem revolutionären Russland. Hier ist schon lange vor der Gründung der europäischen Union der Versuch gemacht, den Kontinent friedlich zu einen
    Kurzfassung: The intention of this paper is to give a correct inside in the review of the discussed periods. It tries to achieve this by using the means of Art History and Political History to get an exact inside. The allegorical representation of the Austria in this case is the means to get it. It stands for the specific aspects of the time, so for instance the dynastic Austria with the crown of Emperor Rudolph II. meaning the predominance of the ruling Habsburgs, the civic Austria with the mural crown showing the ideas of the middle class, especially in the German speaking parts of the country, with the acceptance of the predominance of the state over the ruler, according to Hegel, or also the victorious Austria with the laurel wreath as a symbol of the conquest of the revolution of 1848. The Habsburg monarchy including many different nations was the proper breeding ground of dissatisfaction and diversified nationalistic ideas. So the representation of the Austria is an important means of showing these ideas. The periods the paper is working on are roughly speaking starting with the time of the beginning of the position of the monarchy as one of the ruling powers of Europe until her dissolution and the end of World War I. Different aspects of art history are also dealt with. So for example the 13 portraits of Habsburg rulers in the Museum Nordico at Linz, which are positioned in the time of Rudolph II. and mark the beginning of the representation of the allegory of the Austria, or the designs for monuments by Otto Wagner which are dealt with in the many books on this architect only as a side issue, whereas they are a very important part of wagners work and show his national feelings, towards his fatherland. It is furthermore interesting to look at the nationalistic problems shown in this paper and compare them with contemporary Europe and the overcoming of them. These ideas are not new, the date back to the 19th and especially the beginning of the 20th century when the Monarchy tried to overcome the problems with the slogan of Großösterreich (Greater Austria). During World War one followed the idea of Mitteleuropa (Central Europe) including Turkey and the institution of a Polish State to hold off revolutionary Russia
    Beschreibung / Inhaltsverzeichnis: Literaturverz. S. 261 -276
    Anmerkung: de
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  • 5
    Sprache: Deutsch
    Seiten: Online-Ressource
    Paralleltitel: Druckausg. Telesko, Werner, 1965 - Geschichtsraum Österreich
    RVK:
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    Schlagwort(e): Habsburg, House of ; History in art ; The arts ; Habsburger Dynastie : 1200- ; Österreich ; Kunst ; Geschichte 1800-1900
    Kurzfassung: The history is intended as the first comprehensive examination of the role of Austrian history in the visual arts of the Habsburg monarchy between 1804 and 1918. At its centre are the following three key questions: What status did the general preoccupation with history acquire? What where the favorite historical subjects for artistic representation? What significance did the Habsburgs´own history (almost endlessly "extendible" all the way back to its fictitious mythical beginnings) hold for the issues of the day? Works of art contribute to the creation of traditions in a double sense: a given work simultaneously contains and creates history. A work of art is also a medium for social identification, facilitating communication between the monarch and the people. Investigating the characteristics of the different "reflections on history" in the visual arts in Austria in the 19th century led to the practical necessity of significantly widening the known material basis. It became apparent that previous research was based on a relatively limited range of works (primarily "high art") and failed to relate these works to literary documents from the fiields of historiography or belles-lettres. I believe it is only by expanding the basis in terms of both word and picture documentation that a reliable overview of the different strategies pursued by Habsburg iconography can be gained. Not only did my chosen methodology seem expedient, and indeed almost indispensable for an examination of concrete historical cases, it also reveals that this interlocking approach (furthermore justified by the nature of the material) based on interrelating picture and text media contains the very key to a proper investigation of the historical art of the 19th century. In approaching the central questions, this study begins with an introduction that looks at concepts and methodology and charts the difficult formation of the "Austrian nation" from "Casa d´Austria" to the Habsburg "nation state". The second chapter examines the relevance of the Austrian 18th century in the consciousness of the following century based on the examples of rulers Maria Theresia and Joseph II. This is folloewd almost of necessity by a long section on the ruler iconography of the period Emperor Franz II (I) to Emperor Franz Joseph I. The visual strategies of the Habsburg rulers in the 19th century and the inseparable question of the legitimation of the Austrian Empire in the years after 1848 steer attention back ...
    Kurzfassung: Ziel der vorliegenden Arbeit ist es, die Bedeutung der österreichischen Geschichte in der bildenden Kunst der Habsburgermonarchie von 1804 bis 1918 erstmals umfassend deutlich zu machen. Im Zentrum stehen vor allem folgende drei Fragen: Welchen Stellenwert gewann die Beschäftigung mit Geschichte ganz allgemein? Auf welche historischen Ereignisse bezog man sich vorzugsweise in den Darstellungen der Kunst? In welcher Hinsicht besaß die eigene - bis zu fiktiven mythischen Anfängen gleichsam beliebig "verlängerbare" - Geschichte für gegenwärtige Fragestellungen Bedeutung? Kunstwerke tragen zur Konstruktion von Traditionen bei - und dies in höchst doppelsinniger Weise: das jeweilige Werk enthält und erzeugt zugleich Geschichte. Es ist darüber hinaus ein soziales "Identifikationsmedium" und vermittelt zwischen dem Regenten und den Bürgern. Die Charakteristika der unterschiedlichen "Geschichtsreflexionen" in Österreich im 19. Jahrhundert in den Medien der bildenden Kunst zu untersuchen brachte die praktische Notwendigkeit mit sich, die bekannte Materialbasis beträchtlich zu erweitern. Es zeigte sich, daß die Forschung bisher zumeist von einem eher begrenzten Werkbestand (vor allem der "Hochkunst") ausging und diesen nicht mit literarischen Dokumenten aus Historiographie und Belletristik in Beziehung setzte. Erst auf dieser entsprechend erweiterten Basis von Dokumenten in Wort und Bild läßt sich meines Erachtens ein verläßliches Gesamtbild für die unterschiedlichen Strategien habsburgischer Ikonographie gewinnen. Die gewählte Methodik erschien nicht nur zweckmäßig und darüber hinaus für den konkreten historischen Fall geradezu unerläßlich, sondern sie zeigt auch, daß gerade in dieser verschränkten (und in der Ausrichtung des Materials begründeten) Betrachtungsweise aufeinander bezogener Bild- und Textmedien der Schlüssel für die Erforschung der österreichischen Historienkunst des 19. Jahrhunderts liegt. Die vorliegende Arbeit nähert sich den zentralen Fragestellungen über eine Einführung zu Begrifflichkeit und Methodik und verfolgt die schwierige Formierung der "Nation Österreich" von der "Casa d´Austria" bis zum habsburgischen "Gesamtstaat". Die Aktualität des österreichischen 18. Jahrhunderts im Bewußtsein des folgenden Jahrhunderts am Beispiel der Regenten Maria Theresia und Joseph II. ist Gegenstand des zweiten Kapitels. Fast zwingend schließt sich hier der große Abschnitt zur Herrscherikonographie von Kaiser Franz II. ...
    Anmerkung: Literaturverz. S. [507] - 564 , de
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 6
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Wien; München : Böhlau
    ISBN: 9783205770305
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 1 Online-Ressource (360 p.)
    RVK:
    Schlagwort(e): The arts
    Kurzfassung: Result of our research is a monographic study dealing with a prominent part of Kokoschka's life and work which has hitherto been regarded too little by scholars. The years of his exile in Prague and particularly in London, where he had to work under a lot of stress and pressure, are the time in which his political allegories came to be. As these works are outside the established canon of art historical development, and as they have no affinity to Surrealism or to Abstract art, scholars have so far spent comparatively less effort to analyse them. This study approaches the group of these works from a transdisciplinary perspective. The authors (G. Sultano is trained historian, P. Werkner art historian) set out from different questions with regard to his oevre and his life. This results in combining the view of a prominent body of Kokoschka's paintings with a biographical perspective set against a political-historical background
    Kurzfassung: Ergebnis des Forschungsprojekts ist eine monografische Studie über einen bisher von der Kunstgeschichte vernachlässigten Bereich in Leben und Werk Oskar Kokoschkas. Die Jahre seines Exils in Prag und vor allem in London, in denen er unter erschwerten Bedingungen arbeitete und lebte, sind die Entstehungszeit seiner politischen Allegorien. Da diese Werke außerhalb des Kanons der allgemeinen kunstgeschichtlichen Entwicklung liegen, und weder zum Surrealismus noch zur abstrakten Kunst in Affinität stehen, hat die Forschung ihnen bisher vergleichsweise geringe Aufmerksamkeit gewidmet. Die nun vorliegende Untersuchung nähert sich der Werkgruppe der politischen Allegorien aus interdiziplinärer Perspektive. Die beiden Verfasser - G. Sultano ist Historikerin, P. Werkner Kunsthistoriker - gingen von unterschiedlichen Fragestellungen aus, sodaß als Ergebnis des Projekts sowohl ein zentraler Werkabschnitt des Künstlers beleuchtet wird, wie auch ein biographischer Abschnitt Kokoschkas zeitgeschichtlich aufgefächert wird
    Anmerkung: German
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 7
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Paris : Éditions de la Sorbonne | The Hague : OAPEN FOUNDATION
    ISBN: 9782859442194
    Sprache: Französisch
    Seiten: 1 Online-Ressource (434 p.)
    Serie: Histoire de la France aux XIXe et XXe siècles
    DDC: 306.470944
    RVK:
    Schlagwort(e): Frankreich ; Geschichte 1870-1940 ; Kunstbetrieb ; Kunstpolitik ; The arts ; Frankreich ; administration ; art ; Troisième République ; politique publique ; artiste
    Kurzfassung: L’État, en la personne de son souverain, a depuis toujours entretenu avec l’art un rapport privilégié. L’histoire de l’art qui traite des artistes et de leurs œuvres et l’histoire qui exalte la gloire du Prince se rencontrent aisément autour des Princes-mécènes qui ont encouragé les arts et honoré les artistes. Mais quand le Prince est devenu l’Etat républicain, depuis 1875 donc, tout devient beaucoup plus complexe. Comment définir un style, juger l’action, ou évaluer le rayonnement d’un « Prince » collectif, anonyme et changeant ? L’État républicain se veut respectueux de la liberté de création (intellectuelle, artistique), des goûts et des opinions de tout un chacun : peut-il avoir une politique de l’art, voire une esthétique qui inspire son mécénat ? Au-delà des simplifications habituelles sur « l’art officiel » et l’oppression des artistes d’avant-garde, Marie-Claude Genet-Delacroix montre que la gestion du patrimoine, la politique éducative en matière d’art, le soutien de la création s’intégrent dans un véritable système des Beaux-Arts qui, loin d’être un supplément d’âme accessoire, joue un rôle capital dans le triomphe et la pérennisation du modèle républicain français, libéral et démocratique.
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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