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  • 1
    Online Resource
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    Wiesbaden : Springer VS | Wiesbaden : Springer Fachmedien Wiesbaden
    ISBN: 9783658290252
    Language: German
    Pages: 1 Online-Ressource (XIII, 237 Seiten)
    Series Statement: Research
    Series Statement: Springer eBook Collection
    Parallel Title: Erscheint auch als Harba, Malek Die arabische Wahrnehmung der EU-Außenpolitik zur Palästina-Frage
    Dissertation note: Dissertation Universität Erfurt 2019
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    Keywords: International relations ; European Union ; Area studies ; Peace ; Hochschulschrift ; Europäische Union ; Außenpolitik ; Palästinafrage ; Arabische Staaten ; Wahrnehmung ; Geschichte 2000-2012 ; Europäische Union ; Außenpolitik ; Palästinafrage ; Arabische Staaten ; Wahrnehmung ; Geschichte 2000-2012
    Abstract: Der Inhalt Die GASP der EU zur Palästina-Frage im Zeitraum von 2000 bis 2012 -- Die Selbstbeschränkung der EU-Außenpolitik in dieser Frage -- Die Wahrnehmung der GASP durch die Interviewten.
    Abstract: Es gibt zahlreiche Untersuchungen über die gemeinsame Außen- und Sicherheitspolitik (GASP) der EU hinsichtlich des israelisch-palästinensischen Konflikts, aber bisher keine, die den arabischen Blick auf diese Politik thematisiert. Um die arabische Perzeption dieser Politik zu verstehen, erschließt Malek Harba die arabischsprachige Literatur. Zusätzlich werden bedeutende Expertinnen und Experten der Politikwissenschaft und Diplomatie befragt, die zum Zeitpunkt der Interviews einen Einfluss auf die öffentliche Meinung hatten. Es stellt sich heraus, dass ihre Einschätzungen stark davon beeinflusst sind, ob sie eher die Positionen von PLO und Fatah oder von Hamas und Dschihad unterstützen. Der Inhalt Die GASP der EU zur Palästina-Frage im Zeitraum von 2000 bis 2012 Die Selbstbeschränkung der EU-Außenpolitik in dieser Frage Die Wahrnehmung der GASP durch die Interviewten Die Zielgruppen Dozierende und Studierende der Politikwissenschaften, Arabistik, Nahoststudien Expertinnen und Experten der Außenpolitik der EU und der Politik arabischer Staaten Der Autor Malek Harba hat während der Dissertation intensiv Geflüchtete aller Nationalitäten unterstützt. Aus seiner ehrenamtlichen Arbeit heraus hat er 2017 das „Erfurter Zentrum für Sprachen und Integration“ gegründet. Diese Schule leitet er nach wie vor.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 2
    ISBN: 9783658299040
    Language: German
    Pages: 1 Online-Ressource (XIII, 283 Seiten) , Diagramme
    Series Statement: Research
    Series Statement: Springer eBook Collection
    Uniform Title: Entstehungsbedingungen von Angsterleben und seine Folgen für die Wählermobilisierung im Bundestagswahlkampf 2017
    Parallel Title: Erscheint auch als Flemming, Felix Die Ängste der Wähler
    Dissertation note: Dissertation Westfälische Wilhelms-Universität Münster 2019
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    Keywords: Political communication. ; Communication. ; Elections. ; Hochschulschrift ; Bundestagswahl ; Wahlverhalten ; Angst ; Politische Beteiligung ; Gefühl ; Geschichte 2017
    Abstract: Emotionen und die Mobilisierung einer ermüdeten Wählerschaft -- Angst als individuelle Emotion und kollektive Stimmung -- Ängste als Konstruktion und Produkt von gesellschaftlichen Diskursen -- Angst als Mobilisator und Bremsklotz für die Aktivierung von Wählern -- Bundestagswahlkampf 2017: Angstdiskurs und Leitmotiv (Un-)Sicherheit.
    Abstract: Felix Flemming schärft in seiner Arbeit ein psychologisches Angstverständnis für eine kommunikationswissenschaftliche Betrachtung der Entstehungsbedingungen von Ängsten und ihrer Folgen für die Wählermobilisierung. Vor dem Hintergrund einer mutmaßlichen kollektiven Angststimmung im Bundestagswahlkampf 2017 zeigen Ergebnisse einer repräsentativen Befragung, dass Angstempfinden durch persönliche Faktoren und mediale Rezeption geprägt sein kann. Ängste vor bestimmten gesellschaftlichen Entwicklungen mobilisieren bestimmte Wählergruppen, können aber ebenso für eine Vermeidung des Wahlkampfgeschehens sorgen. Demokratietheoretische Implikationen eines Angstdiskurses in Wahlkämpfen werden diskutiert. Der Inhalt • Emotionen und die Mobilisierung einer ermüdeten Wählerschaft • Angst als individuelle Emotion und kollektive Stimmung • Ängste als Konstruktion und Produkt von gesellschaftlichen Diskursen • Angst als Mobilisator und Bremsklotz für die Aktivierung von Wählern • Bundestagswahlkampf 2017: Angstdiskurs und Leitmotiv (Un-)Sicherheit Die Zielgruppen • Dozierende und Studierende aus der Kommunikationswissenschaft, der Politikwissenschaft, der Soziologie und Psychologie • Akteure aus den Bereichen Politik, Journalismus und Wahlkampf Der Autor Dr. Felix Flemming war von 2012-2018 wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für Kommunikationswissenschaft der Universität Münster und arbeitet derzeit als Projektleiter für Politik- und Sozialforschung in einem Meinungsforschungsinstitut.
    Note: Literaturverzeichnis: Seite 251-282 , Leicht überarbeitete Fassung der Dissertation
    URL: Cover
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 3
    Online Resource
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    Wiesbaden : Springer VS | Wiesbaden : Springer Fachmedien Wiesbaden
    ISBN: 9783658292027
    Language: German
    Pages: 1 Online-Ressource (IX, 420 Seiten) , Diagramme
    Series Statement: Theorie und Praxis der Diskursforschung
    Series Statement: Springer eBook Collection
    Parallel Title: Erscheint auch als Makovec, Max An den Grenzen der Demokratie
    Dissertation note: Dissertation Universität Augsburg 2019
    RVK:
    Keywords: Social sciences ; Racism in the social sciences ; Political sociology ; Hochschulschrift ; Rechtsradikalismus ; Politische Philosophie ; Rechtsradikalismus ; Deutschland ; Rechtsradikalismus ; Rechtspopulismus ; Politische Kommunikation ; Diskursanalyse
    Abstract: Diskurs um den Rechtsextremismus -- Konstruktivistische Untersuchung des Rechtsextremismus -- Analyse des Diskurses um den Rechtsextremismus -- Strukturprinzipien und Reaktionsmöglichkeiten. .
    Abstract: Der länderübergreifende Erfolg rechtspopulistischer Parteien stellt eine besorgniserregende Entwicklung in demokratischen Wohlfahrtsstaaten dar. Max Makovec entwickelt einen diskursanalytischen Zugang zum Thema Rechtsextremismus/-populismus, um am Beispiel dreier rechter deutscher Parteien in unterschiedlichen zeitlichen Epochen Wissensbestände und Deutungsschemata von und über rechte Akteure zu untersuchen. Er rekonstruiert, wie rechte Inhalte an Legitimität gewinnen und so die humanistische Demokratie gefährden können. Eine zu stark auf Konsens ausgelegte parlamentarische Demokratie führt so paradoxerweise zum erneuten Aufblühen gruppenbezogener Menschenfeindlichkeit, die von rechten Parteien als anti-elitäre, rationale und deswegen freiheitliche Ideologie verkauft wird. Dieser Gefahr kann weniger durch ein Zusammenrücken der anderen Parteien als vielmehr durch klare inhaltliche Positionierungen und zivilisierten Dissens wirksam entgegengesteuert werden. Der Inhalt Diskurs um den Rechtsextremismus Konstruktivistische Untersuchung des Rechtsextremismus Analyse des Diskurses um den Rechtsextremismus Strukturprinzipien und Reaktionsmöglichkeiten Die Zielgruppen Dozierende und Studierende der Soziologie, Politik- und Kommunikationswissenschaft Politiker und Praktiker der Politischen Bildung Der Autor Max Makovec ist als Jugendhilfeplaner im Landratsamt Fürstenfeldbruck und als Lehrbeauftragter an der Universität Augsburg tätig. Er lehrt dort im Wesentlichen zum Thema Rechtsextremismus/Rechtspopulismus. .
    URL: Cover
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 4
    ISBN: 9783658299149
    Language: German
    Pages: 1 Online-Ressource (XX, 206 Seiten) , 28 Diagramme
    Series Statement: Politik gestalten - Kommunikation, Deliberation und Partizipation bei politisch relevanten Projekten
    Series Statement: Springer eBook Collection
    Parallel Title: Erscheint auch als Remer, Uwe Partizipative und deliberative Demokratie auf lokaler Ebene
    Dissertation note: Dissertation Universität Stuttgart 2019
    RVK:
    Keywords: Political science. ; Public administration. ; Public policy. ; Hochschulschrift ; Baden-Württemberg ; Partizipatorische Demokratie ; Deliberative Demokratie ; Bürgerbeteiligung ; Baden-Württemberg ; Partizipatorische Demokratie ; Deliberative Demokratie ; Bürgerbeteiligung
    Abstract: Erklärungsfaktoren kommunaler Beteiligungspraxis -- Was ist dialogorientierte Beteiligung? -- Anforderungen an das Erhebungsinstrument -- Umsetzung des Erhebungsinstruments -- Wie viel dialogorientierte Beteiligung findet statt?. .
    Abstract: Dialogorientierte Beteiligungsverfahren finden in vielfältigen Formaten zu einer Vielzahl von Themen statt. Die vorliegende Studie von Uwe Remer liefert erstmals belastbare Zahlen zu Umfang und Ausmaß dialogorientierter Beteiligung auf der lokalen politischen Ebene und prüft, welche strukturellen Faktoren die Intensität der Beteiligungspraxis beeinflussen. Der Autor entwickelt ein neues Erhebungsverfahren, welches mittels teilautomatisierten Webscrapings das Auftreten von Beteiligungsereignissen erfasst. Es zeigt, dass dialogorientierte Bürgerbeteiligung eine große Verbreitung hat. Der Inhalt Erklärungsfaktoren kommunaler Beteiligungspraxis Was ist dialogorientierte Beteiligung? Anforderungen an das Erhebungsinstrument Umsetzung des Erhebungsinstruments Wie viel dialogorientierte Beteiligung findet statt? Die Zielgruppen Dozierende und Studierende der Politik- und Verwaltungswissenschaft sowie Soziologie Experten in Kommunalverwaltungen, der politischen Bildung und in Verbänden Der Autor Uwe Remer ist akademischer Mitarbeiter am Institut für Sozialwissenschaften der Universität Stuttgart. Er forscht und lehrt zu den Themen Einstellungen und politische Partizipation, dialogorientierten Formen der Bürgerbeteiligung und quantitativen Methoden, oft im Bereich Computational Social Science. Aktuelle Forschungsprojekte befassen sich mit automatisierter Datengenerierung und Auswertung von Onlinequellen und der Nutzung georeferenzierter Daten.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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