Ihre E-Mail wurde erfolgreich gesendet. Bitte prüfen Sie Ihren Maileingang.

Leider ist ein Fehler beim E-Mail-Versand aufgetreten. Bitte versuchen Sie es erneut.

Vorgang fortführen?

Exportieren
Filter
  • Online-Ressource  (6)
  • 2010-2014  (6)
  • 1975-1979
  • 1955-1959
  • Berlin : Duncker & Humblot  (4)
  • Baden-Baden : Nomos-Verl.-Ges.
  • München : Oldenbourg
  • Hochschulschrift  (6)
  • Rechtswissenschaft  (5)
  • Philosophie  (1)
Datenlieferant
Materialart
  • Online-Ressource  (6)
  • Buch  (24)
Sprache
Erscheinungszeitraum
Jahr
Fachgebiete(RVK)
  • 1
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Baden-Baden : Nomos-Verl.-Ges.
    ISBN: 9783845247120 , 9783848703869
    Sprache: Deutsch
    Seiten: Online-Ressource
    Serie: Zeitgenössische Diskurse des Politischen 4
    Serie: Schriftenreihe zeitgenössische Diskurse des Politischen
    Paralleltitel: Druckausg. Prager, Julia, 19XX - Frames of critique
    Dissertationsvermerk: Zugl.: Innsbruck, Univ., Diss., 2012
    RVK:
    RVK:
    RVK:
    RVK:
    Schlagwort(e): Political Theory and Philosophy ; Politische Theorie ; Politische Theorie ; Political Theory and Philosophy ; Kulturwissenschaft ; Politik ; Kultur ; Politikwissenschaft ; Politische Theorie ; Kulturwissenschaften ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift ; Literaturtheorie ; Butler, Judith 1956- ; Performativität ; Butler, Judith 1956- ; Handlungstheorie ; Kulturphilosophie ; Feministische Philosophie
    Kurzfassung: Die Frage nach den Möglichkeitsbedingungen verantwortlicher Wissensproduktion gewinnt gerade dann an Aktualität, wenn die Idee vom postsouveränen Sprechen ihren Platz im Diskurs der Verantwortung behauptet. Der Band stellt sich dieser Frage und leuchtet einen Versuchsraum aus, in dem das Paradoxon von Positionierung und Transformation als produktives Denken in Gleichzeitigkeit installiert wird.Durch die Zusammenführung der radikaldemokratischen Positionen Ernesto Laclaus und Chantal Mouffes mit Judith Butlers weitreichendem Diskursmodell entsteht die Skizze einer Arbeitsweise des Sowohl-als-auch. Damit verbunden ist das Anliegen, die eingebrachten Reflexionsstrategien als demokratische Artikulationskanäle in das Öffentliche zu tragen
    Kurzfassung: Die Frage nach den Möglichkeitsbedingungen verantwortlicher Wissensproduktion gewinnt gerade dann an Aktualität, wenn die Idee vom postsouveränen Sprechen ihren Platz im Diskurs der Verantwortung behauptet. Der Band stellt sich dieser Frage und leuchtet einen Versuchsraum aus, in dem das Paradoxon von Positionierung und Transformation als produktives Denken in Gleichzeitigkeit installiert wird.Durch die Zusammenführung der radikaldemokratischen Positionen Ernesto Laclaus und Chantal Mouffes mit Judith Butlers weitreichendem Diskursmodell entsteht die Skizze einer Arbeitsweise des Sowohl-als-auch. Damit verbunden ist das Anliegen, die eingebrachten Reflexionsstrategien als demokratische Artikulationskanäle in das Öffentliche zu tragen
    URL: Volltext  (lizenzpflichtig)
    URL: Volltext  (lizenzpflichtig)
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
    BibTip Andere fanden auch interessant ...
  • 2
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Berlin : Duncker & Humblot | [Ann Arbor, Michigan] : [ProQuest]
    ISBN: 9783428538690 , 9783428838691 , 9783428538690
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 1 Online-Ressource (347 pages)
    Ausgabe: 1st ed.
    Serie: Schriften zum Öffentlichen Recht - Band 1228 v.1228
    Dissertationsvermerk: Dissertation Gottfried Wilhelm Leibniz Universität Hannover 2010/2011
    DDC: 392
    RVK:
    Schlagwort(e): Deutschland ; Geschichte ; Finanzkontrolle ; Beratung ; Hochschulschrift
    Kurzfassung: Hauptbeschreibung Jens Michael Störring leistet mit vorliegender Publikation einen Beitrag zum Stand und zur Wirksamkeit der Finanz- und Wirtschaftlichkeitskontrolle in der Bundesrepublik Deutschland. Die Arbeit fokussiert sich auf die Entwicklung der beratenden Funktion der Finanzkontrolle seit dem 19. Jahrhundert, wobei der Schwerpunkt in der Darstellung und Analyse der Beratungsfunktion des Bundesrechnungshofes und seines Präsidenten in seiner Eigenschaft als Bundesbeauftragter für Wirtschaftlichkeit in der Verwaltung liegt. Die unterschiedlichen Beratungsmöglichkeiten, die dem Bundesrechnungshof und seinem Präsidenten als Bundesbeauftragter zustehen, werden systematisch aufbereitet, indem sie in ihren historischen, praktischen und rechtlichen Kontext eingeordnet werden. Für diese Einordnung wurden neben der Erörterung der Literatur erstmals die im Bundesarchiv zur Thematik vorhandenen Akten des Bundeskanzleramtes und der Bundesministerien in der Zeit von 1950 bis 1986 gezielt ausgewertet. Hierdurch gelingt es, dass die rechtlichen Bewertungen und Überlegungen nicht ausschließlich auf rechtstheoretischer Grundlage vorgenommen, sondern auf anschauliche Art und Weise in Bezug zur Praxis gesetzt werden. Die Untersuchung zeigt, dass zukunftsgerichtete Beratung in der Praxis der deutschen Finanzkontrolle heutzutage eine ebenso wichtige Rolle spielt wie die reine nachherige Prüfung von Ausgaben.
    Anmerkung: Description based on publisher supplied metadata and other sources
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
    BibTip Andere fanden auch interessant ...
  • 3
    ISBN: 9783486716597
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 480 S. , graph. Darst.
    Ausgabe: Online-Ausg. 2013 Online-Ressource Ebook-Paket Oldenbourg/Akademie. Geschichte
    Serie: Das Reichsfinanzministerium im Nationalsozialismus 1
    Serie: Das Reichsfinanzministerium im Nationalsozialismus
    Paralleltitel: Druckausg. Kuller, Christiane, 1970 - Bürokratie und Verbrechen
    Dissertationsvermerk: Teilw. zugl.: München, Univ., Habil.-Schr., 2010/11
    RVK:
    RVK:
    RVK:
    Schlagwort(e): 1933-1945 ; Antisemitismus ; Juden ; Enteignung ; Finanzverwaltung ; Völkerrechtsverbrechen ; Faschismus ; Deutschland (bis 1945) ; Antisemitism ; Aryanization ; Confiscations History 20th century ; Jews Economic conditions ; Geschichte 1933-1945 ; Deutschland ; Nationalsozialismus ; Finanzpolitik ; Verwaltung ; Juden ; Enteignung ; Arisierung ; Arisierung Nationalsozialismus ; Deportation ; Judenverfolgung ; Finanzverwaltung ; HISTORY / General ; Aryanization ; National Socialism ; Persecution of the Jews ; deportation ; financial administration ; Hochschulschrift ; Deutschland ; Drittes Reich ; Finanzverwaltung ; Enteignung ; Juden ; Arisierung ; Geschichte 1933-1945
    Kurzfassung: Die staatlichen Finanzbehörden waren maßgebliche Akteure bei der Planung, Legitimation und Umsetzung der wirtschaftlichen Ausplünderung der deutschen Juden. Wie kam es dazu, dass ein so großer und weit verzweigter bürokratischer Apparat wie die Finanzverwaltung mit zehntausenden von Mitarbeitern weitgehend reibungslos im Sinne der NS-Politik funktionierte und sich bereitwillig an den Staatsverbrechen des "Dritten Reiches" beteiligte? Um diese Kernfrage zu klären, geht Christiane Kuller in ihrer Pionierstudie den politischen Entscheidungen, der institutionellen Organisation und der praktischen Durchführung der fiskalischen Verfolgung nach und verknüpft diese Ebenen erstmals. Ihre Analyse der Normen und institutionellen Routinen wie auch situativer und personaler Faktoren verdeutlicht die erschreckende Rolle des Reichsfinanzministeriums und seiner Verwaltung bei der Ordnung des Terrors. Eingebettet in eine längere zeitliche Perspektive, die bereits im späten 19. Jahrhundert einsetzt und bis in die Nachkriegszeit reicht, erschließen sich somit Grundfragen der Analyse nationalsozialistischer Staatsverbrechen. Christiane Kuller erhielt für ihre Arbeit den Habilitationsförderpreis der Universität München 2011 und den Ernst-Fraenkel-Prize der Wiener Library / London 2012. TEXT ZUR RIEIHE Das Reichsministerium der Finanzen finanzierte Repression, Aufrüstung und Kriegführung des nationalsozialistischen Staates. Es setzte über den Rahmen herkömmlicher Einnahmen hinaus im Reich wie in den besetzten Gebieten zunehmend auf Konfiskation. Struktur, Handeln und politisches Gewicht der Finanzverwaltung als Teil des verbrecherischen Regimes untersucht eine internationale zusammengesetzte Historikerkommission im Auftrag des Bundesfinanzministeriums. Bitte die Herausgeber ergänzen
    URL: Volltext  (lizenzpflichtig)
    URL: Cover
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
    BibTip Andere fanden auch interessant ...
  • 4
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Berlin : Duncker & Humblot
    ISBN: 9783428134878 , 9783428834877
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 214 S.
    Ausgabe: Online-Ausg. Online-Ressource Duncker & Humblot eLibrary. Rechts- und Staatswissenschaften
    Serie: Schriften zum Strafrecht 216
    Serie: Schriften zum Strafrecht
    Paralleltitel: Druckausg. Exner, Thomas, 1983 - Sozialadäquanz im Strafrecht
    Paralleltitel: Druckausg. Exner, Thomas, 1983 - Sozialadäquanz im Strafrecht
    Dissertationsvermerk: Zugl.: Jena, Univ., Diss., 2010
    RVK:
    RVK:
    RVK:
    Schlagwort(e): Circumcision Law and legislation ; Sozialadäquanz ; Knabenbeschneidung ; Zirkumzision ; Knabenbeschneidung ; Sozialadäquanz ; Zirkumzision ; Hochschulschrift ; Deutschland ; Beschneidung ; Kindeswohl ; Gefährliche Körperverletzung ; Unrecht ; Soziale Adäquanz ; Deutschland ; Beschneidung ; Kindeswohl ; Gefährliche Körperverletzung ; Unrecht ; Soziale Adäquanz
    Kurzfassung: Main description: Die Rechtswissenschaft tut sich bei der Anwendung von Straftatbeständen schwer, gesellschaftliche Wertvorstellungen zu berücksichtigen.Unter inhaltlicher Entwicklung der weithin vernachlässigten Lehre Welzels schlägt Thomas Exner mit dem Topos "Sozialadäquanz" vor, formal-logische Tatbestandsurteile um eine subsidiär materielle Richtigkeitskontrolle zu ergänzen: Verhaltensweisen, die sozial unauffällig, allgemein gebilligt sowie geschichtlich üblich sind, sollen als "sozialadäquat" gerade nicht zu einem an sich (formell) verwirklichten Tatbestand zählen.Die rituelle Knabenbeschneidung, die - anders als bei Mädchen unter dem Stichwort "Genitalverstümmelung" - unter dem wertneutralen Begriff "Zirkumzision" bisher ein (straf)rechtliches Schattendasein führt, dient dabei als Beispiel eines Verhaltens, das wegen seines Kindeswohlverstoßes zwar letztlich formell eine gefährliche Körperverletzung ist, gleichwohl aber dem Unrechtsverdikt als sozialadäquat nicht unterfällt.
    Beschreibung / Inhaltsverzeichnis: Vorwort; Inhaltsverzeichnis; Teil 1: Einleitung; A. Einführung; B. Untersuchungsgegenstand; I. Beschneidung als medizinische Maßnahme; II. Beschneidung als Ritual; C. Untersuchungsverlauf; Teil 2: Tatbestandsmäßigkeit der Beschneidung; A. Einfache Körperverletzung gem. 223 Abs. 1 StGB; B. Gefährliche Körperverletzung 224 Abs. 1 Nr. 2 Alt. 2 StGB; Teil 3: Rechtfertigung kraft elterlicher Einwilligung; A. Vorüberlegungen zur Möglichkeit der Rechtfertigung kraft elterlicher Einwilligung; B. Kindeswohl - Die Grenze der elterlichen Einwilligung
    Beschreibung / Inhaltsverzeichnis: 3. Merkmale sozialadäquater Verhaltensweisena) Soziale Unverdächtigkeit; b) Billigung durch die Allgemeinheit; c) Geschichtliche Üblichkeit; III. Sozialadäquanz als Rechtsfigur; 1. Soziale Adäquanz - Eine normative oder empirische Kategorie?; 2. Die strafrechtliche Sozialadäquanzlehre im Gefüge der Gesamtrechtsordnung; IV. Zusammenfassendes Ergebnis; B. Rituelle Beschneidung als sozialadäquates Verhalten; I. Soziale Unverdächtigkeit; II. Allgemeine Billigung; III. Geschichtliche Üblichkeit; IV. Exkurs: Rechtliche Gleichbehandlung der Beschneidung von Knaben und Mädchen; V. Ergebnis
    Beschreibung / Inhaltsverzeichnis: Teil 5: ZusammenfassungA. Knabenbeschneidung im gegenwärtigen Rechtsstaat; B. Ausblick; Literaturverzeichnis; Stichwortverzeichnis;
    Beschreibung / Inhaltsverzeichnis: Inhaltsübersicht: Teil I: Einleitung: Einführung - Untersuchungsgegenstand - Untersuchungsverlauf - Teil II: Tatbestandsmäßigkeit der Beschneidung: Einfache Körperverletzung gem. § 223 Abs. 1 StGB - Gefährliche Körperverletzung § 224 Abs. 1 Nr. 2 Alt. 2 StGB - Teil III: Rechtfertigung kraft elterlicher Einwilligung: Vorüberlegungen zur Möglichkeit der Rechtfertigung kraft elterlicher Einwilligung - Kindeswohl: Die Grenze der elterlichen Einwilligung - Elterliches Erziehungsinteresse und Interessensphäre des Kindes - Ergebnis - Teil IV: Soziale Adäquanz der rituellen Beschneidung?: Die Rechtsfigur der Sozialadäquanz - Rituelle Beschneidung als sozialadäquates Verhalten - Teil V: Zusammenfassung: Knabenbeschneidung im gegenwärtigen Rechtsstaat - Ausblick - Literatur- und Stichwortverzeichnis
    Beschreibung / Inhaltsverzeichnis: Vorwort; Inhaltsverzeichnis; Teil 1: Einleitung; A. Einführung; B. Untersuchungsgegenstand; I. Beschneidung als medizinische Maßnahme; II. Beschneidung als Ritual; C. Untersuchungsverlauf; Teil 2: Tatbestandsmäßigkeit der Beschneidung; A. Einfache Körperverletzung gem. 223 Abs. 1 StGB; B. Gefährliche Körperverletzung 224 Abs. 1 Nr. 2 Alt. 2 StGB; Teil 3: Rechtfertigung kraft elterlicher Einwilligung; A. Vorüberlegungen zur Möglichkeit der Rechtfertigung kraft elterlicher Einwilligung; B. Kindeswohl - Die Grenze der elterlichen Einwilligung
    Beschreibung / Inhaltsverzeichnis: 3. Merkmale sozialadäquater Verhaltensweisena) Soziale Unverdächtigkeit; b) Billigung durch die Allgemeinheit; c) Geschichtliche Üblichkeit; III. Sozialadäquanz als Rechtsfigur; 1. Soziale Adäquanz - Eine normative oder empirische Kategorie?; 2. Die strafrechtliche Sozialadäquanzlehre im Gefüge der Gesamtrechtsordnung; IV. Zusammenfassendes Ergebnis; B. Rituelle Beschneidung als sozialadäquates Verhalten; I. Soziale Unverdächtigkeit; II. Allgemeine Billigung; III. Geschichtliche Üblichkeit; IV. Exkurs: Rechtliche Gleichbehandlung der Beschneidung von Knaben und Mädchen; V. Ergebnis
    Beschreibung / Inhaltsverzeichnis: Teil 5: ZusammenfassungA. Knabenbeschneidung im gegenwärtigen Rechtsstaat; B. Ausblick; Literaturverzeichnis; Stichwortverzeichnis;
    Beschreibung / Inhaltsverzeichnis: Inhaltsübersicht: Teil I: Einleitung: Einführung - Untersuchungsgegenstand - Untersuchungsverlauf - Teil II: Tatbestandsmäßigkeit der Beschneidung: Einfache Körperverletzung gem. § 223 Abs. 1 StGB - Gefährliche Körperverletzung § 224 Abs. 1 Nr. 2 Alt. 2 StGB - Teil III: Rechtfertigung kraft elterlicher Einwilligung: Vorüberlegungen zur Möglichkeit der Rechtfertigung kraft elterlicher Einwilligung - Kindeswohl: Die Grenze der elterlichen Einwilligung - Elterliches Erziehungsinteresse und Interessensphäre des Kindes - Ergebnis - Teil IV: Soziale Adäquanz der rituellen Beschneidung?: Die Rechtsfigur der Sozialadäquanz - Rituelle Beschneidung als sozialadäquates Verhalten - Teil V: Zusammenfassung: Knabenbeschneidung im gegenwärtigen Rechtsstaat - Ausblick - Literatur- und Stichwortverzeichnis
    Anmerkung: Includes bibliographical references and index
    URL: Volltext  (lizenzpflichtig)
    URL: Volltext  (lizenzpflichtig)
    URL: Volltext  (lizenzpflichtig)
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
    BibTip Andere fanden auch interessant ...
  • 5
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Berlin : Duncker & Humblot | Ann Arbor, Michigan : ProQuest
    ISBN: 9783428514588
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 1 Online-Ressource (444 pages)
    Ausgabe: 1st ed.
    Serie: Freiburger Rechtsgeschichtliche Abhandlungen. Neue Folge - Band 47 v.47
    DDC: 303.6
    RVK:
    Schlagwort(e): Albert-Ludwigs-Universität Freiburg ; Geschichte 1524-1597 ; Gerichtsbarkeit ; Hochschulschrift
    Kurzfassung: Hauptbeschreibung Über die Verfahrensweise und die Methoden der Konfliktlösung frühneuzeitlicher Untergerichte ist noch recht wenig bekannt. Wie die praktische Rechtspflege eines Universitätsgerichts aussah, untersucht die Autorin an Hand von Gerichtsakten der Freiburger Universität aus dem 16. Jahrhundert. Neben der Gerichtsorganisation und der Kompetenzaufteilung zwischen den verschiedenen Gremien behandelt Bettina Bubach auf der Basis einer umfangreichen Quellenauswertung alle Bereiche der universitären Rechtspraxis: Zum einen die Straf- und Disziplinargewalt, die Rektor und Senat ausübten, zum anderen die Entscheidung privater Streitigkeiten durch das Consistorium, wobei Verfahrensablauf und Streitgegenstände untersucht werden. Insgesamt stellt die Verfasserin die universitäre Rechtspflege in den Kontext der frühneuzeitlichen Untergerichtsbarkeit und deren Formen der Konfliktbeilegung. Sie zeigt den umwälzenden Vorgang der Rezeption nicht aus Sicht der höchsten Reichsgerichte, sondern aus Perspektive eines Untergerichts. Mit der Berücksichtigung von zivil- und strafrechtlichen Quellen kommt sie einem schon lange erhobenen Forschungsdesiderat nach und kann so - bislang oft nur vermutete - Verknüpfungen zwischen den Rechtsgebieten aufdecken. Diese belegen die wichtige Rolle, die gütliche Einigungen im komplexen System der damaligen Konfliktlösungsmechanismen spielten.   Inhaltsverzeichnis Inhaltsübersicht: Einführung: Forschungsziel und Methode - Grundlagen - 1. Teil: Die Gerichtsorganisation der Universität: Quellen und Editionen - Gerichtsbarkeit nach dem Stiftungsbrief und den Verträgen - Gerichtsorganisation in der Praxis - Zwang und Zusammenhalt - 2. Teil: Die Ausübung der Strafgewalt: Literatur und Quellen - Ermittlung und Aburteilung der Delinquenz - Behandlung malefitzischer Sachen - 3. Teil: Das Verfahren vor dem Consistorium:...
    Kurzfassung: Literatur und Quellen - Rahmenbedingungen des Verfahrens - Von der Verfahrenseinleitung bis zur litis contestatio - Von der litis contestatio bis zur sententia definitiva - Der Abschluß des Verfahrens - 4. Teil: Die Konfliktstoffe vor dem Consistorium: Schulden - Auslegung und Abwicklung von Verträgen - Beeinträchtigung von Ehre, Körper und Eigentum - Sonstige Streitstoffe - Einfluß des Erziehungsauftrags im Zivilrecht - Schluß: Konfliktlösungsmodelle - Rechtsverständnis - Anhang: Häufigkeit der Inquisitionsfälle und der Prozesse vor dem Consistorium - Verteilung der Delikte in den Verhörprotokollen - Verteilung der Verfahren in den Consistorialprotokollen - Quellenproduktionen - Quellen und Literatur - Sachverzeichnis.
    Anmerkung: Description based on publisher supplied metadata and other sources
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
    BibTip Andere fanden auch interessant ...
  • 6
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Berlin : Duncker & Humblot | Ann Arbor, Michigan : ProQuest
    ISBN: 9783428533473
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 1 Online-Ressource (217 pages)
    Ausgabe: 1st ed.
    Serie: Schriften zum Öffentlichen Recht - Band 1160 v.1160
    DDC: 306.85
    RVK:
    Schlagwort(e): Elternrecht ; Grundrecht ; Beschränkung ; Kindeswohl ; Deutschland ; Hochschulschrift
    Kurzfassung: Hauptbeschreibung Eine wachsende Anzahl von Eltern in Deutschland erscheint außerstande, aus eigener Kraft ein intaktes Familienleben zu organisieren. Die Kinder werden so zu Opfern, wenngleich in ganz unterschiedlicher Intensität. Freiwillige Hilfs- und Unterstützungsleistungen von Seiten des Staates stehen zwar zur Verfügung, erreichen aber oftmals die Kinder nicht rechtzeitig oder vollumfänglich. Gegen den Willen der Eltern kann der Staat bislang nur in eng begrenzten Ausnahmefällen eingreifen. Die traditionelle Verfassungsinterpretation geht von einer klaren Grenzziehung zwischen elterlichem Erziehungsgrundrecht (Art. 6 Abs. 2 S. 1 GG) und staatlichem Wächteramt, insbesondere im Vorschulalter, aus. Das Elterngrundrecht - als Garant des Kindeswohls gedacht - zwinge den Staat, sich weit möglichst vom Elternhaus fernzuhalten. Die Autorin fragt nach Modifikationen der Gefährdungs- und damit Eingriffsschwelle. Neben der argumentativen Aufarbeitung dieses verfassungsrechtlichen Spannungsfeldes zielt die vorliegende Arbeit darauf, den Eltern-Kind-Bereich aus öffentlich-rechtlicher Sicht zu beleuchten; denn bislang dominiert die zivilrechtliche Perspektive des Familienrechts. Die sich aus der verfassungsrechtlichen Beurteilung ergebende Defizitanalyse wirft unterschiedliche Fragen auf: Welche Wendepunkte kann der Staat nutzen, um gefährdete Kinder frühzeitiger als bisher zu erreichen? Wie kann der Ausbau staatlicher Präventions- und vorverlagerter Interventionsmöglichkeiten ins Werk gesetzt werden, um den aufgezeigten Erziehungsschwierigkeiten zu begegnen? Diese und weitere Fragen werden durch die erstmalige Erarbeitung eines gestuften Maßnahmenkonzepts als Nukleus eines Erziehungsverwaltungsrechts beantwortet und zudem erste Begründungsansätze für eine Fortschreibung des Rechtsdreiecks zwischen Eltern, Kindern und Staat geliefert.
    Kurzfassung: Inhaltsverzeichnis Inhaltsübersicht: Einleitung - 1. Teil: Die Realanalyse: Eltern, Kinder und Familien in Deutschland: eine Bestandsaufnahme - Kindeswohlgefährdung: sozialwissenschaftliche Begriffsbestimmung - Zusammenfassung - 2. Teil: Der bestehende normative Kontext: Historische Grundlegung - Einfachgesetzliches Instrumentarium - Aussagen des Europa- und Völkerrechts sowie der Länderverfassungen zu Eltern- und Kinderrechten - 3. Teil: Systematische Entfaltung eines gestuften Maßnahmenkonzepts: Systembausteine - Erste Ebene - Zweite Ebene - Dritte Ebene - Vierte Ebene - 4. Teil: Das Elterngrundrecht in herkömmlicher Interpretation: Historische Determinanten des Elterngrundrechts - Das Erziehungsprimat der Eltern - Das verfassungsrechtliche Umfeld des Erziehungsgrundrechts - Verfassungsrechtliche Begrenzungen des Elternrechts - 5. Teil: Das Elterngrundrecht mit Blick auf das gestufte Maßnahmenkonzept: Auf dem Prüfstand: Das gestufte Maßnahmenkonzept - Defizitanalyse und Veränderungsansätze - Resümee - Literatur- und Sachwortverzeichnis.
    Anmerkung: Description based on publisher supplied metadata and other sources
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
    BibTip Andere fanden auch interessant ...
Schließen ⊗
Diese Webseite nutzt Cookies und das Analyse-Tool Matomo. Weitere Informationen finden Sie hier...