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  • 1
    ISBN: 9783515112864
    Language: German
    Pages: 1 Online-Ressource (419 Seiten) , Illustrationen
    Edition: 1. Auflage
    Series Statement: Transatlantische historische Studien Band 57
    Series Statement: Transatlantische historische Studien
    Parallel Title: Erscheint auch als Scheffler, Katharina Operation Crossroads Africa, 1958-1972
    Dissertation note: Dissertation Friedrich-Schiller-Universität Jena
    DDC: 303.482606
    RVK:
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    Keywords: Frewilligenorganisation ; Geschichte ; Hilfsprojekte in Afrika ; OCA ; Transatlantische Geschichte ; amerikanische Kulturdiplomatie ; interkulturelle Verständigung ; amerikanisch eKulturdiplomatie ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift ; Operation Crossroads Africa ; Geschichte 1957-1972 ; Nordamerika ; Afrika ; Kulturkontakt ; Entwicklungszusammenarbeit ; Geschichte 1958-1972
    Abstract: Operation Crossroads Africa (OCA) war in den sechziger Jahren die größte in Afrika tätige private Freiwilligenorganisation. 1957 von dem afroamerikanischen Pfarrer James H. Robinson gegründet und von John F. Kennedy als "Blaupause für das Peace Corps" bezeichnet, initiierte OCA zahlreiche Hilfsprojekte in verschiedenen Regionen Afrikas. Zugleich diente die Organisation als interkultureller Kontaktraum sowohl für Afrikaner und Nordamerikaner als auch für schwarze und weiße junge Amerikaner. Auf der Grundlage umfangreicher Archivstudien und Zeitzeugeninterviews untersucht Katharina Scheffler die Anfangsjahre der Organisation. Sie beleuchtet ihre Gründung sowie die institutionellen und gesellschaftlichen Hürden, die es anfänglich zu überwinden galt. Dabei stellt sie nicht nur OCAs Einzigartigkeit und Pioniercharakter heraus, sondern zeigt, wie James H. Robinson es verstand, Anliegen der Bürgerrechtsbewegung auf internationaler Bühne zu formulieren, indem er Zielsetzungen der amerikanischen Kulturdiplomatie für sich nutzte. Ein besonderes Augenmerk gilt den Erlebnissen der Freiwilligen selbst und deren Rolle als inoffizielle Botschafter Amerikas auf der einen und als Vorreiter für interkulturelle Verständigung auf der anderen Seite.
    Note: Literatur- und Quellenverzeichnis: Seite [389]-412
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 2
    ISBN: 9783447191227
    Language: German
    Pages: 1 Online-Ressource (331 Seiten)
    Series Statement: Forschungen zu Südosteuropa Band 5
    Parallel Title: Erscheint auch als Petrović, Ksenija Nationale Identität und Religion in Serbien und Kroatien im Vergleich
    Parallel Title: Erscheint auch als Petrović, Ksenija Nationale Identität und Religion in Serbien und Kroatien im Vergleich
    Dissertation note: Dissertation Universität Jena
    DDC: 320.540947
    RVK:
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    RVK:
    Keywords: Electronic books ; Hochschulschrift ; Serbien ; Kroatien ; Politische Identität ; Religiöse Identität ; Orthodoxe Kirche ; Katholische Kirche ; Nationalbewusstsein ; Nationalbewusstsein
    Abstract: Das ehemalige Jugoslawien ist zu Beginn der 1990er Jahre verstärkt in den Mittelpunkt des internationalen Interesses gerückt. Vier Kriege in dieser Region führten dazu, dass sich die internationale Gemeinschaft intensiv mit dem Zerfall dieses Staates sowie mit seinen politischen und gesellschaftlichen Akteuren befassen musste. Zu diesen Akteuren zählen unter anderem die Kirchen, deren Bedeutung oft und zu Unrecht unterschätzt wurde. Besonders die katholische Kirche in Kroatien und die Serbische Orthodoxe Kirche in Serbien haben in den Zeiten schlimmster Auseinandersetzungen einen nicht zu unterschätzenden Einfluss auf die politischen und gesellschaftlichen Entwicklungen genommen. Auch nach Beendigung der bewaffneten Konflikte lässt sich in beiden Ländern bis heute eine enge Verbindung zwischen Staat und Kirche feststellen; dies geht bisweilen soweit, dass sich die Serbische Orthodoxe Kirche in Serbien und die katholische Kirche in Kroatien als einer der wesentlichen Stifter und Träger der jeweiligen nationalen Identität verstehen und definieren. Ksenija Petrovic geht in ihrer Studie der Frage nach, in welchen Kontexten gerade in Transformationsstaaten immer wieder von einer „Revitalisierung“ oder „Renaissance“ des Religiösen die Rede ist, warum also Religion und Kirche eine so herausragende Rolle hinsichtlich der Orientierung von Individuen und Kollektiven spielen. Am Beispiel Serbiens und Kroatiens wird untersucht, inwieweit man tatsächlich bei beiden Kirchen von einem elementaren Faktor in der Konstituierung der nationalen Identität sprechen kann und durch welche Prozesse und Diskurse die Kirchen, aber auch weitere Akteure wie Politiker oder Intellektuelle versuchen, diesen Anspruch durchzusetzen.
    Description / Table of Contents: Cover; Titel Page ; Copyright; Table of Contents; Tabellenverzeichnis; Abkürzungsverzeichnis; Danksagung; Body; I. Einleitung; 1. Ausgangssituation; 2. Fragestellung und Ziele der Arbeit; 3. Methoden und Vorgehensweise; 4. Forschungsstand; 5. Quellen; II. Theoretische Grundlagen: Die Begriffe Identität, Nation und nationale Identität; 1. Definitorische Schwierigkeiten in einem „terminologischen Dschungel"; 2. Annäherung an den Begriff ‚Identität'; 3. Der Nationenbegriff; 4. Der Begriff der ‚nationalen Identität'; 4.1 Primordialismus/Essentialismus; 4.2 Instrumentalismus; 4.3 Funktionalismus
    Description / Table of Contents: 4.4 KonstruktivismusIII. „Nur ein getaufter Serbe/Kroate ist ein wahrer Serbe/Kroate": Der nationalreligiöse Diskurs in Serbien und Kroatien; 1. Einführende Betrachtungen; 1.1 Die Geschichte der Serbischen Orthodoxen Kirche in Serbien und der Katholischen Kirche in Kroatien; 1.1.1 Die Serbische Orthodoxe Kirche in Serbien; 1.1.2 Die Katholische Kirche in Kroatien; 1.1.3 Die Kirchen im Königreich Jugoslawien; 1.1.4 Die Kirchen während des Zweiten Weltkriegs; 2. Ideologische Strömungen und nationale Konzepte in Serbien und Kroatien bis zur Gründung der SFRJ
    Description / Table of Contents: 2.1 Die nationalen Konzepte Kroatiens: Josip Juraj Strossmayer vs. Ante Starčević2.2 Das Svetosavlje als Fundament der serbischen nationalen Identität: Justin Popović und Nikolaj Velimirović; 3. Von der Mitte an den Rand der Gesellschaft: Die Kirchen in der Sozialistischen Föderativen Republik Jugoslawien; 3.1 Maßnahmen der Regierung zur „Trennung" von Staat und Kirche von 1945-1953 ; 3.1.1 Die Verfassung von 1946; 3.1.2 Die Agrarreform und die Enteignungen; 3.1.3 Die Kommissionen für Glaubensfragen und die Priesterverbände
    Description / Table of Contents: 3.1.4 Das Gesetz über den rechtlichen Status der Glaubensgemeinschaften3.2 Der Konflikt Jugoslawiens mit dem Vatikan; 3.3 Der Bruch innerhalb der SOK: Die Autokephalieerklärung der Mazedonischen Orthodoxen Kirche; 3.4 Die zunehmende Nationalisierung der Kirchen während der 1970er und 1980er Jahre; Tabelle 1 Demografische Entwicklung im Kosovo von 1931-1991; 3.5 Die wirtschaftliche und politische Krise Jugoslawiens und der beginnende Zerfall; Tabelle 2 Bruttoinlandsprodukt in den Republiken und Provinzen 1952-1989; 3.5.1 Die Folgen der jugoslawischen Krise für die Kirchen
    Description / Table of Contents: 3.5.1.1 „Keiner darf es wagen euch zu schlagen": Der nationale Diskurs unter Slobodan Milošević3.5.1.2 Der zweite Kroatische Frühling: Der Aufstieg Franjo Tuđmans; Tabelle 3 Werteorientierungen in Kroatien von 1985-2004; Tabelle 4 Faktoren, die die Kroaten an ihre Nation binden (1989); Tabelle 5 Faktoren, die die Serben an ihre Nation binden (1989); 3.5.2 Die ersten freien Wahlen und der endgültige Zerfall; 3.5.2.1 Das Ende der Kroatischen Stille; Tabelle 6 Wahlergebnisse der Parlamentswahlen Kroatien 1990; 3.5.2.2 Die „wahren Hüter" der serbischen Identität: Die SOK vs. Milošević
    Description / Table of Contents: Tabelle 7 Themenschwerpunkte der Wahlkampagne der wichtigsten Parteien zur Wahl 1990
    Note: Literaturverzeichnis: Seite [305]-318
    URL: Volltext  (lizenzpflichtig)
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 3
    Language: German
    Pages: 1 Online-Ressource (182 Seiten) , Ill., graph. Darst.
    Parallel Title: Erscheint auch als Seutter von Lötzen, Claudia Curtius Das Tafelzeremoniell an deutschen Höfen im 17. und 18. Jahrhunder
    Dissertation note: Dissertation Friedrich-Schiller-Universität Jena 2008
    DDC: 943
    RVK:
    Keywords: Hochschulschrift ; Deutschland ; Hof ; Tafelzeremoniell ; Hofordnung ; Rechtsquelle ; Geschichte 1600-1800
    Abstract: Die vorliegende Arbeit untersucht einen Bereich, in welchem der höfische Lebensstil besonders sichtbar zum Ausdruck kam dem Tafelzeremoniell. Ihre wissenschaftliche Verortung findet die Arbeit in der Wissenschaftsgeschichte der Frühen Neuzeit, besonders in der Zeit zwischen dem 16. und 18. Jahrhundert finden. Mit der seit einigen Jahren intensivierten Forschung über das höfische Zeremoniell und die fürstliche Tafel sind hier wesentliche Grundlagen für eine systematische Untersuchung des frühneuzeitlichen Tafelzeremoniells geschaffen worden. Darauf aufbauend werden in der Arbeit besonders die Bedeutung des Tafelzeremoniells, dessen Rechtsgrundlagen und seine Legitimation untersucht. Die Gliederung folgt dabei einer systematischen Herleitung des Untersuchungsgegenstandes und der sich anschließenden Untersuchung des Tafelzeremoniells als solches.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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