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  • Buch  (3)
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Erscheinungszeitraum
Jahr
Verlag/Herausgeber
  • 1
    ISBN: 384872104X , 9783848721047
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 477 Seiten
    Ausgabe: 1. Auflage
    Suppl.: Kritik in Dreier, Horst, 1954 - Hochgelehrt 2019
    Paralleltitel: Erscheint auch als Leonhardt, Rochus, 1965 - Religion und Politik im Christentum
    DDC: 261.7
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    Schlagwort(e): Deutschland ; Protestantismus ; Politische Ethik ; Geschichte 1520-1985 ; Christentum ; Politik ; Geschichte
    Anmerkung: Literaturverzeichnis: Seite 407-458
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 2
    Buch
    Buch
    Berlin : Suhrkamp
    ISBN: 9783518425985
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 530 Seiten , Illustrationen , 22 cm
    Suppl.: Rezensiert in Pallitsch, Lukas, 1985- Der Kairos von Leben und Tod, in: Literaturkritik.de : Rezensionsforum für Literatur und für Kulturwissenschaften, ISSN 1437-9317, ZDB-ID 14637200 2018 Bd. 20, Heft 2 (2018)
    Paralleltitel: Erscheint auch als Macho, Thomas, 1952 - Das Leben nehmen
    Paralleltitel: Erscheint auch als Macho, Thomas, 1952 - Das Leben nehmen
    DDC: 362.2809
    RVK:
    RVK:
    Schlagwort(e): Selbstmord ; Kultur ; Selbstmord ; Kultur ; Geschichte ; Selbstmord ; Selbstmord ; Soziologie
    Kurzfassung: »Der Selbstmord«, schrieb Walter Benjamin in seinem Passagen-Werk, erscheint »als die Quintessenz der Moderne«. Und in der Tat: Nachdem der Versuch, sich das Leben zu nehmen, über Jahrhunderte als Sünde oder Ausdruck einer psychischen Krankheit betrachtet, in einigen Ländern sogar strafrechtlich sanktioniert wurde, vollzieht sich seit dem 20. Jahrhundert ein tiefgreifender Wandel, der zur Entstehung einer neuen Sterbekultur beigetragen hat. Der eigene Tod gilt immer häufiger als »Projekt«, das vom Individuum selbst zu gestalten und zu verantworten ist. Wer sich das Leben nimmt, will es nicht mehr nur auslöschen, sondern auch ergreifen und ihm neue Bedeutung geben. Thomas Macho erzählt die facettenreiche Geschichte des Suizids in der Moderne und zeichnet dessen Umwertung in den verschiedensten kulturellen Feldern nach: in der Politik (Suizid als Protest und Attentat), im Recht (Entkriminalisierung des Suizids), in der Medizin (Sterbehilfe) sowie in der Philosophie, der Kunst und den Medien. Er geht zurück zu den kulturellen Wurzeln des Suizids, liest Tagebücher, schaut Filme, betrachtet Kunstwerke, studiert reale Fallgeschichten und zeigt insbesondere, welche Resonanzeffekte sich zwischen den unterschiedlichen Freitodmotiven ergeben. Seine Diagnose: Wir leben in zunehmend suizidfaszinierten Zeiten. „Kann ein Buch zugleich sympathisch und gefährlich sein? Wer an seine letzte Seite gelangt ist, wird bedauern, dass es sich nicht einfach fortschreibt. Denn gerade die dichte Reihung der oft überraschenden, nicht selten schmerzlichen Exempel und die Fülle der nicht immer lichten, sondern gelegentlich faszinierend finsteren Gedanken führen auf eine paradoxe Weise in den Wunsch, diese mäandernde Rede vom selbstbestimmten Ende möge selbst keinen Abschluss finden“ (SZ)
    Anmerkung: Anmerkungen: Seite 453-518 , Hier auch später erschienene, unveränderte Nachdrucke
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 3
    Buch
    Buch
    Berlin : Suhrkamp
    ISBN: 9783518426326
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 364 Seiten , 21 cm
    Ausgabe: Erste Auflage
    Suppl.: Kritik in Kremers, Helmut, 1949 - Luthers Glück 2017
    Suppl.: Rezensiert in Vögele, Wolfgang, 1962 - Gott nach Sloterdijk 2017
    Paralleltitel: Erscheint auch als Sloterdijk, Peter, 1947 - Nach Gott
    DDC: 210
    RVK:
    Schlagwort(e): Death of God theology ; Philosophical theology ; Religion ; Religionsphilosophie ; Gott-ist-tot-Theologie ; Philosophische Theologie ; Religionsphilosophie ; Religion ; Geschichte ; Gott-ist-tot-Theologie ; Philosophische Theologie ; Glaube ; Theologie
    Kurzfassung: In seinem epochemachenden Buch Globen, in dem die Globalisierung von ihren Anfängen bis zur (vorläufigen) Entfaltung Ende des 20. Jahrhunderts beschrieben wird, kennzeichnet Peter Sloterdijk Gott »als schlechthin höchste Quelle von Versicherungsschutz«. Diese in allen (zumindest monotheistischen) Religionen gültige Annahme setzt Paradoxien frei, die vom Mittelalter bis in die Neuzeit verheerende Konsequenzen hatten: der seit der Jahrhundertwende triumphierende Fundamentalismus ist die schlimmste Auswirkung. Welche Entwicklungen sind jedoch mit dem spätestens seit Ende des 19. Jahrhunderts virulenten Satz »Gott ist tot« verbunden? Ist er ein Philosophem ohne reale Effekte? Ist er die Beschreibung eines Mentalitätswandels? Ist er eine Diagnose des Geschehenden? Ist er als Prognose zu begreifen, die alle interreligiös begründeten Auseinandersetzungen beendet? „Der Titel ist ganz schön bombastisch: "Nach Gott". Das klingt nach postreligiöser Epochendiagnose, nach wagemutigem, die Existenzialien des modernen Lebens beherzt in den Blick nehmendem Denken in der Tradition Nietzsches und vielleicht Michel Onfrays. Der Inhalt des Bands ist dann letztlich gar nicht so bombastisch. Es handelt sich um eine Sammlung von Aufsätzen und zum Teil bereits in anderen Sloterdijk-Büchern abgedruckten Texten, die man im weitesten Sinn unter dem Rubrum "Religionskritik" zusammenfassen könnte. Was nicht heißt, dass man in diesem Band nicht bemerkenswerte Einsichten und - selbstredend - auch einige Gemmen Sloterdijkscher Formulierungskunst finden könnte. Wie bereits in früheren, zielstrebig auf Pointe hin geschriebenen Werken lässt der Philosoph auch diesmal kaum ein gutes Haar an den Offenbarungs-Religionen und speziell an der Welt-, Lust- und Körperverachtung, die er etwa im Christentum seit 2.000 Jahren am Werk sieht“ (deutschlandfunk.de)
    Anmerkung: Literaturangaben
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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