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    s.l. : transcript Verlag
    ISBN: 1322003432 , 9783839415764 , 9781322003436
    Language: English
    Pages: Online-Ressource
    Series Statement: texte zur populären musik v.6
    Parallel Title: Print version Schwermetallanalysen : Die musikalische Sprache des Heavy Metal
    DDC: 781.66
    RVK:
    Keywords: Electronic books ; Heavy Metal
    Abstract: Die Attraktivität von Heavy Metal ist seit 40 Jahren ungebrochen. »Metal« stellt trotz - oder wegen - seines oft zwiespältigen Leumunds ein globales Phänomen dar, in dessen Mittelpunkt die Liebe zur Musik steht. Dietmar Elflein beschäftigt sich intensiv mit Heavy Metal als Musik und untersucht LPs und Bands, die das Genre geprägt haben, auf musikalische Gemeinsamkeiten und Entwicklungslinien - die musikalische Sprache des Heavy Metal. Die Vielfalt der untersuchten musikalischen Ansätze reicht von Black Sabbath über Judas Priest und Iron Maiden bis zu Metallica, Megadeth und Slayer, schließt ab
    Description / Table of Contents: CoverSchwermetallanalysen; INHALT; I. Einleitung; Danksagung; II. Theoretische Überlegungen zur musikalischen Sprache eines Musikstils - komplexe musikalische Äußerungen im Traditionsstrom; Der Traditionsstrom als Reservoir des momentan verfügbaren Wissens; Verschiedene Arten des Zugriffs auf den Traditionsstrom: Erwartungshorizont und Kompositionsmodell; Bakhtins endlose Kette der Äußerungen; Die Bedeutung des Klangs - zum Verhältnis von Musik und Sprache; Das Werk als Äußerung im Dialog; Heavy Metal als Schichtung komplexer Äußerungen; Heavy Metal als Genre und/oder Stil
    Description / Table of Contents: Der Formverbrauchseffekt - „das ist kein Metal mehr"Zusammenfassung; III. Heavy Metal in der Literatur; Die soziologische Beschäftigung mit der Kulturwelt, Szene oder Subkultur Heavy Metal; Eine kurze Genregeschichte; Heavy Metal als Musikstil; Zusammenfassung; IV. Methodik; Zur Konzentration auf Tonträger; Drei sich ergänzende Zugänge zum Traditionsstrom; Zugang 1: Die Stichprobe; Zugang 2: Musikalische Assoziationen; Zugang 3: Zufallsstichprobe; Methodik der musikalischen Analyse; V. Die Auswertung der Stichprobe; Nationale Herkunftsverteilung; Die herausgehobenen Bands
    Description / Table of Contents: Herkunftsverteilung der herausgehobenen BandsDie herausgehobenen Alben I; Zeitliche Verteilung - die herausgehobenen Alben II; Fazit der Auswertung; VI. Musikalische Analysen; 1. Heavy (Metal) - die Erweiterung des Blues Rock und die Vereinfachung des Progressive Rock: Black Sabbath; Black Sabbath in der Auswertung; Bandbiographie; Black Sabbath mit Ozzy Osbourne - Instrumentierung, Komposition, Produktion; Die Klangfarbe - zur Dominanz verzerrter Gitarren; Die formale Struktur der komplexen Äußerungen; Paralleles Ensemblespiel; Das Gitarrenriff als komplexe musikalische Äußerung
    Description / Table of Contents: Die unverzerrte Klangfarbe - Akkordbrechungen und EinleitungenDie Emanzipation vom Backbeat - das Schlagzeugspiel auf Black Sabbath und Paranoid; Der Beginn einer musikalischen Sprache des Heavy Metal; Black Sabbath mit Ronnie James Dio - Unterschiede und Gemeinsamkeiten; 2. Classic Metal I - das Zurückdrängen des Blues Rock- und Progressive Rock-Einflusses: Judas Priest; Judas Priest in der Auswertung; Bandbiographie und Imagewechsel; Judas Priest mit Rob Halford - Instrumentierung, Komposition, Produktion; Die ‚Metallisierung' der Klangfarbe I - die Ausdünnung der Mitten
    Description / Table of Contents: ‚Scream For Me' - zur Wichtigkeit des Schreis im Traditionsstrom des Heavy MetalDie formale Struktur der komplexen Äußerungen; Die Aufwertung des Pulses im Ensemblespiel; ‚Metrische Ketten' - die Reihung von Gruppen von Pulsen zu Gitarrenriffs; Pulsbasiertes Instrumentalspiel; Das Ensemblespiel mit zwei Gitarren - Möglichkeiten und Beschränkungen; Eine erste Ausdifferenzierung einer musikalischen Sprache des Heavy Metal; 3. Harter Rock'n'Roll - vom parallelen Leben des Blues-Einflusses: AC/DC, Guns N'Roses, Motörhead; AC/DC, Guns N'Roses und Motörhead in der Auswertung; Bandbiographien
    Description / Table of Contents: Instrumentierung, Komposition, Produktion
    Note: Description based upon print version of record
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    Bielefeld : transcript Verlag | Stuttgart : UTB GmbH
    ISBN: 9783839415764
    Language: German
    Pages: 1 Online-Ressource (362 p.)
    Edition: 1st ed.
    Series Statement: texte zur populären musik 6
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    Keywords: Heavy Metal
    Abstract: Die Attraktivität von Heavy Metal ist seit 40 Jahren ungebrochen. »Metal« stellt trotz - oder wegen - seines oft zwiespältigen Leumunds ein globales Phänomen dar, in dessen Mittelpunkt die Liebe zur Musik steht. Dietmar Elflein beschäftigt sich intensiv mit Heavy Metal als Musik und untersucht LPs und Bands, die das Genre geprägt haben, auf musikalische Gemeinsamkeiten und Entwicklungslinien - die musikalische Sprache des Heavy Metal. Die Vielfalt der untersuchten musikalischen Ansätze reicht von Black Sabbath über Judas Priest und Iron Maiden bis zu Metallica, Megadeth und Slayer, schließt aber auch die weniger ›metallischen‹ Werke von AC/DC, Motörhead und Guns N'Roses mit ein.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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    ISBN: 9783839415764
    Language: German
    Pages: 1 Online-Ressource
    Series Statement: texte zur populären musik 6
    Parallel Title: Erscheint auch als
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    Keywords: Musik ; Popkultur ; Music ; Popular Culture ; Klang ; Musikwissenschaft ; Sound ; Musicology ; Popmusik ; Pop Music ; kulturelles Gedächtnis ; Heavy Metal ; Musikalische Analyse ; Heavy Metal ; Heavy Metal
    Abstract: Die Attraktivität von Heavy Metal ist seit 40 Jahren ungebrochen. »Metal« stellt trotz - oder wegen - seines oft zwiespältigen Leumunds ein globales Phänomen dar, in dessen Mittelpunkt die Liebe zur Musik steht.Dietmar Elflein beschäftigt sich intensiv mit Heavy Metal als Musik und untersucht LPs und Bands, die das Genre geprägt haben, auf musikalische Gemeinsamkeiten und Entwicklungslinien - die musikalische Sprache des Heavy Metal. Die Vielfalt der untersuchten musikalischen Ansätze reicht von Black Sabbath über Judas Priest und Iron Maiden bis zu Metallica, Megadeth und Slayer, schließt aber auch die weniger 'metallischen' Werke von AC/DC, Motörhead und Guns N'Roses mit ein
    Abstract: The attraction of heavy metal has gone unbroken for 40 years. »Metal«, despite, or perhaps because of, its often ambivalent reputation, represents a global phenomenon, at the heart of which is a love of music.Dietmar Elflein deals intensively with heavy metal as music, and investigates LPs and bands that have shaped the genre, looking for musical commonalities and lines of development - the musical language of heavy metal. The diversity of the musical approaches investigated ranges from Black Sabbath through Judas Priest and Iron Maiden, right up to Metallica, Megadeth and Slayer, but also includes less 'metallic' works by AC/DC, Motörhead and Guns N' Roses
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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    Bielefeld : transcript-Verlag
    ISBN: 9783839415764
    Language: German
    Pages: 1 online resource
    Edition: 1. Aufl
    Series Statement: texte zur populären musik 6
    DDC: 781.66
    RVK:
    Keywords: Heavy Metal ; Klang ; Kulturelles Gedächtnis ; Music ; Musicology ; Musik ; Musikalische Analyse ; Musikwissenschaft ; Pop Music ; Popkultur ; Popmusik ; Sound ; Heavy Metal ; MUSIC / History & Criticism
    Abstract: Die Attraktivität von Heavy Metal ist seit 40 Jahren ungebrochen. »Metal« stellt trotz - oder wegen - seines oft zwiespältigen Leumunds ein globales Phänomen dar, in dessen Mittelpunkt die Liebe zur Musik steht.Dietmar Elflein beschäftigt sich intensiv mit Heavy Metal als Musik und untersucht LPs und Bands, die das Genre geprägt haben, auf musikalische Gemeinsamkeiten und Entwicklungslinien - die musikalische Sprache des Heavy Metal. Die Vielfalt der untersuchten musikalischen Ansätze reicht von Black Sabbath über Judas Priest und Iron Maiden bis zu Metallica, Megadeth und Slayer, schließt aber auch die weniger 'metallischen' Werke von AC/DC, Motörhead und Guns N'Roses mit ein
    Abstract: The attraction of heavy metal has gone unbroken for 40 years. »Metal«, despite, or perhaps because of, its often ambivalent reputation, represents a global phenomenon, at the heart of which is a love of music.Dietmar Elflein deals intensively with heavy metal as music, and investigates LPs and bands that have shaped the genre, looking for musical commonalities and lines of development - the musical language of heavy metal. The diversity of the musical approaches investigated ranges from Black Sabbath through Judas Priest and Iron Maiden, right up to Metallica, Megadeth and Slayer, but also includes less 'metallic' works by AC/DC, Motörhead and Guns N' Roses
    URL: Cover
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    Online Resource
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    Berlin, Bielefeld : De Gruyter, transcript
    ISBN: 9783839415764
    Language: German
    Pages: 1 Online-Ressource (362 S.)
    Series Statement: texte zur populären musik 6
    Series Statement: texte zur populären musik
    Parallel Title: Erscheint auch als
    Parallel Title: Erscheint auch als
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    Keywords: Heavy Metal ; Heavy Metal ; Heavy Metal
    Note: Biographical note: Dietmar Elflein ist Musikwissenschaftler an der TU Braunschweig. Seine Forschungsschwerpunkte sind die Geschichte, Ethnografie, Soziologie und Analyse populärer Musik und urbaner Musikkulturen , Main description: Die Attraktivität von Heavy Metal ist seit 40 Jahren ungebrochen. »Metal« stellt trotz - oder wegen - seines oft zwiespältigen Leumunds ein globales Phänomen dar, in dessen Mittelpunkt die Liebe zur Musik steht. Dietmar Elflein beschäftigt sich intensiv mit Heavy Metal als Musik und untersucht LPs und Bands, die das Genre geprägt haben, auf musikalische Gemeinsamkeiten und Entwicklungslinien - die musikalische Sprache des Heavy Metal. Die Vielfalt der untersuchten musikalischen Ansätze reicht von Black Sabbath über Judas Priest und Iron Maiden bis zu Metallica, Megadeth und Slayer, schließt aber auch die weniger 'metallischen' Werke von AC/DC, Motörhead und Guns N'Roses mit ein , Review text: »Elfleins 'Schwermetallanalysen' ist Wissenschaft, wie man sie sich öfter wünschte.« Frank Schäfer, Zeit online, 17.02.2011 »Wer sich schon immer einmal intensiv mit Heavy Metal auseinandersetzen wollte, dem sei das Buch [...] ans Herz gelegt.« Andreas Schindlbeck, www.rockandroad.de, 2 (2013) »Obwohl das Werk Elfleins komplex ist, ist es aufgrund der griffigen Struktur überzeugend gestaltet. Insofern entspricht das Buch durchaus der Machart eines sehr anspruchsvollen Metal-Songs.« http://magazin.amboss-mag.de, 06.01.2012 »[Elflein] trägt viel Wissenswertes zusammen und schafft mit seiner Studie und den zusätzlichen Informationen einen guten Überblick über Metal.« E. Kneisel, http://webcritics.de, 09.01.2012 »Dietmar Elfleins Arbeit setzt Maßstäbe für die weitere musikwissenschaftliche Forschung. , Erstaunliche Einsichten, die nicht nur für Wissenschaftler und Musiker, sondern für jeden Metaller, der genauer wissen will, warum er was gerne hört, interessant sind.« www.musicheadquarter.de, 25.08.2011 »Als einer der ersten Musikwissenschaftler überhaupt hat [der Autor] nicht die gesamte Metal-Kultur, sondern speziell die musikalische Struktur der Lieder erforscht, die Fachwelt ist begeistert.« Sebastian Wellendorf, WDR 5/Scala, 29.06.2011 »Die wichtigsten Figuren und einflussreichsten Bands in der Entwicklungsgeschichte des Heavy Metal, wie er heute in einer unübersichtlichen Sammlung zahlreicher Subgenres erscheint, sind Black Sabbath, Judas Priest, AC/DC, Iron Maiden, Motörhead, Guns N'Roses, Metallica, Megadeth und Slayer. Diese Auswahl ermöglicht es Elflein die Gestaltungsmittel und Kompositionen der Hauptstränge metallischer Musik zu etablieren und zu vergleichen. , Damit leistet er gut lesbare, transparente Grundlagenforschung auf der Basis akribisch zusammengetragener Arbeit.« Tobias Stalling, www.bloom.de, 06.04.2011 »In diesem Buch zeigt sich Wissenschaft mal von seiner besten Seite.« Frank Schäfer, junge welt, 11.03.2011 »Elfleins 'Schwermetallanalysen' ist Wissenschaft, wie man sie sich öfter wünschte. Der Autor weiß bei aller akademischen Präzision die akustischen Phänomene so plastisch zu beschreiben, dass auch Nichtmusikologen, denen die vielen Notentranskriptionen kaum etwas sagen werden, mit einem geläuterten Bild vom Heavy Metal rechnen müssen. , Eben darum lässt sich 'Schwermetallanalysen' auch als eine mit analytischem Instrumentarium aufmunitionierte, objektive, aber darum nicht weniger engagierte Ehrenrettung des Genres lesen.« Frank Schäfer, Zeit online, 17.02.2011 »Sämtliche Diskussionen und Kontextualisierungen der Analyseergebnisse sind informativ und lehrreich, und das nicht nur für Experten.« Marcus Erbe, OX-FANZINE, 2/3 (2011) »Entgegen des landläufigen Vorurteils, Metal sei Krach, führt Elfleins Buch sehr deutlich vor Augen, dass dem auf keinen Fall so ist.« Dominik Irtenkauf, www.textem.de, 20.01.2011 »Das eigentliche Verdienst liegt darin, dass hier ein Wissenschaftler auf Deutsch schreibt wie ein Angloamerikaner: mit Leidenschaft und Sachverstand. Liest man in einem Satz weg. OK. In einem Satz, der von gelegentlichen Sprüngen zur Gitarre und dem Plattenregal unterbrochen wird.« Matthias Penzel, ROCKS, 01 (2011) Besprochen in: taz, 01.04.2011, Frank Schäfer
    URL: Volltext  (URL des Erstveröffentlichers)
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