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  • 1
    Online Resource
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    Wiesbaden : Springer VS
    ISBN: 9783658173777
    Language: German
    Pages: Online-Ressource (X, 267 S, online resource)
    Edition: 2. Aufl. 2018
    Series Statement: Gesammelte Schriften 7
    Series Statement: SpringerLink
    Series Statement: Bücher
    Parallel Title: Erscheint auch als
    Parallel Title: Erscheint auch als Dux, Günter, 1933 - Gesammelte Schriften ; Band 7: Strukturwandel der Legitimation – Das Ende absoluter Werte
    DDC: 301.01
    RVK:
    Keywords: Social sciences ; Religion and culture ; Social Sciences ; Ethnology ; Sociology ; Culture. ; Social sciences ; Ethnology ; Sociology ; Religion and culture ; Sozialordnung ; Legitimation ; Logik ; Soziologische Theorie ; Recht ; Legitimation ; Gerechtigkeit ; Rechtstheorie
    Abstract: Logik und Legitimation. Das Problem -- Die Herkunft des Schemas vom Ursprung -- Strukturwandel der interpretativen Matrix -- Die Wende zur Neuzeit -- Selbstbehauptung und Widerspruch. Das Ende der Metaphysik -- Glauben – Werten – Wissen. Die Rechtslehre Max Webers -- Die ontologische Begründung des Rechts -- Zusammenfassung. Das Postulat der Gleichheit -- Gerechtigkeit statt Gleichheit. Ein kleines verändertes Nachwort.
    Abstract: In der Rechtstheorie hält sich beharrlich die Frage nach der Legitimation der gesellschaftlichen Ordnung, nach der Legitimation des Rechts insbesondere. Auf der Suche nach ihrer Bestimmung sieht sich Dux mit der immer noch vorherrschenden Überzeugung in der Rechts- und Sozialtheorie konfrontiert, jede Form der Legitimation müsse einem Absoluten verpflichtet sein. Gegen diese philosophische Fixierung an Denkmodelle der Metaphysik macht Dux Front. In einem groß angelegten entwicklungslogischen Entwurf ist Dux bemüht, die Herkunft der absolutistischen Logik und deren Dekonstruktion in der Geschichte darzulegen. Sie ist, so sein Argument, von der Geschichte überholt und ideologisch geworden. Preisgegeben werden kann, so Dux, das Verlangen, die Sozialordnung zu legitimieren, nicht. Dux erachtet es für geboten, die Legitimation auf Gerechtigkeit zu gründen. Als Gerechtigkeit versteht er, dass jeder in der Gesellschaft die Möglichkeit findet, den Sinnanforderungen an die Lebensführung in der Moderne nachzukommen. Der Inhalt · Logik und Legitimation. Das Problem · Die Herkunft des Schemas vom Ursprung · Strukturwandel der interpretativen Matrix · Die Wende zur Neuzeit · Selbstbehauptung und Widerspruch. Das Ende der Metaphysik · Glauben – Werten – Wissen. Die Rechtslehre Max Webers · Die ontologische Begründung des Rechts · Zusammenfassung. Das Postulat der Gleichheit · Gerechtigkeit statt Gleichheit. Ein kleines verändertes Nachwort Der Autor Dr. Günter Dux ist Prof. emeritus am Institut für Soziologie der Albert-Ludwigs-Universität Freiburg.
    URL: Volltext  (lizenzpflichtig)
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    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 2
    ISBN: 9783658173715
    Language: German
    Pages: Online-Ressource (XVII, 384 S, online resource)
    Edition: 3. Aufl. 2018
    Series Statement: Gesammelte Schriften 5
    Series Statement: SpringerLink
    Series Statement: Bücher
    Parallel Title: Druckausg.
    DDC: 301.01
    RVK:
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    Keywords: Social sciences ; Religion and culture ; Social Sciences ; Ethnology ; Sociology ; Culture. ; Social sciences ; Ethnology ; Sociology ; Religion and culture ; Deontische Logik ; Moral
    Abstract: Das Ziel, das Dux mit der Untersuchung zur Moral verfolgt, ist, einsichtig zu machen, dass und wie sich die Moral als eine Form sozialer Vernunft aus einer Bedingungskonstellation der evolutiv erworbenen Verfassung heraus zu bilden vermochte und immer wieder zu bilden vermag. Man muss, das ist die Kernthese Günter Dux‘, die Moral unter den erkenntniskritischen Vorgaben der Moderne neu verstehen – anders als sie in aller Vergangenheit verstanden wurde. Dux macht deutlich, dass es zum Verständnis der Moral einer anderen Logik bedarf, nämlich einer prozessualen. Durch sie muss geklärt werden, dass und wie Moral sich mit der Vernunft in der Gesellschaft historisch-genetisch ausgebildet hat. Das erkenntniskritische Interesse an der Moral ist politisch motiviert. Wir sind mit den gesellschaftlichen Verhältnissen in eine Krise geraten. Das Problem ist der Markt. Er macht es unmöglich, der Gesellschaft eine von der Idee der Versöhnung bestimmte Welt als normatives Ideal zugrunde zu legen. Das Normative ist in die Strukturen der Gesellschaft eingelassen. Mit den Strukturen der Gesellschaft bedarf es deshalb der Kritik der Moral und einer trennscharfen Bestimmung der Gerechtigkeit. Auch sie stellt sich in der prozessualen Logik anders dar, als im philosophischen Denken von der Antike bis zu unserer Gegenwart. Der Inhalt · Eine andere Moral in einer anderen Welt. Omnia esse evertenda · Anthropologie des Sollens · Historisch-genetische Theorie der Moral · Zum Schluss: Die Moral in der prozessualen Logik der Moderne · Theorie der Moral: Separat veröffentlichte Beiträge Der Autor Dr. Günter Dux ist Prof. emeritus am Institut für Soziologie der Albert-Ludwigs-Universität Freiburg.
    URL: Volltext  (lizenzpflichtig)
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    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 3
    ISBN: 9783658154523
    Language: German
    Pages: Online-Ressource (XXVI, 346 S, online resource)
    Series Statement: Gesammelte Schriften 1
    Series Statement: SpringerLink
    Series Statement: Bücher
    Parallel Title: Druckausg.
    Keywords: Social sciences ; Philosophy and social sciences ; Ethnology ; Sociology ; Social Sciences ; Social sciences ; Philosophy and social sciences ; Ethnology ; Sociology
    Abstract: Die vorliegende Studie befasst sich mit der Lebensform des Menschen als geistige Lebensform. Seit wir wissen, dass die Lebensform des Menschen einem säkular verstandenen Universum zugehört und sich aus der Evolution heraus gebildet hat, ist die Frage unabweisbar, wodurch sie als geistige Lebensform möglich geworden ist. Die Frage hat aber bisher nicht nur keine Antwort gefunden, sie ist als Frage geradezu blockiert worden. Geist scheint entweder am Grunde des Universums gelegen zu sein, in dem er dem säkular gewordenen Naturverständnis nicht zuzurechnen ist oder aber als Vermögen eines Subjekts verstanden zu werden, das mit diesem Vermögen ebenfalls aus der Natur herausgenommen zu sein scheint. Vom Geist wird, mit einem Wort, gesagt, in der Welt zu sein, ohne von der Welt zu sein, jedenfalls nicht von der, die wir in der Neuzeit im Verständnis des Universums gewonnen haben. Der Inhalt • Der Umbruch im Verständnis des Universums • Theorie-Design einer Anthropologie des Geistes • Handeln: Die Geistigkeit der Handlungskompetenz • Die mediale Verfasstheit der Handlungsform • Merlin Donalds Theorie der Entwicklung der Kultur • Denken: Der Anschluss an die Evolution • Die Repräsentation des Denkens • Die Konstruktion der Formen der Natur • Die Genese der Sozialwelt • Normativität und Macht im Bildungsprozess der humanen Lebensform • Das philosophische und das kausativ-konstruktive Verständnis der Normativität • Sprache: Ihre Genese als Problem der Erkenntniskritik • Die prozessuale Genese der Sprache • Die Genese der Syntax • Angekommen beim Homo sapiens. Der Eintritt in die Geschichte • Das aufgeklärte Verständnis des Geistes Der Autor Dr. Günter Dux ist Prof. emeritus am Institut für Soziologie der Albert-Ludwigs-Universität Freiburg
    Abstract: Der Umbruch im Verständnis des Universums -- Theorie-Design einer Anthropologie des Geistes -- Handeln: Die Geistigkeit der Handlungskompetenz -- Die mediale Verfasstheit der Handlungsform.-·Merlin Donalds Theorie der Entwicklung der Kultur -- Denken: Der Anschluss an die Evolution -- Die Repräsentation des Denkens -- Die Konstruktion der Formen der Natur -- Die Genese der Sozialwelt -- Normativität und Macht im Bildungsprozess der humanen Lebensform -- Das philosophische und das kausativ-konstruktive Verständnis der Normativität -- Sprache: Ihre Genese als Problem der Erkenntniskritik -- Die prozessuale Genese der Sprache -- Die Genese der Syntax -- Angekommen beim Homo sapiens. Der Eintritt in die Geschichte -- Das aufgeklärte Verständnis des Geistes
    URL: Volltext  (lizenzpflichtig)
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 4
    Online Resource
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    Wiesbaden : Springer VS
    ISBN: 9783658173555
    Language: German
    Pages: Online-Ressource (XII, 312 S, online resource)
    Edition: 4. Aufl. 2017
    Series Statement: Gesammelte Schriften 3
    Series Statement: SpringerLink
    Series Statement: Bücher
    Parallel Title: Druckausg.
    DDC: 301.01
    Keywords: Social sciences ; Ethnology ; Sociology ; Religion and culture ; Social Sciences ; Social sciences ; Ethnology ; Sociology ; Religion and culture
    Abstract: Der Band wird von zwei Zielen bestimmt: Zum einen, Weltbilder, die für Epochen spezifisch sind, in ihren Inhalten zu bestimmen und zum andern, die Gründe zu eruieren, weshalb sie sich an Strukturen gebunden bilden. Dabei tritt zutage, was der Titel verspricht: Es gibt eine Logik in ihrer historischen Abfolge. Die Logik bildet sich aus der Verarbeitung der Erfahrungen, die der Mensch vermöge seiner Stellung in der Natur macht. Die Erfahrungen ändern sich in der Geschichte und gehen mit dem Wandel der Sinnstrukturen in eins. Im Fokus der Untersuchung steht die Struktur des Denkens in primitiven Gesellschaften. Mit ihrer Rekonstruktion entwickelt der Autor ein Verständnis der Religion, das der Thematisierung der Grundstruktur primitiven Denkens verhaftet ist. Eine herausragende Bedeutung gewinnt in der Entwicklung der Religion die Ausbildung des Monotheismus; sie wird exemplarisch am Bildungsprozess des israelischen Monotheismus erörtert. Für die Entwicklung der Logik der Weltbilder bestimmend wird die Entwicklung des Naturverständnisses. Sie ist es, die in der Neuzeit einen Bruch in der Logik des Weltverständnisses bewirkt. Durch ihn kommt der Religion diejenige Welt abhanden, an die sie eine Geschichte lang gebunden war. Der Inhalt · Unter Ideologieverdacht: Der Streit um das Weltbild · Die Stellung des Menschen in der Natur · Der Einstieg in die Geschichte. Anweisung zu ihrer Rekonstruktion aus der Ontogenese · Konstruktiver Realismus. Der Aufbau des Wissens · Das primitive Denken und das Denken der Primitiven · Der Grund der Religion · Die Herkunft der Götter · Gott. Zur Logik des Monotheismus · Geschichte als Lernprozess. Der Fortschritt im Naturverständnis · Das Selbstverständnis des Menschen im Weltbild der Gegenwart Der Autor Dr. Günter Dux ist Prof. emeritus am Institut für Soziologie der Albert-Ludwigs-Universität Freiburg
    Abstract: Unter Ideologieverdacht: der Streit um das Weltbild -- Die Stellung des Menschen in der Natur -- Der Einstieg in die Geschichte. Anweisung zu ihrer Rekonstruktion aus der Ontogenese -- Konstruktiver Realismus. Der Aufbau der Wissens -- Das primitive Denken und das Denken der Primitiven -- Der Grund der Religion -- Die Herkunft der Götter -- Gott. Zur Logik des Monotheismus -- Geschichte als Lernprozess. Der Fortschritt im Naturverständnis -- Das Selbstverständnis des Menschen im Weltbild der Gegenwart
    URL: Volltext  (lizenzpflichtig)
    URL: Cover
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