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  • 2010-2014  (5)
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  • Göttingen : Wallstein Verlag
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Material
  • Online Resource  (4)
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  • Book  (1)
Language
Years
  • 2010-2014  (5)
  • 1985-1989
Year
Subjects(RVK)
  • 1
    ISBN: 9783835314368 , 9783835325715 (Sekundärausgabe)
    Language: German
    Pages: 496 p.
    Edition: Online-Ausg. Online-Ressource ISBN 9783835325715
    Edition: [Online-Ausg.]
    DDC: 957.7
    RVK:
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    Keywords: Geschichte 1791-1792 ; Tschuktschen ; Ethnologie ; Quelle ; Online-Publikation
    Abstract: Ein einzigartiges Zeugnis der ethnologischen Erforschung der indigenen Bevölkerung der Tschuktschen-Halbinsel aus dem 18. Jahrhundert. Auf Geheiß der russischen Zarin Katharina II. begleitete der deutsche Arzt Carl Heinrich Merck als Naturforscher die geheime astronomische und geographische Expedition zur Erkundung Ostsibiriens und Alaskas (1785-1795). Von August 1791 bis Februar 1792 reisten Carl Heinrich Merck, sein Kapitän Joseph Billings und einige weitere Mitglieder der Mannschaft durch die Halbinsel Cukotka. Sie waren die ersten Europäer, die längere Zeit mit den Cukcen, die sich bis da...
    Note: Description based upon print version of record , Online-Ausg.:
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 2
    ISBN: 3835315722
    Language: German
    Pages: 1 Online-Ressource (320 Seiten)
    Series Statement: Göttinger Studien zur Generationsforschung v.14
    Parallel Title: Print version Kinder, Kinder! Mutterschaft und Erwerbstätigkeit in Ostdeutschland : Eine Ethnografie im Generationenvergleich
    Parallel Title: Erscheint auch als Baerwolf, Astrid, 1975 - Kinder, Kinder!
    DDC: 331.430943
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    Keywords: Kind ; Erziehung ; Deutschland ; œaElectronic books ; Electronic books ; Deutschland ; Mutter ; Berufstätigkeit ; Mutterschaft ; Konzeption ; Generation ; Vergleich ; Jahrgang ; Geschichte 1935-1978
    Abstract: Eine ethnografische Perspektive auf Müttergenerationen: in der DDR, während der gesellschaftlichen Transformation und im gegenwärtigen Ostdeutschland. Die Vereinbarkeit von Kindern und Beruf ist ein aktuelles Schlagwort in Politik und Medien. Dieses zentrale Thema verknüpft die Ethnografie mit einem historischen Schlüsselkonzept: über den familiären und gesellschaftlichen Generationenvergleich geht sie der Tradierung und Transformation kultureller Konzepte von kompetenter Mütterlichkeit und angemessener Erwerbsarbeit nach. Aus einer akteurszentrierten Perspektive werden die beruflichen Biografien von Frauen aus drei verschiedenen Generationen sowie ihre Einstellungen und Praktiken rund um Kinder und Mutterschaft jeweils spiegelbildlich aufeinander bezogen analysiert und generative Logiken herausgearbeitet. Die Perspektive auf den generationellen Transfer in Familie und Gesellschaft konstatiert veränderte Arbeits- und Wissensregime sowie neue Care-Ökonomien in Ostdeutschland, verliert jedoch über den gesellschaftlichen Transformationsprozess der jüngsten deutschen Geschichte hinaus auch die longue dureé-Prozesse nicht aus dem Blick. Biographische Informationen Astrid Baerwolf, geb. 1975, ist ehemalige Stipendiatin des DFG-Graduiertenkollegs »Generationengeschichte« an der Georg-August-Universität Göttingen. Seit 2011 ist sie wissenschaftliche Mitarbeiterin am Seminar für Volkskunde/Europäische Ethnologie der Universität Münster. Arbeitsschwerpunkte: Arbeit & Care-Ökonomien, Generationenforschung, Childhood- & Parenthood studies, DDR und postsozialistische Transformation. Reihe Göttinger Studien zur Generationsforschung - Band 14.
    Abstract: Umschlag -- Titel -- Impressum -- Inhalt -- Einleitung -- I. Die Forschungsperspektive -- II. Ordnungsversuche einer unordentlichen Methode - die Feldforschung -- III. Theoretische Perspektiven - Biografie und Generation -- 1. »Wenn Mutti früh zur Arbeit geht«. Das Narrativ der voll berufstätigen Mutti in der DDR -- I. Zur Genese einer sozialen Erzählung -- II. Arbeits- und Arbeiterkult(ur): »Frauen zählen mit« -- III. Nachwendeerzählung: Von der Vorhut zu den Verliererinnen undzurück zur Avantgarde -- IV. Narrative Abgrenzungen - Arithmetische Annäherungen -- 2. Das haben doch immer alle geschafft. Zur generationellen Inkorporation einer sozialen Erzählung -- I. Generationsthemen -- II. Haltungen: Was hätte ich denn machen sollen, ab jetzt Hausfrau sein? Die Wendemütter -- III. Umdeutungen: Das schafft man doch gar nicht. Die Nachwendemütter -- IV. Erinnerungen: Ich war wie gesagt ganz stolz und war ja nun berufstätig. Die DDR-Mütter -- V. Generation und Erzählung: Generationsthemen zwischen Narrativ und Narrationen -- 3. Generation und Berufsbiografien. Porträts -- I. Vereinbarkeit - (k)ein Thema? Die DDR-Mütter -- II. Du musst jetzt auf Arbeit gehen. Die Wendemütter -- III. Unternehmerinnen in Sachen Familie und Beruf. Die Nachwendemütter -- IV. Berufsbiografien im Spannungsfeld zwischen weiblichen Strategien und institutionellen Effekten -- 4. Zwischen Erzählungen. »Die berufstätige Mutti« in intergenerationeller Rede -- I. Zweifel: Ich glaube niemals, dass die Mütter das gern gemacht haben -- II. Einigkeit: Muss sie wohl in den sauren Apfel beißen und voll arbeiten -- III. Erzählung: Vorprogrammierter Weg -- IV. Zwischen-Erzählungen: Zum generationellen Transfer in Familie und Gesellschaft -- 5. Kulturelle Kodierungen von Kindheit und Elternschaft -- I. Die schöne Kindheit - ein hegemoniales Modell.
    Description / Table of Contents: Umschlag; Titel; Impressum; Inhalt; Einleitung; I. Die Forschungsperspektive; II. Ordnungsversuche einer unordentlichen Methode - die Feldforschung; III. Theoretische Perspektiven - Biografie und Generation; 1. »Wenn Mutti früh zur Arbeit geht«. Das Narrativ der voll berufstätigen Mutti in der DDR; I. Zur Genese einer sozialen Erzählung; II. Arbeits- und Arbeiterkult(ur): »Frauen zählen mit«; III. Nachwendeerzählung: Von der Vorhut zu den Verliererinnen undzurück zur Avantgarde; IV. Narrative Abgrenzungen - Arithmetische Annäherungen
    Description / Table of Contents: 2. Das haben doch immer alle geschafft. Zur generationellen Inkorporation einer sozialen ErzählungI. Generationsthemen; II. Haltungen: Was hätte ich denn machen sollen, ab jetzt Hausfrau sein? Die Wendemütter; III. Umdeutungen: Das schafft man doch gar nicht. Die Nachwendemütter; IV. Erinnerungen: Ich war wie gesagt ganz stolz und war ja nun berufstätig. Die DDR-Mütter; V. Generation und Erzählung: Generationsthemen zwischen Narrativ und Narrationen; 3. Generation und Berufsbiografien. Porträts; I. Vereinbarkeit - (k)ein Thema? Die DDR-Mütter
    Description / Table of Contents: II. Du musst jetzt auf Arbeit gehen. Die WendemütterIII. Unternehmerinnen in Sachen Familie und Beruf. Die Nachwendemütter; IV. Berufsbiografien im Spannungsfeld zwischen weiblichen Strategien und institutionellen Effekten; 4. Zwischen Erzählungen. »Die berufstätige Mutti« in intergenerationeller Rede; I. Zweifel: Ich glaube niemals, dass die Mütter das gern gemacht haben; II. Einigkeit: Muss sie wohl in den sauren Apfel beißen und voll arbeiten; III. Erzählung: Vorprogrammierter Weg; IV. Zwischen-Erzählungen: Zum generationellen Transfer in Familie und Gesellschaft
    Description / Table of Contents: 5. Kulturelle Kodierungen von Kindheit und ElternschaftI. Die schöne Kindheit - ein hegemoniales Modell; II. Elternschaft: »Familienideologie« und Mutterliebe; 6. Da mussten die Kinder ihre Probleme eben weitestgehend ohne die Mutti klären. Die vergesellschaftete Kindheit in der DDR; I. Grenzen von Elternschaft: Die Kinder in ihren Grenzen halten; II. Die institutionalisierte Kindheit: Da war den Eltern manches aus der Hand genommen; III. Pragmatische Mütterlichkeit: Es gab keinerlei Probleme
    Description / Table of Contents: 7. In der deutschen Gesellschaft haben im Prinzip die Eltern das Sagen. Zur Privatisierung der Kindererziehung nach 1989I. Ausweitung von Elternschaft: Das wurde relativ in die Verantwortung der Familien übergeben; II. Verlängerung der elterlichen Verantwortung: Ich habe ja Eltern, die fangen mich ja auf; III. Elternstile im Umbruch - eine Zwischenfigur; 8. Entweder ich bin ich oder ich bin Mutter. doing mother: Professionalisierte Mütterlichkeit; So viel wie möglich richtig machen. Zur Professionalisierung des Mütterlichen; Professionalisierungslogiken des doing mother
    Description / Table of Contents: Cui bono? Ich hab die Kinder doch für mich bekommen. Aneignung und Transfer
    Note: Description based upon print version of record
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 3
    Online Resource
    Online Resource
    Göttingen : Wallstein Verlag | Ann Arbor, Michigan : ProQuest
    ISBN: 9783835326798
    Language: German
    Pages: 1 Online-Ressource (453 Seiten) , Illustrationen
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    Keywords: Bertuch, Friedrich Justin ; Geschichte 1790-1830 ; Natur ; Kultur ; Bildliche Darstellung ; Popularisierung ; Kind ; Erfahrungswissen ; Wissensvermittlung ; Kulturanthropologie ; Hochschulschrift ; Online-Publikation
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 4
    ISBN: 3835315595
    Language: German
    Pages: 1 Online-Ressource (453 Seiten) , Illustrationen
    Parallel Title: Erscheint auch als Chakkalakal, Silvy, 1979 - Die Welt in Bildern
    Dissertation note: Teilw. zugl.: Berlin, Humboldt-Univ., Diss., 2012
    DDC: 302.2
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    Keywords: Comenius, Johann Amos ; Natural history ; Pictorial works ; Electronic books ; Electronic books ; Hochschulschrift ; Bertuch, Friedrich Justin 1747-1822 Bilderbuch für Kinder ; Natur ; Kultur ; Bildliche Darstellung ; Popularisierung ; Kind ; Kind ; Bilderbuch ; Bertuch, Friedrich Justin 1747-1822 Bilderbuch für Kinder ; Wahrnehmung ; Wissenssoziologie ; Kulturanthropologie ; Geschichte
    Abstract: Die erste umfassende Studie zum ersten enzyklopädisch ausgerichteten natur- und weltkundlichen Sachbuch im deutschsprachigen Raum. Friedrich J. Bertuchs »Bilderbuch für Kinder« erschien zwischen 1790 und 1830 in 237 Einzelheften mit 1.186 Kupfertafeln. Wie auch andere wissenschaftliche Werke der Zeit brachte es die neuesten Entdeckungen in die bürgerliche Lebenswelt. Damit war es eines der ersten und umfangreichsten enzyklopädisch ausgerichteten Sachbücher in Deutschland. Hatte Basedows philanthropisches »Elementarwerk« (1770) allgemein bekannte Dinge und Begebenheiten nahegebracht, setzte Bertuch weitgehend Exotisches und Unbekanntes ins Bild. Silvy Chakkalakal verbindet eine kulturanalytische Auseinandersetzung mit den erkenntnistheoretischen Debatten über sinnliche Wahrnehmung, anschauende Erkenntnis und kindliche Sehweisen. Anhand der Bilder untersucht sie den zeitgenössischen Entwicklungsgedanken der Anthropologie, Pädagogik, Naturgeschichte, Geologie und der frühen Ethnographie. Mit der Erkenntnis, dass deren Wissenschaftsgeschichte ohne Visualisierungen nicht zu verstehen ist, leistet die Untersuchung einen wichtigen Beitrag zur Bild- und Wahrnehmungsgeschichte um 1800. Silvy Chakkalakal ist wissenschaftliche Assistentin am Seminar für Kulturwissenschaft und Europäische Ethnologie an der Universität Basel. Sie hat in Tübingen, London und Berlin Europäische Ethnologie und Allgemeine Vergleichende Literaturwissenschaft studiert und am Institut für Europäische Ethnologie der Humboldt-Universität zu Berlin promoviert. 2010 war sie Visiting Research Collaborator am History of Science-Program und am Department of History der Princeton University.
    Note: Description based upon print version of record
    URL: Volltext  (lizenzpflichtig)
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 5
    ISBN: 9783835325715
    Language: German
    Pages: 1 online resource (496 pages)
    Parallel Title: Merck, Carl Heinrich, 1761 - 1799 "Beschreibung der Tschucktschi, von ihren Gebräuchen und Lebensart" sowie weitere Berichte und Materialien
    DDC: 305.8946
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    Keywords: Chukchi Peninsula (Russia) History ; 20th century ; Chukchi Peninsula (Russia) Population ; History ; 20th century ; Ethnology Russia (Federation) ; Chukchi Peninsula ; Electronic books ; Chukchi Peninsula (Russia) ; Population ; History ; 20th century ; Ethnology ; Russia (Federation) ; Chukchi Peninsula ; Chukchi Peninsula (Russia) ; History ; 20th century ; Quelle ; Aufsatzsammlung ; Quelle ; Tschuktschen ; Ethnologie ; Geschichte 1791-1792
    Abstract: Ein einzigartiges Zeugnis der ethnologischen Erforschung der indigenen Bevölkerung der Tschuktschen-Halbinsel aus dem 18. Jahrhundert. Auf Geheiß der russischen Zarin Katharina II. begleitete der deutsche Arzt Carl Heinrich Merck als Naturforscher die geheime astronomische und geographische Expedition zur Erkundung Ostsibiriens und Alaskas (1785-1795). Von August 1791 bis Februar 1792 reisten Carl Heinrich Merck, sein Kapitän Joseph Billings und einige weitere Mitglieder der Mannschaft durch die Halbinsel Cukotka. Sie waren die ersten Europäer, die längere Zeit mit den Cukcen, die sich bis dahin beharrlich allen engeren Kontakten mit den Russen verweigert hatten, zusammenlebten und sie bei ihrem nomadischen Leben begleiten durften. Die von Merck verfasste »Beschreibung der Tschucktschi« gilt heute als das erste und ausführlichste Dokument des 18. Jahrhunderts zur Ethnologie dieses sibirischen Volkes. Mit der originalgetreuen, umfangreich kommentierten Edition wird dieses faszinierende historische Dokument erstmals für die kulturwissenschaftliche und ethnologische Erschließung zugänglich gemacht. Biographische Informationen Der Autor: Carl Heinrich Merck (1761-1799), Arzt und Naturforscher aus Darmstadt, ging im Alter von 22 Jahren auf Empfehlung seines Onkels, Johann Heinrich Merck, nach Russland und schloss sich dort der Billings-Sarycev-Expedition (1785-1795) an. Merck verstarb im Alter von 38 Jahren in St. Petersburg. Die Herausgeber: Dittmar Dahlmann, geb. 1949, ist Professor für Osteuropäische Geschichte an der Rheinischen Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn. Diana Ordubadi, geb. 1981, forscht zur Geschichte der Entdeckungen in der Epoche des Kolonialismus, zum europäisch-asiatischen Kulturtransfer am Ende des 18. Jahrhunderts sowie zu den deutsch-russischen Wissenschaftsbeziehungen. Helena Pivovar, geb. 1988, ist Mitarbeiterin an der
    Abstract: Umschlag -- Titel -- Impressum -- Inhalt -- Dittmar Dahlmann, Diana Ordubadi und Helena Pivovar: Einleitung. Carl Heinrich Mercks ethnologische, linguistische und zoologische Forschungenauf der Halbinsel Čukotka und im Nordostpazifik -- Lupold von Lehsten: Das Freundschaftsalbum von Carl Heinrich Merck (1780-1784) -- Sylke Frahnert: Über die ornithologische Sammlungd er Billings-Saryčev-Expedition (1785-1795), ihren Verbleib und ihre wissenschaftliche Bedeutung -- Michael Knüppel: Die Sprachmaterialien C. H. Mercks und die sprachwissenschaftlichen Ergebnisse der »Geheimen astronomischen und geographischen Expedition zur Erforschung Ostsibiriens und Alaskas« (1785-1795) -- Schriften aus dem Nachlass von Carl Heinrich Merck -- Beschreibung der Tschucktschi, von ihren Gebräuchen und Lebensart, aufgesetzt von C. H. Merck -- Nachrichten von den Sitten und Gebräuchen der Tschuktschen. [Veröffentlichung aus dem Jahre 1814 im Journal für die neuesten Land- und Seereisen] -- Kurzer Bericht des Herrn C. A. Krebs, Mitgehülfe des Herrn Dr. Merk [Aus dem Journal für die neuesten Land- und Seereisen 1814] -- О произхождении, вере и обрядах якутов. [Veröffentlichung über die Jakuten in der Zeitschrift »Ljubitel' slovesnosti« 1806] -- Von der Herkunft, dem Glauben und den Bräuchen der Jakuten. Übersetzung -- Die Rapporte von Dr. Merck an den Kapitän Billings über das Sammeln und Absenden in die Akademie der Wissenschaften von Seltenheiten aus der Tier-, Pflanzen- und Mineralienwelt -- über die Ernennung von Mercks Gehilfen und über seine Versorgung mit allen Notwendigkeiten -- Colymbus tschukotzkyensis -- Beschreibung einiger sibirischer Fische, darunter des Coregonus sardinella Valenciennes bzw. des Coregonus merkii Günther -- Merck'sche Wortlisten -- [Vergleichsaufstellung der Wörter aus dem Čukčischen nach Košelev, Rohbeck und Merck].
    URL: Volltext  (URL des Erstveröffentlichers)
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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