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Erscheinungszeitraum
Jahr
Fachgebiete(RVK)
  • 1
    ISBN: 9783658231293
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 1 Online-Ressource (XIII, 183 Seiten) , Illustrationen, Diagramme
    Ausgabe: Springer eBook Collection. Social Science and Law
    Serie: SpringerLink
    Serie: Bücher
    Paralleltitel: Erscheint auch als Hoya, Fabian Feedback aus der Sicht von Kindern und Lehrkräften
    Dissertationsvermerk: Dissertation Universität Paderborn 2018
    RVK:
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    Schlagwort(e): Education ; Education ; Language and education ; Teaching ; Language and education ; Teaching ; Learning. ; Instruction. ; Hochschulschrift ; Lesenlernen ; Leseunterricht ; Lehrer ; Rückmeldung ; Schüler ; Wahrnehmung ; Schüler ; Leseverstehen ; Leseunterricht ; Rückmeldung ; Lehrer ; Lernmotivation
    Kurzfassung: Fabian Hoya überprüft am Beispiel des Leseunterrichts der Grundschule, ob das von Lehrkräften erteilte Feedback kompatibel zur Wahrnehmung von Schülerinnen und Schülern ist. Ebenso untersucht er, ob die Leseleistung von Kindern im Grundschulalter eher über das erteilte Feedback ihrer Lehrkräfte oder über das aus ihrer Sicht wahrgenommene Feedback erklärt werden kann. Der Feedbackerteilung von Lehrkräften und der Wahrnehmung von Schülerinnen und Schülern kommt eine hohe Bedeutung zu. So ist es für eine optimale Unterstützung der Lernprozesse von Schülerinnen und Schülern wichtig, dass diese das von ihren Lehrkräften erteilte Feedback entsprechend wahrnehmen und interpretieren. Der Inhalt Theoretischer und empirischer Hintergrund zu Feedbackprozessen im schulischen Unterricht Die Motivation von Lernenden Selbstkonzepte von Kindern im Grundschulalter Zur Lesekompetenz von Grundschülerinnen und -schülern Die Zielgruppen Dozierende und Studierende der Grundschulpädagogik und der Psychologie Grundschullehrerinnen und -lehrer Der Autor Fabian Hoya ist wissenschaftlicher Mitarbeiter am Lehrstuhl für Grundschulpädagogik der Universität Paderborn. In seiner Forschungsarbeit beschäftigt er sich mit der Erteilung und Wahrnehmung von Feedback im Grundschulunterricht und der inklusiven Beschulung in der Grundschule
    Kurzfassung: Theoretischer und empirischer Hintergrund zu Feedbackprozessen im schulischen Unterricht -- Die Motivation von Lernenden -- Selbstkonzepte von Kindern im Grundschulalter -- Zur Lesekompetenz von Grundschülerinnen und -schülern
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 2
    ISBN: 9783658216849
    Sprache: Deutsch
    Seiten: Online-Ressource
    Ausgabe: Springer eBook Collection. Social Science and Law
    Serie: SpringerLink
    Serie: Bücher
    Paralleltitel: Erscheint auch als Hirte, Katrin, 1964 - Die deutsche Agrarpolitik und Agrarökonomik
    Dissertationsvermerk: Habilitationsschrift Friedrich-Schiller-Universität Jena 2018
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    Schlagwort(e): History of Science ; History ; Economic history ; History, Modern ; History ; Economic history ; History, Modern ; Hochschulschrift ; Deutschland ; Agrarökonomie ; Agrarpolitik ; Geschichte
    Kurzfassung: Anlass der vorliegenden Arbeit war die sogenannte Agrarwende 2001 in Deutschland und insbesondere die Positionierung „Professoren mahnen zur Vernunft in der Agrarpolitik“. Gemahnt wurde jedoch nicht von ProfessorInnen der Agrarpolitik, sondern vielmehr von AgrarökonomInnen. Darin liegt eine Kernthematik dieser Arbeit, denn alle Professuren für Agrarpolitik an den Universitäten in Deutschland sind derzeit von ÖkonomInnen besetzt und diese dominieren auch die Wirtschafts-und Sozialwissenschaften aller Agrarfakultäten. Mit der institutionell, personell und thematisch umfassenden Historie beider Disziplinen, einschließlich der NS-Zeit, wird mit der vorliegenden Arbeit auf die alte und gleichzeitig aktuelle Frage, wie politisch Ökonomik ist und mit welchen Folgen sie agiert, am Beispiel des Agrarbereiches erstmals in dieser Breite eingegangen. Der Inhalt • Theorieentwicklung, Wissenschaftssoziologie und Performativität • Die Entwicklung der deutschen universitären Agrarpolitik und Agrarökonomik (1) ab den Anfängen bis 1933, (2) 1933 bis zur ersten Nachkriegsgeneration und (3) ab der ersten Nachkriegsgeneration bis ca. 2012; einschließlich Positionierungen zu bestehenden Geschichtsschreibungen Die Zielgruppen • Studierende und WissenschaftlerInnen der Agrarwissenschaft und -ökonomik • Im Bereich Agrarpolitik Engagierte Die Autorin Katrin Hirte ist aktuell wissenschaftliche Mitarbeiterin am Institut für die Gesamtanalyse der Wirtschaft (ICAE) der Universität Linz
    Kurzfassung: Teil A: Einleitung - zum Anliegen der Arbeit -- Teil B: Methoden -- Teil C: Anlass der Arbeit: Agrarpolitik gleich Agrarökonomik? -- Teil D: Stand der Forschung, Theorieentwicklung und Bedingungen zur Universitätsentwicklung -- Teil E: Die Entstehung und Entwicklung der deutschen universitären Agrarpolitik und Agrarökonomik ab den Anfängen bis 1933 -- Teil F: Die Entstehung und Entwicklung der deutschen universitären Agrarpolitik und Agrarökonomik ab 1933 bis zur ersten Nachkriegsgeneration -- Teil G: Die Entwicklung der deutschen universitären Agrarpolitik und Agrarökonomik ab 1945 bis zur Gegenwart -- Teil H: Fazit und Ausblick
    URL: Volltext  (lizenzpflichtig)
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 3
    ISBN: 9783658262013
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 1 Online-Ressource (XI, 825 Seiten) , Illustrationen, Diagramme
    Serie: Springer eBooks
    Serie: Social Science and Law
    Paralleltitel: Erscheint auch als Tschammer, Anne-Kerstin Sprache der Einheit
    Dissertationsvermerk: Dissertation Philipps-Universität Marburg 2018
    RVK:
    Schlagwort(e): Political science Philosophy ; Political Communication ; Political communication ; Germany-Politics and government ; Political philosophy. ; Hochschulschrift ; Deutsch ; Politische Sprache ; Sprachgebrauch ; Friedliche Revolution in der DDR
    Kurzfassung: Identität und Integration -- Repräsentation und Rhetorik -- Die friedliche Revolution und ihre Sprache -- Der Mauerfall als Ereignis der Repräsentation -- Der rhetorische Weg zur Wiedervereinigung
    Kurzfassung: Anhand der politischen Rhetorik untersucht Anne-Kerstin Tschammer die symbolisch-repräsentative Arbeit an der deutschen Einheit in der Zeit der friedlichen Revolution, des Mauerfalls und der Wiedervereinigung. Es ist die erste wissenschaftliche Studie, die sich diesem Aspekt widmet und die Rhetorik dieses für die politische Gegenwart so bedeutsamen Zeitraumes umfassend behandelt. Damit geht die Autorin an den Ursprung noch heute bestehender ost- und westdeutscher Identitäten sowie der gesamtdeutschen Integration und ergänzt die Literatur zu den formalen Aspekten der Wiedervereinigung um die Analyse der politischen Ansprache der Menschen. Es zeigt sich, dass die Wiedervereinigung ein großer rhetorischer Erfolg war. Doch offenbarten sich in der Rhetorik auch ihre Mängel. So war die Sprache der Einheit nicht zuletzt auch eine Sprache der Differenz. Der Inhalt Identität und Integration Repräsentation und Rhetorik Die friedliche Revolution und ihre Sprache Der Mauerfall als Ereignis der Repräsentation Der rhetorische Weg zur Wiedervereinigung Die Zielgruppen Dozierende und Studierende der Kommunikations- und Medienwissenschaft, Politikwissenschaft, Rhetorikforschung, Deutschen Geschichte, Sprachwissenschaft, Kulturwissenschaften Politische Akteure, Kommunikationsspezialisten, Redenschreiber und Berater, Publizisten Die Autorin Anne-Kerstin Tschammer hat an der Philipps-Universität Marburg im Fach Medienwissenschaft promoviert. Sie arbeitet in der Organisationskommunikation
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 4
    ISBN: 9783658278823
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 1 Online-Ressource (XI, 309 Seiten) , Illustrationen
    Paralleltitel: Erscheint auch als
    Dissertationsvermerk: Dissertation Rheinische Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn 2016
    DDC: 302.23
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    Schlagwort(e): Media and Communication ; Social Media ; Popular Culture ; Communication ; Social media ; Popular Culture ; Digitalisierung ; Medialisierung ; Strukturwandel ; Social Media ; Musikwirtschaft ; Popmusik ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift ; Popmusik ; Social Media ; Medialisierung ; Musikwirtschaft ; Digitalisierung ; Strukturwandel
    URL: Volltext  (URL des Erstveröffentlichers)
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    URL: Volltext  (URL des Erstveröffentlichers)
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 5
    ISBN: 9783658188085
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 1 Online-Ressource (IX, 166 Seiten)
    Serie: SpringerLink
    Serie: Bücher
    Paralleltitel: Erscheint auch als Piper, Sandra Kindheitspädagogik auf dem Prüfstand
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    Schlagwort(e): Education ; Philosophy and social sciences ; Education—Philosophy. ; Child development. ; Education ; Philosophy and social sciences ; Education Philosophy ; Hochschulschrift ; Kleinkindpädagogik ; Erziehungsphilosophie
    Kurzfassung: Rousseau: Die Bildung der Sinne als Aufgabe kindheitspädagogischer Praxis -- Herbart: Regierung, Unterricht und Beratung als Handlungsdimensionen kindheitspädagogischer Praxis -- Humboldt: Bildung, Sprache und das Problem der Sprachbildung -- Schleiermacher: Die Veränderung des Generationenverhältnisses in ihrer Bedeutung für die Kindheitspädagogik.
    Kurzfassung: Sandra Piper unternimmt den Versuch einer Weiterentwicklung der von der modernen Pädagogik entwickelten Theorie frühkindlicher Erziehung und Bildung. Unter Bezugnahme auf vier klassische Autoren – Rousseau, Herbart, Humboldt und Schleiermacher – werden Begründungszusammenhänge von Bildung und Erziehung aufgewiesen, die für die moderne Kindheitspädagogik von Bedeutung sind. Die Autorin legt dazu systematisch die Beziehungen zwischen allgemeinen Erziehungs- und Bildungstheorien der Tradition und aktuellen Fragestellungen der Kindheitspädagogik offen und sucht nach Anschlussmöglichkeiten an die moderne Handlungslogik der pädagogischen Praxis. Der Inhalt Rousseau: Die Bildung der Sinne als Aufgabe kindheitspädagogischer Praxis Herbart: Regierung, Unterricht und Beratung als Handlungsdimensionen kindheitspädagogischer Praxis Humboldt: Bildung, Sprache und das Problem der Sprachbildung Schleiermacher: Die Veränderung des Generationenverhältnisses in ihrer Bedeutung für die Kindheitspädagogik Die Zielgruppen Lehrende und Studierende der Erziehungswissenschaften und Kindheitspädagogik Praktiker, Lehrende sowie Schülerinnen und Schüler in der sozial- und kindheitspädagogischen Aus- und Weiterbildung Die Autorin Sandra Piper arbeitet als Lehrerin in der fachschulischen Ausbildung von Erzieherinnen und Erziehern und als Lehrbeauftragte im Studiengang „Erziehung und Bildung im Kindesalter“ an der Alice Salomon Hochschule, Berlin.
    URL: Volltext  (lizenzpflichtig)
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    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 6
    ISBN: 9783658186869
    Sprache: Deutsch
    Seiten: Online-Ressource (XX, 350 S. 70 Abb, online resource)
    Serie: Studien zur Mobilitäts- und Verkehrsforschung
    Serie: SpringerLink
    Serie: Bücher
    Paralleltitel: Druckausg.
    Paralleltitel: Erscheint auch als Busch-Geertsema, Annika, 1983 - Mobilität von Studierenden im Übergang ins Berufsleben
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    Schlagwort(e): Studierende ; Arbeitsmarktintegration ; Mobilität ; Verkehrsverhalten ; Humangeographie ; Deutschland ; Sustainable development ; Social Sciences ; Social sciences ; Economic development ; Social change ; Economic development—Environmental aspects. ; Social sciences ; Sustainable development ; Economic development ; Social change ; Hochschulschrift ; Student ; Berufsanfang ; Mobilität ; Einstellung
    Kurzfassung: Bewusstes und habitualisiertes Mobilitätshandeln -- Mobilität in Umbruchsituationen und Schlüsselereignisse -- Mobilitätseinstellungen -- Mobilität junger Erwachsener. .
    Kurzfassung: Annika Busch-Geertsema untersucht, inwiefern sich Mobilitätsverhalten und mobilitätsbezogene Einstellungen im Zuge eines Lebensereignisses ändern. Auf einer zwischen Psychologie und Geographie angesiedelten theoretischen Grundlage sowie mittels einer dreistufigen Panelbefragung von Studierenden, die im Befragungszeitraum ins Berufsleben eingetreten sind, werden mithilfe bi- und multivariater Analysemethoden Erkenntnisse zur (In)Stabilität der Verkehrsmittelnutzung und der Einstellungen herausgearbeitet. Weiterhin identifiziert die Autorin potentielle Faktoren, die im Zusammenhang mit dem Übergang ins Berufsleben stehen. Der Inhalt Bewusstes und habitualisiertes Mobilitätshandeln Mobilität in Umbruchsituationen und Schlüsselereignisse Mobilitätseinstellungen Mobilität junger Erwachsener Die Zielgruppen Dozierende und Studierende der Mobilitäts- und Verkehrsforschung, Humangeographie, Psychologie, der Sozialwissenschaften sowie der Planungs- und Ingenieurswissenschaften Die Autorin Annika Busch-Geertsema ist wissenschaftliche Mitarbeiterin in der Arbeitsgruppe Mobilitätsforschung am Institut für Humangeographie an der Goethe-Universität Frankfurt. In ihren bisherigen Forschungen beschäftigte sie sich mit individuellem Mobilitätsverhalten und verortet ihre Forschungen an der Schnittstelle der Psychologie zur Geographie. Darüber hinaus interessiert sich für Themen des Radverkehrs und für Verkehrs- und Mobilitätspolitik.
    URL: Volltext  (lizenzpflichtig)
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    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 7
    ISBN: 9783658202033
    Sprache: Deutsch
    Seiten: Online-Ressource (XVII, 215 S. 8 Abb, online resource)
    Serie: Rekonstruktive Bildungsforschung 14
    Serie: SpringerLink
    Serie: Bücher
    Paralleltitel: Druckausg.
    Paralleltitel: Erscheint auch als Legrand, Raphael Geschmack im Musikunterricht
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    Schlagwort(e): Education and sociology ; Sociology, Educational ; Education ; Educational sociology ; Art education. ; Education—Research. ; Education ; Educational sociology ; Education and sociology ; Sociology, Educational ; Hochschulschrift ; Musikerziehung ; Musikalischer Geschmack
    Kurzfassung: Raphael Legrand beschäftigt sich mit der Wirkung des Musikgeschmacks auf die Akteure des Musikunterrichts allgemeinbildender Schulen. Der Autor bietet detaillierte Einblicke in unterrichtliche Praxis, deckt überraschend gleichberechtigte Lehrer-Schüler-Konstellationen auf und enttarnt normativ aufgeladene Vermittlungssituationen. Mithilfe rekonstruktiver Fallanalysen wird herausgestellt, wie persönliche Einstellungen die Umsetzung des musikpädagogischen Postulats einer praxisbezogenen wissenschaftlichen Neutralität manipulieren können. Bourdieus Habituskonzept und Webers Wissenschaftslehre dienen als soziologischer Bezugsrahmen, um den Musikgeschmack als Einflussgröße zu verstehen. Dieser kann zu wertebedingten Spannungen, aber auch zu enthierarchisierten Unterrichtssituationen führen. Der Inhalt Historie der aktuellen musikpädagogischen Ausrichtung Gegenüberstellung von Webers Trennung zwischen Wert und Wissenschaft und Bourdieus Distinktionstheorie Methodologie der Objektiven Hermeneutik Rekonstruktive Fallanalysen musikunterrichtlicher Praxis Die Zielgruppen Dozierende und Studierende der Musikpädagogik (Lehramt), Erziehungswissenschaft und Soziologie Lehrkräfte für Musik an allgemeinbildenden Schulen Der Autor Dr. Raphael Legrand promovierte an der Hochschule für Musik, Theater und Medien Hannover und ist als Lehrer für Musik und Mathematik in Hannover tätig.
    URL: Volltext  (lizenzpflichtig)
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    URL: Cover
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 8
    ISBN: 9783658154844
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 1 Online-Ressource (XVI, 536 Seiten) , Illustrationen, Diagramme (teilweise farbig)
    Ausgabe: 2. Auflage
    Serie: Research
    Originaltitel: Wenn die Krise zur Ressource wird
    Paralleltitel: Erscheint auch als
    Dissertationsvermerk: Dissertation Sigmund Freud Universität Wien 2014
    DDC: 155.2
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    Schlagwort(e): Psychology ; Sociology / Research ; Psychotherapy ; Counseling ; Personality ; Social psychology ; Personality and Social Psychology ; Research Methodology ; Psychotherapy and Counseling ; Psychotherapie ; Salutogenese ; Resilienz ; Bewältigung ; Soziokultureller Faktor ; Biografieforschung ; Ich-Entwicklung ; Psychosoziale Fähigkeit ; Lebenskrise ; Biografie ; Kritische Lebensereignisse ; Psychotherapie ; Qualitative Sozialforschung ; Resilienz ; Sozialisation ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift ; Fallstudiensammlung ; Hochschulschrift ; Lebenskrise ; Bewältigung ; Psychosoziale Fähigkeit ; Resilienz ; Salutogenese ; Biografieforschung ; Soziokultureller Faktor ; Ich-Entwicklung
    Anmerkung: Das Buch ist die bearbeitete Fassung der Dissertation an der Sigmund Freud Universität Wien vom Dezember 2014 "Wenn die Krise zur Ressource wird"
    URL: Volltext  (URL des Erstveröffentlichers)
    URL: Volltext  (URL des Erstveröffentlichers)
    URL: Volltext  (lizenzpflichtig)
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    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 9
    ISBN: 9783658172855
    Sprache: Deutsch
    Seiten: Online-Ressource (IX, 200 S. 8 Abb, online resource)
    Serie: SpringerLink
    Serie: Bücher
    Paralleltitel: Erscheint auch als
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    Schlagwort(e): Educational sociology ; Educational psychology ; Education and sociology ; Sociology, Educational ; Education ; Education ; Educational sociology ; Educational psychology ; Education Psychology ; Education and sociology ; Sociology, Educational ; Hochschulschrift
    Kurzfassung: Samuel Krähenbühl entwickelt eine theoretische Erklärung für den Einfluss von Kreativität auf Lernprozesse, welche zudem auf eine mögliche Funktion bei der Entstehung sozialer Bildungsungleichheiten verweist. An einer Stichprobe von rund 2000 Kindern wird die Bedeutung von Kreativität für schulische Grundkompetenzen und deren Entwicklung im zweiten Grundschuljahr untersucht. Die Ergebnisse deuten auf qualitativ unterschiedliche Lernprozesse vor und nach dem Schuleintritt hin
    Kurzfassung: Kreativität als selbstmotivierende Lernstrategie -- Habitualisierung von Kreativität als generelle Lernstrategie -- Einfluss von Kreativität auf Lernergebnisse -- Kognitive Grundfähigkeiten als Moderator des Zusammenhangs von Kreativität und schulischen Kompetenzen
    URL: Volltext  (lizenzpflichtig)
    URL: Cover
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  • 10
    ISBN: 9783658161675
    Sprache: Deutsch
    Seiten: Online-Ressource (XV, 164 S, online resource)
    Serie: SpringerLink
    Serie: Bücher
    Paralleltitel: Druckausg.
    Paralleltitel: Erscheint auch als Hata, Kazunari, 1982 - Phantasie als Methode der poietischen Wissenschaft Goethes
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    Schlagwort(e): History Philosophy ; Philosophy of nature ; Philosophy ; Philosophy ; History Philosophy ; Philosophy of nature ; Hochschulschrift ; Goethe, Johann Wolfgang von 1749-1832 ; Poiesis ; Naturwissenschaften ; Naturphilosophie ; Goethe, Johann Wolfgang von 1749-1832 ; Farbenlehre ; Goethe, Johann Wolfgang von 1749-1832 ; Kant, Immanuel 1724-1804 ; Erkenntnistheorie
    Kurzfassung: Kazunari Hata weist im vorliegenden Buch darauf hin, dass die traditionelle Charakterisierung der Naturwissenschaft Goethes mit den Begriffen wie „Anschauung“ oder „Qualität“ in Frage gestellt werden soll und zeigt, wie seine Methodik erneut formuliert werden kann. Dabei stellt er Goethes Naturwissenschaft als bemerkenswerten Typus einer poiesishaften Wissenschaft dar. Das lang vergessene Wort Poiesis bezeichnet in der Antike eine enge Beziehung zwischen der Natur und dem Menschen in Bezug auf die hervorbringende Aktivität. Allerdings wird die Poiesis im Vergleich mit der klar und deutlich formulierten Theoria wenig beachtet, obwohl sie eine entscheidende Rolle in der abendländischen Wissenschaft spielt. Der Inhalt Natur und ihr Widerspiel Die vier Sphären der Farben Das Urphänomen Kants „synthetisches Urteil a priori“ und Goethes Apriori Der intuitive Verstand Phantasie: Produktiv wie die Natur Die Zielgruppen Studierende und Lehrende der Philosophie und Wissenschaftstheorie Der Autor Kazunari Hata studierte Philosophie an der Universität Toyo in Tokio (Japan) und promovierte 2015 an der TU Kaiserslautern. Seit 2015 arbeitet er als Gastwissenschaftler an der TU Kaiserslautern mit den Arbeitsschwerpunkten der Erforschung der Wissenschaftlichkeit der Poiesis im Hinblick auf die Naturwissenschaft Goethes, der Philosophie seiner Zeit und der Kunsttheorie
    Kurzfassung: Natur und ihr Widerspiel -- Die vier Sphären der Farben -- Das Urphänomen -- Kants „synthetisches Urteil a priori“ und Goethes Apriori -- Der intuitive Verstand -- Phantasie: Produktiv wie die Natur
    URL: Volltext  (lizenzpflichtig)
    URL: Cover
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 11
    ISBN: 9783658163532
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 1 Online-Ressource (XVII, 389 Seiten) , Diagramme
    Serie: SpringerLink
    Serie: Bücher
    Paralleltitel: Erscheint auch als Pineker-Fischer, Anna Sprach- und Fachlernen im naturwissenschaftlichen Unterricht
    Dissertationsvermerk: Dissertation Universität Bielefeld 2015
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    Schlagwort(e): Science education ; Language and languages Study and teaching ; Education ; Education ; Science education ; Language and languages Study and teaching ; Hochschulschrift ; Deutschland ; Naturwissenschaftlicher Unterricht ; Chemieunterricht ; Schüler ; Heterogenität ; Sprachkompetenz ; Sprachliche Ausdrucksfähigkeit ; Lehrer ; Lehrerbildung ; Deutsch ; Fremdsprache ; Schuljahr 10 ; Deutschland ; Naturwissenschaftlicher Unterricht ; Chemieunterricht ; Schüler ; Heterogenität ; Sprachkompetenz ; Sprachliche Ausdrucksfähigkeit ; Lehrer ; Lehrerbildung ; Deutsch ; Fremdsprache ; Naturwissenschaftlicher Unterricht ; Sprachkompetenz ; Sprachliche Ausdrucksfähigkeit ; Chemieunterricht ; Sprachkompetenz ; Sprachliche Ausdrucksfähigkeit ; Schuljahr 10
    Kurzfassung: Anna Pineker-Fischer untersucht bildungssprachliche Anforderungen und Unterstützungsmaßnahmen in der naturwissenschaftlichen Unterrichtskommunikation. Der wissenschaftliche Ertrag der Arbeit liegt in der umfassenden und systematischen Analyse von theoretischen Aspekten einer sprachförderlichen Unterrichtsinteraktion. Des Weiteren leistet das Werk einen Beitrag zur empirischen Klärung der Frage, welche Kategorien und welche Instrumente sich für eine Untersuchung der kognitiven und sprachlichen Seite der Unterrichtsinteraktion im Fach Chemie eignen. Exemplarisch werden Möglichkeiten für einen sprachsensiblen Fachunterricht aufgezeigt. Der Inhalt Systematisierung von Alltags-, Bildungs- und Fachsprache Sprachliche und kognitive Anforderungen in der naturwissenschaftlichen Unterrichtskommunikation Grundelemente eines sprachsensiblen Fachunterrichts chlernen Die Zielgruppen Dozierende und Studierende der Pädagogik und der Fakultät für Deutsch als Zweitsprache Lehrerinnen und Lehrer, Referendarinnen und Referendare, die ihren Fachunterricht sprachsensibel gestalten und reflektieren wollen Die Autorin Dr. Anna Pineker-Fischer ist wissenschaftliche Mitarbeiterin an der Universität Duisburg-Essen. Nach ihrem Lehramtsstudium war sie wissenschaftliche Mitarbeiterin an der Universität Bielefeld und hat dort an der Fakultät für Erziehungswissenschaft promoviert
    Kurzfassung: Systematisierung von Alltags-, Bildungs- und Fachsprache -- Sprachliche und kognitive Anforderungen in der naturwissenschaftlichen Unterrichtskommunikation -- Grundelemente eines sprachsensiblen Fachunterrichts -- Empirische Befunde zum Zusammenhang von Sprach- und Fachlernen
    URL: Volltext  (lizenzpflichtig)
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 12
    ISBN: 9783658118136
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 1 Online Ressource (333 Seiten)
    Serie: Musik und Medien
    Paralleltitel: Erscheint auch als
    Dissertationsvermerk: Dissertation Humboldt-Universität Berlin 2013
    DDC: 306.3
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    Schlagwort(e): Social sciences ; Music ; Economic sociology ; Cultural studies ; Social Sciences ; Organizational Studies, Economic Sociology ; Cultural Studies ; Musik ; Sozialwissenschaften ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 13
    ISBN: 9783658099763
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 1 Online Ressource (X, 496 Seiten)
    Serie: Gesundheit: Politik - Gesellschaft - Wirtschaft
    Paralleltitel: Erscheint auch als
    DDC: 304.6
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    Schlagwort(e): Social sciences ; Medical research ; Sociology ; Quality of life ; Demography ; Social Sciences ; Quality of Life Research ; Sociology, general ; Sozialwissenschaften ; Soziologie ; Bevölkerungsentwicklung ; Alter ; Sozialeinrichtung ; Selbstständigkeit ; Geistige Behinderung ; Gesundheitspolitik ; Psychische Störung ; Lebensqualität ; Deutschland ; Aufsatzsammlung ; Aufsatzsammlung ; Aufsatzsammlung ; Aufsatzsammlung ; Aufsatzsammlung ; Aufsatzsammlung ; Deutschland ; Bevölkerungsentwicklung ; Gesundheitspolitik ; Sozialeinrichtung ; Alter ; Geistige Behinderung ; Psychische Störung ; Lebensqualität ; Selbstständigkeit
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 14
    ISBN: 9783658111625
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 1 Online Ressource (3857 KB, 301 Seiten)
    Ausgabe: Springer eBook Collection. Humanities, Social Science
    Serie: Research
    Dissertationsvermerk: Dissertation Ludwig-Maximilians-Universität München 2015
    DDC: 302.2
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    Schlagwort(e): Social sciences ; Psychology, clinical ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift ; Depression ; Selbstmord ; Selbstmordversuch ; Nachahmung ; Medien ; Risikofaktor
    Kurzfassung: Sebastian Scherr führt vor dem Hintergrund der zahlreichen Studien zum Werther-Effekt die theoretischen Überschneidungen der Modellvorstellung von Depression und Suizidalität in ein integratives handlungstheoretisches Modell im Medienkontext zusammen. Er überprüft dieses mithilfe empirischer Untersuchungen. Dabei spielen Depressionen, die individuelle Suizidalität sowie die Mediennutzung, Medienrezeption und Medienwahrnehmung eine zentrale Rolle. Die Studie zeigt: Suiziddarstellungen in den Medien haben nicht auf alle Rezipienten eine gleichförmige, schädliche Wirkung. Vielmehr ist ein komplexes Zusammenspiel aus spezifischer Medienzuwendung und individuellen Personenmerkmalen dafür verantwortlich, welchen Einfluss Medien auf die individuelle Suizidalität entfalten.   Der Inhalt Zum Forschungsfeld „Medien und Suizide“ Begriffsdefinitionen und Modellvorstellungen von Suizidalität und Depression Einflussgrößen und Erklärungsansätze in der bisherigen Forschung zu Medien und Suizidalität Modellbildung: Depression, Medien und Suizidalität Die Zielgruppen Dozierende und Studierende aus den Bereichen Kommunikationswissenschaft, klinische Psychologie, Suizidologie Klinische Psychologen, Psychotherapeuten, Psychiater   Der Autor Sebastian Scherr ist wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für Kommunikationswissenschaft und Medienforschung an der Ludwig-Maximilians-Universität München
    Beschreibung / Inhaltsverzeichnis: Zum Forschungsfeld „Medien und Suizide“Begriffsdefinitionen und Modellvorstellungen von Suizidalität und Depression -- Einflussgrößen und Erklärungsansätze in der bisherigen Forschung zu Medien und Suizidalität -- Modellbildung: Depression, Medien und Suizidalität.
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 15
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Wiesbaden : Springer VS
    ISBN: 9783658023423
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 1 Online-Ressource (XIV, 332 Seiten) , Illustrationen, Diagramme
    Serie: SpringerLink
    Serie: Bücher
    Paralleltitel: Erscheint auch als Behrens, Melanie, 1977 - Zur Bedeutung der Bewegung für die kindliche Gesundheit
    Dissertationsvermerk: Dissertation Universität zu Köln 2010
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    Schlagwort(e): Education ; Teaching ; Learning. ; Instruction. ; Education ; Teaching ; Hochschulschrift ; Kind ; Körperliche Aktivität ; Psychomotorik ; Körperliche Entwicklung
    Kurzfassung: Entwicklungs- und gesundheitstheoretische Grundlagen der psychomotorischen Arbeit mit Kindern -- Zur Bedeutung der Bewegung für den Aufbau kindlicher Ressourcen (Schätze) -- Praktische Implikationen für die „Schatzsuche“ -- Leitfaden für den Transfer in die Praxis -- Reflexion und Ausblick.
    Kurzfassung: Melanie Behrens untersucht, welchen Stellenwert die Bewegung (Psychomotorik) für den Entwicklungsprozess eines Kindes hat. Anhand von konkreten Beispielen zeigt sie in einem praktisch-empirischen Teil am Beispiel des Zirkusprojektes „Selbst Artist sein“, wie die Stärken der Kinder gefördert und vorhandene Ressourcen (Schätze) weiter aufgebaut werden können. Die fallbezogenen Forschungsergebnisse weisen auf einen engen Zusammenhang zwischen kindlicher Bewegung (Resilienz) und Gesundheit (Salutogenese) hin. Ein handlungsbezogener Leitfaden bietet Praktikern die Orientierung für einen schrittweisen Transfer der Überlegungen in die Praxis. Der Inhalt · Entwicklung und Gesundheit in der Lebensspanne Kindheit · Kindliche Entwicklungskontexte zwischen Risiko und Protektion · Gesundheit als Entwicklungsaufgabe in der Lebensspanne Kindheit · Der Kohärenzsinn in der kindlichen Entwicklung · Forschungsmethodische Überlegungen · Fallbeispiel Oliver in einem methodenübergreifenden Design · Konsequenzen für die pr aktische Arbeit mit Kindern Die Zielgruppen · Dozierende und Studierende von (sonder-, heil-, früh-, sozial-)pädagogischen Studiengängen und Gesundheitsberufen · Pädagogische Fachkräfte, Zirkuspädagogen, Motologen, Motopäden, Sozialpädagogen, Therapeuten, Psychomotoriker Die Autorin Dr. Melanie Behrens ist Akademische Rätin am Lehrstuhl Bewegungserziehung der Humanwissenschaftlichen Fakultät der Universität zu Köln.
    Beschreibung / Inhaltsverzeichnis: Entwicklungs- und gesundheitstheoretische Grundlagen der psychomotorischen Arbeit mit KindernZur Bedeutung der Bewegung für den Aufbau kindlicher Ressourcen (Schätze) -- Praktische Implikationen für die „Schatzsuche“ -- Leitfaden für den Transfer in die Praxis -- Reflexion und Ausblick.
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  • 16
    ISBN: 9783658100117
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 1 Online-Ressource (XV, 227 Seiten) , Diagramme
    Serie: SpringerLink
    Serie: Bücher
    Paralleltitel: Erscheint auch als Heyer, Robert, 1983 - Musiklehramt und Biographie
    Dissertationsvermerk: Dissertation Universität Bremen 2016
    RVK:
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    Schlagwort(e): Education ; Teaching ; Higher education ; Education ; Education, Higher ; Hochschulschrift ; Musiklehrer ; Lehramt ; Biografieforschung
    Kurzfassung: Forschungsstand ‚Lehramt als Studien- und Berufswahl‘.- Pädagogische Professionalitätsentwicklung aus biographischer Sicht -- Spannungsfeld Sozialisation, Biographie und Identität -- Narrativ-biographisches Interview, Bedeutung der Interviewsituation, dokumentarische Methode -- Rekonstruktion individueller Habitus anhand narrativ-biographischer Interviews, Fallabstraktion rekonstruierter Orientierungsrahmen.
    Kurzfassung: Die Motivationen für die Berufswahl ‚Lehramt‘ sind vielfach untersucht worden. Dieser Forschungsstand erhält mit der vorliegenden Studie neue Impulse: Aus biographischer und bildungssoziologischer Perspektive werden die Studien- und Berufsentscheidungen künftiger Musiklehrerinnen und -lehrer rekonstruiert. Es wird anhand von Einzelfallrekonstruktionen gezeigt, dass sich der ‘Berufswunsch Musiklehrer‘ im Verlauf der Lebensgeschichten in engem Zusammenhang mit den musikalischen Tätigkeiten und Erfahrungen – in einem Spannungsfeld von aktiver Musik(re)produktion, dem Herkunftsmilieu und (pädagogischer) Musikvermittlung im späteren Beruf – entwickelt. Mit diesem Zuschnitt wird die biographische Perspektive für die Betrachtung von Studien- und Berufsentscheidungen gestützt. Der Inhalt · Forschungsstand ‚Lehramt als Studien- und Berufswahl‘ · Pädagogische Professionalitätsentwicklung aus biographischer Sicht · Spannungsfeld Sozialisation, Biographie und Identität · Narrativ-biographisches Interview, Bedeutung der Interviewsituation, dokumentarische Methode · Rekonstruktion individueller Habitus anhand narrativ-biographischer Interviews, Fallabstraktion rekonstruierter Orientierungsrahmen Die Zielgruppen · Dozierende und Studierende im Lehramt · Biographieforscherinnen und -forscher · Studierende, die ihre Abschlussarbeiten schreiben Der Autor Robert Heyer ist Studienreferendar für die Lehrämter Sekundarstufe II und I in Bremen.
    Beschreibung / Inhaltsverzeichnis: Forschungsstand ‚Lehramt als Studien- und Berufswahl‘.-       Pädagogische Professionalitätsentwicklung aus biographischer SichtSpannungsfeld Sozialisation, Biographie und Identität -- Narrativ-biographisches Interview, Bedeutung der Interviewsituation, dokumentarische Methode -- Rekonstruktion individueller Habitus anhand narrativ-biographischer Interviews, Fallabstraktion rekonstruierter Orientierungsrahmen.
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  • 17
    ISBN: 9783658111625
    Sprache: Deutsch
    Seiten: Online-Ressource (XII, 289 S. 34 Abb, online resource)
    Ausgabe: 1. Aufl. 2016
    Serie: SpringerLink
    Serie: Bücher
    Paralleltitel: Erscheint auch als Scherr, Sebastian Depression – Medien – Suizid
    RVK:
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    Schlagwort(e): Social sciences ; Mass media ; Social Sciences ; Communication ; Sociology ; Clinical psychology ; Social sciences ; Psychology, clinical ; Hochschulschrift ; Depression ; Suizid ; Suizidversuch ; Nachahmung ; Medien ; Risikofaktor
    Kurzfassung: Zum Forschungsfeld „Medien und Suizide“ -- Begriffsdefinitionen und Modellvorstellungen von Suizidalität und Depression -- Einflussgrößen und Erklärungsansätze in der bisherigen Forschung zu Medien und Suizidalität -- Modellbildung: Depression, Medien und Suizidalität.
    Kurzfassung: Sebastian Scherr führt vor dem Hintergrund der zahlreichen Studien zum Werther-Effekt die theoretischen Überschneidungen der Modellvorstellung von Depression und Suizidalität in ein integratives handlungstheoretisches Modell im Medienkontext zusammen. Er überprüft dieses mithilfe empirischer Untersuchungen. Dabei spielen Depressionen, die individuelle Suizidalität sowie die Mediennutzung, Medienrezeption und Medienwahrnehmung eine zentrale Rolle. Die Studie zeigt: Suiziddarstellungen in den Medien haben nicht auf alle Rezipienten eine gleichförmige, schädliche Wirkung. Vielmehr ist ein komplexes Zusammenspiel aus spezifischer Medienzuwendung und individuellen Personenmerkmalen dafür verantwortlich, welchen Einfluss Medien auf die individuelle Suizidalität entfalten. Der Inhalt Zum Forschungsfeld „Medien und Suizide“ Begriffsdefinitionen und Modellvorstellungen von Suizidalität und Depression Einflussgrößen und Erklärungsansätze in der bisherigen Forschung zu Medien und Suizidalität Modellbildung: Depression, Medien und Suizidalität Die Zielgruppen Dozierende und Studierende aus den Bereichen Kommunikationswissenschaft, klinische Psychologie, Suizidologie Klinische Psychologen, Psychotherapeuten, Psychiater Der Autor Sebastian Scherr ist wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für Kommunikationswissenschaft und Medienforschung an der Ludwig-Maximilians-Universität München.
    Beschreibung / Inhaltsverzeichnis: Zum Forschungsfeld „Medien und Suizide“Begriffsdefinitionen und Modellvorstellungen von Suizidalität und Depression -- Einflussgrößen und Erklärungsansätze in der bisherigen Forschung zu Medien und Suizidalität -- Modellbildung: Depression, Medien und Suizidalität.
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  • 18
    ISBN: 9783658104368
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 1 Online-Ressource (XVI, 549 Seiten) , Illustrationen, Diagramme
    Serie: SpringerLink
    Serie: Bücher
    Paralleltitel: Erscheint auch als Hess, Miriam Kognitive Aktivierung im Leseunterricht der Grundschule
    Dissertationsvermerk: Dissertation Universität Kassel 2014
    RVK:
    RVK:
    RVK:
    Schlagwort(e): Education ; Teaching ; Educational psychology ; Learning. ; Instruction. ; Education—Psychology. ; Education ; Educational psychology ; Hochschulschrift ; Lesenlernen ; Kognitives Lernen ; Unterrichtsbeobachtung ; Deutschunterricht ; Schuljahr 1
    Kurzfassung: Das vorliegende Buch zielt darauf ab, kognitive Aktivierung als Merkmal domänenspezifischer Unterrichtsqualität für den Anfangsunterricht im Lesen zu konzeptualisieren, das Konstrukt für die videobasierte Erfassung zu operationalisieren und somit den Leseunterricht beschreibbar zu machen. Welche Aspekte umfasst das Unterrichtsqualitätsmerkmal kognitive Aktivierung im Leseunterricht der Grundschule? Und gelingt es Lehrpersonen, kognitiv aktivierende Leseübungen zu gestalten? Um diese Fragen zu beantworten, wurden 48 videografierte Leseübungen aus dem Forschungsprojekt PERLE („Persönlichkeits- und Lernentwicklung von Grundschulkindern“) mithilfe niedrig bis hoch inferenter Beobachtungssysteme ausgewertet. Die Ergebnisse zeigen, dass den Lehrpersonen das Schaffen lernförderlicher Rahmenbedingungen gut gelingt, während das Potenzial des Unterrichts zur kognitiven Aktivierung der Schüler nicht ausgeschöpft wird. Der Inhalt Merkmale kognitiv aktivierender Leseübungen Operationalisierung und videobasierte Erfassung kognitiv aktivierender Leseübungen Gestaltung von Leseübungen Aspekte kognitiv aktivierenden Leseunterrichts – Strukturen und Zusammenhänge Die Zielgruppen Dozierende und Studierende, Praktizierende sowie Forschende aus den Bereichen Erziehungswissenschaft, Empirische Unterrichtsforschung und Deutschdidaktik Die Autorin Miriam Lotz ist Akademische Rätin auf Zeit im Fachgebiet Empirische Schul- und Unterrichtsforschung an der Universität Kassel.
    Beschreibung / Inhaltsverzeichnis: Danksagung; Zusammenfassung; Abstract; Inhaltsverzeichnis; 1. Einleitung; 1.1. Ziele und Vorgehen der Arbeit; 1.2. Aufbau der Arbeit; 2. Grundlagen des Unterrichtens und der Unterrichtsforschung; 2.1. Unterricht als Zusammenspiel von Angebot und Nutzung; 2.2. Konzeptualisierung von Unterrichtsqualität; 2.3. Merkmale guten Unterrichts; 2.3.1. Ableitung von Merkmalen guten Unterrichts aus Modellen des Lernens; 2.3.2. Merkmalssammlungen guten Unterrichts; 2.4. Bedeutsamkeit des Fachbezugs für die Unterrichtsforschung; 2.5. Zusammenfassung und Fazit für die vorliegende Arbeit
    Beschreibung / Inhaltsverzeichnis: 3. Kognitive Aktivierung3.1. Begriffsklärung und verwandte Konzepte; 3.1.1. Verschiedene Konzepte von Aktivität; 3.1.2. Verwandte Konstrukte; 3.2. Theoretische Bezüge: Konstruktivistische Lehr-Lern-Theorien; 3.2.1. Die kognitiv-konstruktivistische Perspektive; 3.2.2. Die sozial-konstruktivistische Perspektive; 3.2.3. Konstruktivistische Unterrichtsgestaltung; 3.2.4. Das Verhältnis von Instruktion und Konstruktion; 3.3. Ausgewählte empirische Studien zur kognitiven Aktivierung; 3.3.1. Erfassung kognitiv aktivierenden Unterrichts; 3.3.2. Wirksamkeit kognitiv aktivierenden Unterrichts
    Beschreibung / Inhaltsverzeichnis: 3.4. Zusammenfassung und Fazit für die vorliegende Arbeit4. Lernförderliche Übungsphasen; 4.1. Begriffsklärung und Grundlagen; 4.2. Bedeutsamkeit und Häufigkeit von Übungen im Unterricht; 4.3. Merkmale lernförderlicher Übungssituationen; 4.4. Zusammenfassung und Fazit für die vorliegende Arbeit; 5. Merkmale guten Leseunterrichts; 5.1. Lesekompetenz und deren Determinanten; 5.1.1. Begriffsklärungen; 5.1.2. Modelle des Leseprozesses und der Leseentwicklung; 5.1.3. Determinanten der Lesekompetenz auf Individualebene; 5.2. Gestaltung und Qualität des Leseunterrichts
    Beschreibung / Inhaltsverzeichnis: 5.2.1. Didaktische Empfehlungen zur Gestaltung des Leseunterrichts5.2.2. Ableitung von Merkmalen kognitiv aktivierenden Leseunterrichts aus empirischen Studien; 5.3. Zusammenfassung und Fazit für die vorliegende Arbeit; 6. Merkmale kognitiv aktivierender Leseübungen - Modell als Basis für die Videoanalyse; 6.1. Überblick über das Modell; 6.2. Aspekte kognitiv aktivierender Leseübungen; 6.2.1. Rahmenbedingungen zur Ermöglichung eines hohen Ausmaßes an aktiver Lernzeit; 6.2.2. Aufgabenstellungen; 6.2.3. Lehrerfragen und -impulse; 6.2.4. Anregungen zum Einsatz von Lesestrategien
    Beschreibung / Inhaltsverzeichnis: 6.2.5. Individuelle Lernunterstützung in Schülerarbeitsphasen6.2.6. Feedback; 6.2.7. Reflexionsphasen; 6.3. Zusammenfassung und Fazit für die vorliegende Arbeit; 7. Beschreibung und Beurteilung von Unterricht durch Videoanalysen; 7.1. Vorteile von Videoanalysen im Vergleich zu anderen Erhebungsmethoden; 7.2. Methodische Herausforderungen bei der Videoanalyse; 7.2.1. Vergleichbarkeit, Selektivität und Repräsentativität von Videoaufnahmen; 7.2.2. Die Wahl der Beobachtungsmethode: Niedrig und hoch inferente Methoden der Unterrichtsbeobachtung
    Beschreibung / Inhaltsverzeichnis: 7.3. Zusammenfassung und Fazit für die vorliegende Arbeit
    Anmerkung: Description based upon print version of record
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  • 19
    ISBN: 9783658108106
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 1 Online-Ressource (XVI, 272 Seiten) , Illustrationen
    Serie: SpringerLink
    Serie: Bücher
    Paralleltitel: Erscheint auch als Bildung und Gewalt
    RVK:
    Schlagwort(e): Geschichte ; Education ; Education—Philosophy. ; Pädagogik ; Bildung ; Bildungstheorie ; Erziehungsphilosophie ; Aufsatzsammlung ; Bildungseinrichtung ; Gewalt ; Emotionaler Missbrauch
    Kurzfassung: Binnenstrukturen – Innensteuerungen -- Ordnungen und Strukturen -- Institutionen.
    Kurzfassung: Im Zentrum des Bandes steht der Diskurs über Gewalt und Gewaltverhältnisse in der Erziehungswissenschaft und die Feststellung, dass es sich hier um ein konstantes pädagogisches Problem handelt. Die erziehungswissenschaftlichen Diskussionen haben sich in den vergangenen Jahrzehnten immer wieder mit den unterschiedlichen Phänomenen und Strukturen von Gewalt auseinandergesetzt und dabei einerseits Differenzierungen zwischen körperlichen und nicht-körperlichen Gewaltformen herausgearbeitet, andererseits unterschiedlichste – teils auch konzeptionell widersprüchliche – Theorien und Modelle der Gewaltprävention entwickelt. Der Verlauf dieser erziehungswissenschaftlichen Gewalt-Diskurse zeigt dabei, dass es sich um ein grundsätzliches Problem handelt, das gerade auf der Diskussionsebene der Allgemeinen Erziehungswissenschaft von hoher und struktureller Relevanz ist. Der Inhalt · Binnenstrukturen – Innensteuerungen · Ordnungen und Strukturen · Institutionen Die Zielgruppe Dozierende und Studierende erziehungswissenschaftlicher Studiengänge Die Herausgebenden Dr. Johannes Bilstein ist Professor an der Kunstakademie Düsseldorf. Dr. Jutta Ecarius ist Professorin an der Universität zu Köln. Dr. Ursula Stenger ist Professorin an der Universität zu Köln. Dr. Norbert Ricken ist Professor an der Universität Bremen.
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  • 20
    ISBN: 9783658113162
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 1 Online-Ressource (X, 497 Seiten)
    Serie: SpringerLink
    Serie: Bücher
    Paralleltitel: Erscheint auch als Diers, Manuela Resilienzförderung durch soziale Unterstützung von Lehrkräften
    Dissertationsvermerk: Dissertation Universität Hildesheim 2014
    RVK:
    Schlagwort(e): Education ; Teaching ; Educational psychology ; Instruction. ; Learning. ; Education—Psychology. ; Education ; Teaching ; Educational psychology ; Education Psychology ; Hochschulschrift ; Schüler ; Risikokind ; Resilienz ; Soziale Unterstützung ; Lehrer ; Pädagogische Handlung
    Kurzfassung: Manuela Diers arbeitet heraus, inwiefern die soziale Unterstützung von Lehrkräften Einfluss auf resiliente Entwicklungsverläufe von SchülerInnen hat. Auf Grundlage des Rahmenmodells von Resilienz und einer salutogenetischen Perspektive setzt die Autorin die Entwicklungsverläufe von risikobelasteten jungen Erwachsenen mit der von ihnen wahrgenommenen sozialen Unterstützung durch Lehrpersonen zueinander in Beziehung. Sie stellt Möglichkeiten dar, wie Lehrkräfte einem pathologischen Entwicklungsverlauf präventiv begegnen können – ohne dabei die Grenzen von Pädagogik zu überschreiten. Die dabei leitende Frage ist, welche Ressourcen in der Schule aktiviert werden können, um risikobelastete Kinder und Jugendliche zu unterstützen und in ihrer Resilienz zu fördern. Denn Kinder, die psychosozialen Risiken ausgesetzt sind, haben in der Schule schwierige Ausgangsbedingungen. Der Inhalt Entwicklungspsycholog ische Grundlagen Resilienz Soziale Unterstützung Lehrer-Schüler-Beziehung Biographieanalyse Fallanalysen Die Zielgruppen Dozierende und Studierende der Schulpädagogik, allgemeinen Pädagogik sowie Psychologie Lehrkräfte im Primar- und Sekundarschulbereich Die Autorin Manuela Diers arbeitet an einer integrierten Gesamtschule in Niedersachsen.
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  • 21
    ISBN: 9783658121655
    Sprache: Deutsch
    Seiten: Online-Ressource (XVI, 352 S, online resource)
    Ausgabe: 1. Aufl. 2016
    Serie: SpringerLink
    Serie: Bücher
    Paralleltitel: Erscheint auch als Disdorn-Liesen, Varvara Vergleichbarkeit in der Vielfalt
    RVK:
    RVK:
    Schlagwort(e): ducation and state ; Education ; Educational policy ; Education and state. ; Learning. ; Instruction. ; Education ; Educational policy ; ducation and state ; Hochschulschrift ; Nordrhein-Westfalen ; Berufliches Gymnasium ; Zentralabitur ; Deutsch ; Leistungsvergleich
    Kurzfassung: Vorstellung der fachdidaktischen Diskussion zum Zentralabitur -- Einblick in die Aufgabenkultur des Beruflichen Gymnasiums in NRW -- Analyse von Aufgaben mit unterschiedlichen Textgrundlagen -- Untersuchung sowohl der Schülerprodukte als auch der erreichten Bewertungsergebnisse -- Optimierungshinweise für die Aufgabenkonstruktion und den vorgelagerten Unterricht.
    Kurzfassung: Die Autorin untersucht fachspezifische Prüfungsaufgaben im Zentralabitur im Hinblick auf die Vielfalt der Erwartungshorizonte und Bewertungsvorgaben. Dabei steht diese Frage im Mittelpunkt: Welche Faktoren beeinflussen die Vergleichbarkeit der Ergebnisse? Hierfür entwickelt die Autorin ein Konzept zur Analyse von Aufgabenkonstruktion und Bewertungsverfahren und zeigt nicht nur, worauf konkrete Realisierungsprobleme bei der Umsetzung von Prüfungsaufgaben zurückzuführen sind, sondern auch wie die Rahmenbedingungen hinsichtlich Aufgabenkultur und Abiturvorbereitung verändert werden sollten. Der Inhalt Vorstellung der fachdidaktischen Diskussion zum Zentralabitur Einblick in die Aufgabenkultur des Beruflichen Gymnasiums in NRW Analyse von Aufgaben mit unterschiedlichen Textgrundlagen Untersuchung sowohl der Schülerprodukte als auch der erreichten Bewertungsergebnisse Optimierungshinweise für die Aufgabenkonstruktion und den vorgelagerten Unterricht Die Zielgruppen Dozierende und Studierende der Deutschdidaktik LehrerInnen im Fach Deutsch, VertreterInnen der Bildungsadministration Die Autorin Varvara Disdorn-Liesen war zwanzig Jahre lang als Deutschlehrerin an einem Berufskolleg in NRW tätig und moderiert jetzt Fachfortbildungen zur Aufgabenentwicklung.
    Beschreibung / Inhaltsverzeichnis: Vorstellung der fachdidaktischen Diskussion zum ZentralabiturEinblick in die Aufgabenkultur des Beruflichen Gymnasiums in NRW -- Analyse von Aufgaben mit unterschiedlichen Textgrundlagen -- Untersuchung sowohl der Schülerprodukte als auch der erreichten Bewertungsergebnisse -- Optimierungshinweise für die Aufgabenkonstruktion und den vorgelagerten Unterricht.
    URL: Volltext  (lizenzpflichtig)
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