Your email was sent successfully. Check your inbox.

An error occurred while sending the email. Please try again.

Proceed reservation?

Export
Filter
  • Online Resource  (6)
  • Pöttker, Horst  (6)
  • Deutschland  (6)
  • Initiative Nachrichtenaufklärung  (2)
  • General works  (6)
  • Theology
  • 1
    ISBN: 9783658160197
    Language: German
    Pages: 1 Online-Ressource (X, 171 Seiten) , 25 Illustrationen
    Edition: 2. Auflage
    Parallel Title: Erscheint auch als Migranten als Journalisten?
    DDC: 302.2
    RVK:
    RVK:
    RVK:
    Keywords: Social sciences ; Emigration and immigration ; Communication ; Sociology ; Mass media ; Journalismus ; Einwanderer ; Berufsaussicht ; Deutschland ; Journalist ; Migrationshintergrund
    Abstract: Das Thema Migration ist im gesellschaftlichen Diskurs angekommen. Aber die Perspektiven der Migranten kommen in der Medienöffentlichkeit zu kurz. Die deutsche Integrationspolitik strebt deshalb an, die Zahl der Journalisten mit Migrationshintergrund zu erhöhen. Damit solche Bemühungen nicht ins Leere gehen, sind Kenntnisse wichtig, wo bei Migranten Neigungen zum Journalistenberuf bestehen und wo es bei Medien die Bereitschaft zur Beschäftigung von Journalisten mit Einwanderungsgeschichte gibt. Auskunft darüber gibt das Buch anhand einer Leitfaden-Befragung im Personalmanagement privatwirtschaftlicher Medienbetriebe und einer standardisierten Befragung von Jugendlichen in einer Großstadt. Am Beispiel einer Schreibwerkstatt wird gezeigt, wie Jugendliche an den Journalismus herangeführt werden können. Der Inhalt Mehr Vielfalt im Journalistenberuf: wie lässt sich das gesellschaftspolitische Ziel erreichen? Was tut sich bei den Medien? Was tut sich bei den Migranten? Schreibwerkstatt - Empfehlungen Die Zielgruppe Journalistinnen und Journalisten, besonders in den Bereichen Personalmanagement und Berufsbildung Dozierende und Studierende der Journalistik, Medien- und Kommunikationswissenschaft Die Herausgeber Dr. Horst Pöttker ist emeritierter Professor für Theorie und Praxis des Journalismus an der TU Dortmund und Seniorprofessor an der Universität Hamburg. Christina Kiesewetter, Dipl.-Journ., ist Redakteurin bei der Westdeutschen Zeitung und war wissenschaftliche Mitarbeiterin am Institut für Journalistik der TU Dortmund. Juliana Lofink, Dipl.-Journ. (FH), war wissenschaftliche Mitarbeiterin am Institut für Journalistik der TU Dortmund
    Abstract: Mehr Vielfalt im Journalistenberuf: wie lässt sich das gesellschaftspolitische Ziel erreichen? -- Was tut sich bei den Medien? -- Was tut sich bei den Migranten?.-Schreibwerkstatt -- Empfehlungen
    URL: Volltext  (URL des Erstveröffentlichers)
    URL: Volltext  (URL des Erstveröffentlichers)
    URL: Volltext  (URL des Erstveröffentlichers)
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
    BibTip Others were also interested in ...
  • 2
    Online Resource
    Online Resource
    Wiesbaden : VS Verlag für Sozialwissenschaften | Cham : Springer International Publishing AG
    ISBN: 9783531924922 , 3531924923
    Language: German
    Pages: 1 Online-Ressource (369 Seiten)
    Edition: 2nd ed. 2010
    Parallel Title: Erscheint auch als Kurz, Josef Stilistik für Journalisten
    DDC: 302.2
    RVK:
    RVK:
    Keywords: Journalismus ; Stilistik ; Sprachstil ; Communication ; Applied linguistics ; Journalism ; Media and Communication ; Applied Linguistics ; Journalism ; Deutschland
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
    BibTip Others were also interested in ...
  • 3
    Online Resource
    Online Resource
    Wiesbaden : VS Verlag für Sozialwissenschaften | Cham : Springer International Publishing AG
    ISBN: 9783531905617 , 3531905619
    Language: German
    Pages: 1 Online-Ressource (VI, 250 Seiten)
    Edition: 1st ed. 2007
    Parallel Title: Erscheint auch als Vergessen? Verschwiegen? Verdrängt?
    DDC: 302.2
    RVK:
    Keywords: Initiative Nachrichtenaufklärung ; Geschichte ; Journalismus ; Nachrichtenauswahl ; Communication ; Journalism ; Media and Communication ; Journalism ; Deutschland ; Aufsatzsammlung
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
    BibTip Others were also interested in ...
  • 4
    Online Resource
    Online Resource
    Wiesbaden : VS Verlag für Sozialwissenschaften
    ISBN: 9783531905617
    Language: German
    Pages: Online-Ressource (255S. 4 Abb, digital)
    Series Statement: SpringerLink
    Series Statement: Bücher
    Parallel Title: Buchausg. u.d.T. Vergessen? Verschwiegen? Verdrängt?
    DDC: 070.4
    RVK:
    Keywords: Sociology ; Social Sciences, general ; Aufsatzsammlung ; Initiative Nachrichtenaufklärung ; Geschichte ; Deutschland ; Journalismus ; Nachrichtenauswahl
    URL: Cover
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
    BibTip Others were also interested in ...
  • 5
    Online Resource
    Online Resource
    Wiesbaden : VS Verlag für Sozialwissenschaften | Cham : Springer International Publishing AG
    ISBN: 9783322808080 , 3322808084 , 3531148214
    Language: German
    Pages: 1 Online-Ressource (564 Seiten) , 30 Abb.
    Edition: 1st ed. 2005
    Parallel Title: Erscheint auch als Handbuch Medienselbstkontrolle
    DDC: 302.23
    RVK:
    RVK:
    RVK:
    RVK:
    Keywords: Massenmedien ; Freiwillige Selbstkontrolle ; Mass media ; Journalism ; Communication ; Political science ; Sociology ; Media Sociology ; Journalism ; Media and Communication ; Political Science ; Sociology ; Deutschland ; Aufsatzsammlung
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
    BibTip Others were also interested in ...
  • 6
    Online Resource
    Online Resource
    Wiesbaden : VS Verlag für Sozialwissenschaften
    ISBN: 9783322808080
    Language: German
    Pages: Online-Ressource (564S. 4 Abb) , digital
    Edition: Online-Ausg. Springer eBook Collection. Humanities, Social Science
    DDC: 302.2
    RVK:
    RVK:
    Keywords: Social sciences ; Aufsatzsammlung ; Deutschland ; Massenmedien ; Freiwillige Selbstkontrolle
    Abstract: Medienselbstkontrolle ist wichtig, weil sie staatliche Kontrolle überflüssig macht. Dadurch trägt sie zur Pressefreiheit bei und wirkt einer schleichenden Entdemokratisierung der Öffentlichkeit entgegen. Ihr effektives Funktionieren ist seit den 1980er Jahren wegen der rasanten Entwicklung neuer Medien und der fortschreitenden Kommerzialisierung der alten noch wichtiger geworden. Aber dieser zunehmenden Bedeutung, die u. a. durch ein wachsendes Beschwerdebedürfnis in der Bevölkerung zum Ausdruck kommt, hinkt das tatsächliche Interesse an der Medienselbstkontrolle hinterher. Der 2004 gegründete "Verein zur Förderung der publizistischen Selbstkontrolle" (FPS) gibt dieses Handbuch heraus, um der geringen Beachtung der Medienselbstkontrolle in der Öffentlichkeit entgegenzuwirken. Dieser Band umfasst Selbstdarstellungen der Medienkontrollinstanzen in Deutschland. Sie werden ergänzt durch Texte von Fachleuten, die die Arbeitsweise und Wirksamkeit der publizistischen Selbstkontrolle kritisch reflektieren. Der Band eignet sich zudem für die Forschung und Lehre im Bereich Medienrecht und Medienethik und kann in der Journalistenausbildung sowie als Nachschlagewerk für die praktische Arbeit in Redaktionen und Ausbildungsstätten eingesetzt werden. Er soll aber auch Menschen helfen, die sich den Medien ausgeliefert fühlen. Viele wissen nicht, an wen sie sich wenden sollen, wenn sie z.B. von Journalisten bei Recherchen ausgenutzt, bei Gewinnspielen hinters Licht geführt oder durch voyeuristische Berichterstattung in ihrer Intimsphäre verletzt werden. Und: Was kann man tun, wenn falsch berichtet oder extreme Brutalität gezeigt wurde? In diesem Buch finden sich Antworten
    Abstract: Medienselbstkontrolle ist wichtig, weil sie staatliche Kontrolle überflüssig macht. Dadurch trägt sie zur Pressefreiheit bei und wirkt einer schleichenden Entdemokratisierung der Öffentlichkeit entgegen. Ihr effektives Funktionieren ist seit den 1980er Jahren wegen der rasanten Entwicklung neuer Medien und der fortschreitenden Kommerzialisierung der alten noch wichtiger geworden. Aber dieser zunehmenden Bedeutung, die u. a. durch ein wachsendes Beschwerdebedürfnis in der Bevölkerung zum Ausdruck kommt, hinkt das tatsächliche Interesse an der Medienselbstkontrolle hinterher. Der 2004 gegründete "Verein zur Förderung der publizistischen Selbstkontrolle" (FPS) gibt dieses Handbuch heraus, um der geringen Beachtung der Medienselbstkontrolle in der Öffentlichkeit entgegenzuwirken. Dieser Band umfasst Selbstdarstellungen der Medienkontrollinstanzen in Deutschland. Sie werden ergänzt durch Texte von Fachleuten, die die Arbeitsweise und Wirksamkeit der publizistischen Selbstkontrolle kritisch reflektieren. Der Band eignet sich zudem für die Forschung und Lehre im Bereich Medienrecht und Medienethik und kann in der Journalistenausbildung sowie als Nachschlagewerk für die praktische Arbeit in Redaktionen und Ausbildungsstätten eingesetzt werden. Er soll aber auch Menschen helfen, die sich den Medien ausgeliefert fühlen. Viele wissen nicht, an wen sie sich wenden sollen, wenn sie z.B. von Journalisten bei Recherchen ausgenutzt, bei Gewinnspielen hinters Licht geführt oder durch voyeuristische Berichterstattung in ihrer Intimsphäre verletzt werden. Und: Was kann man tun, wenn falsch berichtet oder extreme Brutalität gezeigt wurde? In diesem Buch finden sich Antworten
    Description / Table of Contents: Pages:1 to 27; Pages:28 to 54; Pages:55 to 81; Pages:82 to 108; Pages:109 to 135; Pages:136 to 162; Pages:163 to 189; Pages:190 to 216; Pages:217 to 243; Pages:244 to 270; Pages:271 to 297; Pages:298 to 324; Pages:325 to 351; Pages:352 to 378; Pages:379 to 405; Pages:406 to 432; Pages:433 to 459; Pages:460 to 486; Pages:487 to 513; Pages:514 to 540; Pages:541 to 553
    Note: Description based upon print version of record
    URL: Volltext  (lizenzpflichtig)
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
    BibTip Others were also interested in ...
Close ⊗
This website uses cookies and the analysis tool Matomo. More information can be found here...